DE10357660A1 - Stabball als Brett- oder Tischspiel mit realen Fußballsituationen - Google Patents

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Siegfried Messinger
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F7/3603Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards
    • A63F2007/3614Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards with details about roughness of playing surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0616Football or soccer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Abstract

Ein Spielkörper (Ball) wird mit einer kugelförmigen Spielerfigur durch Massenkontakt bewegt. Die Spielerfigur ihrerseits wird mit dem Bewegungsstab von außen geradlinig oder seitlich durch die Spielerperson angestoßen. DOLLAR A Die Intention der Spielerperson wird dabei über zwei verschiedene Systemteile erst nachfolgend umgesetzt. Hierbei ist die Stoßkraft, Ballmasse und dessen Beschleunigung als auch der Anspielwinkel entscheidend. DOLLAR A Über eine zurückfedernde Spielfeldkante sind "indirekte" Wege als taktische Variante einsetzbar und sorgen für den Überraschungseffekt. DOLLAR A Die Aufgabe besteht darin, in einem Fußballfeld durch taktisches Bewegen ("dem Laufen") Spielpositionen einzunehmen und mit einem gezielten Torschuss den Ball an einen immer frei agierenden Torwartspieler vorbei zum Torerfolg zu kommen. DOLLAR A Der Reiz und das Neuartige bestehen darin, dass zwar die Mannschaften wechselseitig am Zuge sind, jedoch nur die Mannschaft, welche dem Ball tatsächlich am nahesten ist, zum Ballstoß antreten kann. DOLLAR A Alle anderen Einzel- und Mannschaftsspieler können infolge taktischer "Laufbereitschaft" immer neu positioniert werden - und somit der ballführenden Mannschaft den Ball "ablaufen".

Description

  • Beschreibung/Aufbau
  • 1
  • Das Spielfeld (infolge auch Fußballfeld benannt) kann in einer Taschenspielgröße von ca. DIN A 5 bis zur Tischgröße gefertigt werden.
  • Hier wird ein Spielfeld der Größe ca. DIN A 3 beschrieben.
  • Das Spielfeld besteht aus einer Holz- oder Kunststoffplatte mit oder ohne Filz- oder ähnlicher Oberfläche (Rasen-Vergleich). Das Feld mit den Originallinien eines Fußballfeldes ist aufgezeichnet.
  • Es gibt den Torraum, 16-Meterraum, 11-MeterPunkt, Mittellinie, Anspielkreis, Eckstoßrundung Das Spielfeld ist mit einer Bande umrahmt. Die Bande kann starr oder federnd (Gummiband) sein. Für das Tor ist diese Bande unterbrochen (Ausschnitt)
  • Die Torbreite kann der Spieltechnik (Qualität) angepasst werden. Eine gewählte günstige Größe ist hierbei ca. 4 × Spielerdurchmesser, ca. 60 mm. Eine Torhöhe als oberer Abschluss ist nicht erforderlich, wegen den rollenden Bällen. Die Pfostenhöhe, als auch Höhe der Seitenbande beträgt ca. 1-2 × Spielerdurchmesser, hierbei sind es ca. 18 mm.
  • 2
  • Sie zeigt eine Mannschaft mit zugehörigem Spielstab.
  • Jede Mannschaft besteht aus mehreren Spielern. Je nach Spielfeldgröße/Anlage von 3 bis ca. 6 Spielern. Bei DIN A 3 ist es sinnvoll mit 4 Spielern zu agieren.
  • Die Spieler(Spielerfiguren) bestehen aus taktisch positionierbaren Rundkörpern, idealerweise aus Kugeln, welche aus Kunststoff, Glas oder Metall o. ä. bestehen. Der Durchmesser der Kugeln ist von ca. 6 mm bis 50 mm geeignet. Für DIN A 3 wird ca. 15 mm gewählt.
  • Zur taktischen Umsetzung einer anderen Spielerposition, nämlich das Bewegen/Laufen wird ein Spielstab von ca. 20 cm bis ca.50 cm oder größer als Bewegungsstab (Stoßstab) eingesetzt. Dies kann ein Holz- Kunststoff oder Metallstab sein. Idealerweise ist es Rundmaterial von 4-30 mm Durchmesser, bei dieser Spielgröße sind es 6mm.
  • 3
  • Entspricht der 2, jedoch ist dies als Gegner-Mannschaft in einer anderen Farbe.
  • 4
  • Der Spielkörper (Spielball oder nur Ball) besteht aus einem kugelförmigen Körper, welcher in Größe und Masse den Spielerkugeln entspricht, oder geringfügig kleiner ist, um eine höhere Ballbeschleunigung zu erreichen.
  • 5
  • Zeigt die Anstoß-Grundstellung einer Mannschaft (schwarz). Der Pfeil zeigt den Stoß des Spielstabes und die mögliche Bewegungsrichtung des Balles. Die weitere Spielabfolge wird nach den Spielregeln vorgenommen.
  • Spielregeln
  • Anstoß
  • Die Mannschaftsfarbe, als auch Anstoßvorteil wird ausgelost.
  • Spielzeit
  • Festlegung erfolgt nach Zeit, z. Bsp. 2 × 10 Minuten. Oder Spieldauer nach Torerfolgen, z. Bsp. bis eine Mannschaft eine entsprechende Anzahl von Toren geschossen hat, beispielsweise bis 6
  • Grundstellung
  • Jede Mannschaft stellt einen Spieler (Kugel) als Torwart in den Torraum, sinnvollerweise am Anfang in die Tormitte.
  • Während dem Spiel kann jeder Spieler diese Torwart-Position einnehmen, da es keine unterschiedlichen Spielfiguren gibt.
  • Das Setzen der weiteren 3 „Feldspieler", (oder 2-5 Spieler, je nach Größe) wird zuerst von der beginnenden Mannschaft durchgeführt. Dabei müssen die eigenen Spieler in der eigenen Spielhälfte gesetzt werden, wobei der Anstoßkreis frei bleibt, und darin nur der Spielball auf den Anstoßpunkt kommt.(siehe 5: Anstoß-Grundstellung)
  • Die „abwartende" Mannschaft setzt erst danach! Folgende Positionen als „Abwehrmannschaft" sind vorgegeben:
    • – ein Torwart im Torraum
    • – 2 × Abwehrspieler auf den Eckpunkten des eigenen 16-Meter-Raumes
    • – und ein frei positionierbarer Spieler im eigenen Spielfeld, jedoch außerhalb des Anstoßkreisess
  • Spielablauf
  • Der Anstoßspieler stößt per Billard- Technik mit dem Stab den Spieler und trifft den Ball (möglichst in gezielter und gewollter Richtung/Stärke). Idealerweise wird versucht den Ball einem eigenen Spieler zuzuspielen oder so nah am Ball zu bleiben, dass die gegnerische Mannschaft nicht den Ballspielen darf, da sie wie im echten Spiel "körperlich" zu weit weg ist und somit tatsächlich den Ball nicht erreichen könnte.
  • Nach diesem ersten Ballkontakt sind die Mannschaften immer wechselseitig am Zuge eine neue Spiel-Situation zu schaffen. Den Ball darf jedoch nur die Mannschaft mit einem Spieler treten (bewegen), welche einen Spieler in näherer Position hat- im folgenden als „ballführende„ Mannschaft bezeichnet.
  • Diese ballführende Mannschaft kann jedoch auf den Ball mit jedem eigenen, auch ganz weit entferntem Spieler (selbst dem Torwart) zum Torschuss oder Spielen ansetzen. Der Ball kann auch ganz eng am Spieler geführt werden (dribbeln).
  • Die gegnerische Mannschaft muss bei ihrem wechselseitigen Zug versuchen sich vorsichtig an den Ball heranzuspielen und näher zu sein, ohne den Gegenspieler zu berühren >> Sonst ist es Foulspiel.
  • Ist ihr Spieler fair gespielt dann näher am Ball, ist sie „ballführend und kann das Spiel taktisch bestimmen.
  • Freistoß-Entstehung
  • Die ballführende Mannschaft muss beim Schuss zuerst den Ball berühren, eine nachfolgende abgefälschte Berührung bleibt unberücksichtigt.
  • Wird eine Gegenspielerberührung ohne Ball getätigt, ist dies ein Foul und ergibt einen Freistoß.
  • Dies gilt auch für jeden Spielzug der Gegenmannschaft.
  • Freistoß-Setzen
    • 1. der Ball wird auf den Punkt gesetzt
    • 2. die Freistoß ausführende Mannschaft darf einen Spieler ca. 5 × Ballabstand neu positionieren
    • 3. danach platziert auch der Gegner einen Spieler neu (läuft in Position) – z.B. um den Ballkontakt direkt zu stören ca. 8 × Ballabstand – oder die Abwehr an einer wichtigen Position zu verstärken – oder Torwart wieder zurück zu setzen.
  • Freistoß-Ausführung
  • Die ausführende Mannschaft ist 2 × hintereinander am Spielzug
  • Ihr Vorteil: Gezieltes Zuspielen und Torabschluss ist dadurch möglich, wie bei den originalen Standard-Spielsituationen.
  • Ein beliebiger eigener Spieler, auch von anderer Position des Spieles kann den Freistoßzug einleiten, es muss nicht mit dem „gesetzten" Spieler angestoßen werden Erst danach darf der Gegner seine Spieler wieder neu bewegen.
  • Seiten Aus und Tor Aus
  • Wie im Hallenfußball wird mit allen Seitenbanden weitergespielt. Sollte ein Ball wegen übermäßiger Stärke oder unglücklich über die Außenbande springen, gibt es Eckstoß oder Einwurf (an der Stelle). Dabei ist genauso zu verfahren wie beim Freistoß. Der doppelte Spielzug bedeutet wieder einen Standard-Vorteil.
  • Bande Spiel
  • Geeignet um Spieler und Ball an Gegner ohne „Körperkontakt" vorbeizuspielen Auch hierbei ist kein Foul-Spiel zugelassen.
  • Unterzahl
  • Verlässt ein Spieler (Kugel) infolge zu „heftigem Antritt" das Spielfeld und springt über die Bande, kann er erst wieder ins Spiel gelangen bei einer spielbedingten Unterbrechung wie: Freistoß, Ecke, Seiten Aus, Tor
  • In der Zwischenzeit besteht ein Spiel in Unterzahl.
  • Elfmeter
  • Sollte ein Foulspiel innerhalb des 16-Meter-Strafraumes vorliegen, gibt es entsprechend einen Strafstoß. Hierbei wird der Ball auf den 11-Meter-Punkt gelegt. Der Elfmeter-Schütze wird an der 16-Meter-Linie platziert Alle anderen (von beiden Mannschaften) Spieler können beim Elfmeter „sinnvoll" außerhalb des 16-MeterStrafraumes neu „mitplatziert" werden. Eine rückwärtige Absicherung ist auch wegen eines Konterangriffes mit zu beachten.
  • Der Torwart wird dem Schützen entsprechend jetzt gezielt im Tor dagegengesetzt. Der Schütze kann durch „anschneiden" gezielt in die Ecke zum Torerfolg kommen Nach erfolgreicher Abwehr des Elfmeters ist das direkte Weiterspiel aus dieser gesetzten Position zu beachten
  • Torerfolg
  • Nach jedem erfolgten Tor gibt es wieder Anspiel.
  • Dabei ist die Grundstellung des Spieles wieder einzunehmen.

Claims (4)

  1. Stabball als Brett- oder Tischspiel mit realen Fußballsituationen dadurch gekennzeichnet, dass auf einem aufgezeichneten Fußballspielfeld kugelförmige Spielerfiguren mit einem frei beweglichen Stab beliebig positioniert werden können.
  2. Stabball als Brett- oder Tischspiel mit realen Fußballsituationen nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Spielkörper (Ball) durch Massen-Anstoß (Weitergabe der Bewegungsenergie) von der Spielerfigur einer Mannschaft durch direktes oder auch schräges Anstoßen mittels Winkelgesetze und Oberflächen-Reibung bewegt wird.
  3. Stabball als Brett- oder Tischspiel mit realen Fußballsituationen nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Bezug zum wirklichen Fußball besteht, indem durch Einbringung spezieller Oberflächen (rau ~ Rasen, oder glatt ~ Hallenboden) verschiedene realen Bedingungen eingesetzt werden.
  4. Stabball als Brett- oder Tischspiel mit realen Fußballsituationen nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Bezug zum Hallenfußball besteht, indem mit rundum laufender elastischer Bande und Weiterspielen aus allen Positionen gespielt wird.
DE2003157660 2003-11-25 2003-11-25 Stabball als Brett- oder Tischspiel mit realen Fußballsituationen Withdrawn DE10357660A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2441507A (en) * 2006-09-06 2008-03-12 Craig Swain Method and Apparatus for Playing a Soccer-type Game on a Pool, Billiard, or Snooker Table

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2441507A (en) * 2006-09-06 2008-03-12 Craig Swain Method and Apparatus for Playing a Soccer-type Game on a Pool, Billiard, or Snooker Table

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