DE2202461A1 - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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DE2202461A1
DE2202461A1 DE19722202461 DE2202461A DE2202461A1 DE 2202461 A1 DE2202461 A1 DE 2202461A1 DE 19722202461 DE19722202461 DE 19722202461 DE 2202461 A DE2202461 A DE 2202461A DE 2202461 A1 DE2202461 A1 DE 2202461A1
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DE
Germany
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game
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table football
football game
ball
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DE19722202461
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English (en)
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Herbert Raschke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00028Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
    • A63F3/00041Football, soccer or rugby board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tischfußballspiel Die Erfindung bezieht sich auf Tischfußballspiele und bezweckt, ein Tischfußballspiel zu schaffen, mit welchem wahlweise Tischfußball, Tischhandball, Tischhockey oder Tischeishockey von zwei Spielteilnehmern gespielt werden kann, und welches nicht mehr die bisher notwendigen besonderen technischen, insbesondere mechanischen, elektrischen und hydraulischen, aufwendigen und störanfälligen Hilfsmittel hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tischfußballspiel besteht aus: a) einem auf einen Tisch auflegbaren Spielfeld mit schachbrettartiger Karo einteilung des Spielfeldes, b) zwei Spielmannschaften zu je elf Spielerfigmren, c) einer Spielballfigur, d) zwei Toren und d) einem Würfel mit Würfelbecher zum Würfeln von Zahlenwerten eins bis sachs, na i denen die Spielerfiguren bzw. die Spielballfigur nach den besonderen Spielregeln der einzelnen Tischspielarten über die Spielfeldfläche von Karo zu Karo almlich wie Schachfiguren mit dem Ziel bewegt werden können, die Spielballfigur in das gegnerische Tor zu bringen.
  • Die Spielfeldkaroeinteilung kann auf einer Spielunterlage aufgedruckt sein. Es kann aber auch eine mit einer Karoeinteilung versehene Folie auf eine Spielunterlage aufgeklebt sein. Die Spielfeldunterlage kann aber auch eine in Karos eingeteilte Oberfläche haben.
  • Die Spielfeldunterlage kann aus Holz, Metall, Kunststoff, aus Textilien, insbesondere aus Wachstuch und dergleichen bestehen und als Klapptafel oder zusammenleg- bzw. zusammenrollbare Tafel ausgebildet sein.
  • Uber den Spielfeldtorflächen können aufstellbare Tore angeordnet sein.
  • Die Spielerfiguren und die Spielballfigur bestehen vorzugsweise aus Plastikwerkstoffen oder Pappe. Die aus den Spielerfiguren gebildeten Mannschaften können sich durch Farbe und/oder Gestaltung voreinander unterscheiden. Alle Figuren haben Fußplättchen, mit denen sie in die Karos des Spielfeldes gestellt werden können.
  • In den Abbildungen 1 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Tischfußballspiels schematisch dargestellt.
  • Die Abbildung 1 zeigt von oben gesehen eine Spielunterlage 1 mit einer aufgeklebten Karoeinteilung 2 mit Torflächen 3 und 4 sowie mit einer Mittellinie 5. Mit 6 und 7 sind zwei Toraufbauten beziffert, welche z.B. aus'Holz bestehen können.
  • Das Spielfeld hat in der Längsrichtung zweiundzwanzig und in der Querrichtung elf Karos. Jede Torfläche besteht aus drei Karos. Die Karoseitenlänge beträgt fünfundzwanzig bis dreißig Millimeter.
  • Die Abbildung 2 zeigt einen Ouerschnitt "A-B" gemäß der Abbildung 1 der Spielunterlage mit einer Karo einteilung 2 mit einem aufgestellten Tor 7. Die Spielunterlage besteht aus den Teilen 1a und Ib. Beide Teile sind durch ein Scharnier oder eine Klappfalte 8 miteinander gelenkig verbunden und können bei Michtgebrauch des Spiels zusammengeklappt werden.
  • Die Abbildung 3 zeigt eine Ansicht vom Tor 6 bzw. 7. Die Tore sind mit den unteren Enden 7a und 7b in Löcher 1c und 1d der Spielunterlage 1 eingesteckt, siehe die Abbildung 2.
  • Die Abbildung 4 zeigt eine Spielerfigur 9 mit einer Fußplatte 10, die Abbildung 5 eine Torwartfigur 11 und die Abbildung 6 einen Spielkegel 12, der sowohl als Spielerfigur als auch als Torwartfigur verwendet werden kann.
  • Die Abbildung 7 zeigt eine Spielballfigur 13 mit einer Fußplatte 10.
  • Beim Hockeyspiel wird an Stelle des Fußballs eine Hockeyscheibe 14, siehe die Abbildung 8, verwendet.
  • Bein Fußballspiel sind die Spielerfiguren als Fußballspieler z.B. mit schwingenden Be nerl, beim Handballspiel als Handballspieler z.B. Zeit erhobenen Areinen und Fäusten und beim Hockeyspiel als Hockeyspieler mit Hockeyschlägern abgebildet.
  • Eine universell verwendbare Spielerfigur zeigt die Abbildung 9 schematisch. Sie ist als Würfel ausgebildet und hat drei aneinanderstoßende Flächen 15, 16 und 17 mit reliefartigen Darstellungen eines Fußballspielers auf der Fläche 15, eines Handballspielers auf der Fläche 16 und eines Iiockeyspielers auf der Fläche 17. Anstelle von reliefartigen Darstellungen oder aber auch zusammen mit diesen können Farben z.B. schwarz-rot-gold, blaugelb-grün usw. benutzt werden. Die diesen drei Kennflächen gegenüberstehenden Flächen sind Standfliichen.
  • Es lassen sich aber auch auf diesen Flächen auf weitere Spiele hinweisende Symbole, gegebenenfalls in Farbe unterbringen, wie zum Beispiel Eishockey. Wollen die Spielteilnehmer z.B. ein Fußballspiel austragen, dann stellen sie die Würfel so auf die Spielfläche, daß die Fläche mit dem Fußball symbol als obere horizontale Fläche sichtbar ist.
  • Damit sich die beiden Fußballspielermannschaften gut voneinander unterscheiden, müssen sie verschiedene Farben haben. So kann z.B. eine Mannschaft aus gelben und die andere aus roten Spielerfiguren bzw. Würfeln bestehen.
  • Die Spielregeln können den verschiedenen Spielarten angepaßt sein. Anschließend seien die Spielregeln für ein Fußballspiel näher erläutert.
  • Spielregel für ein Tischfußballspiel Das Spiel beginnt mit der AuslosuL der Snielfeldrailften und mit der Spielmannschaftsaufstellung, die nach jedem Tor bzw. nach jeder Spielbeendigung wiederholt werden muß. Die Spielerfiguren können nach Belieben aber immer nur in eigenen Spielfeldraum, also nicht jenseits der Mittellinie 5, z.B. so, wie es in der Skizze 1 dargestellt ist, aufgestellt werden. Die Spielerfiguren des Spielteilnehmers "P," sind durch dunkle Kreise, die des Spielteilnehmers "B" durch helle Kreise schematisch dargestellt. Die Spielballfigur wird bei Spielbeginn nicht aufgestellt.
  • Die Spielerfiguren und die Spielballfigur werden nach gewürfelten Zahlenwerten von Karo zu Karo bewegt.
  • Die Spielerfiguren können waagerecht, senkrecht, diagonal oder auch beliebig in aus diesen Richtungen kombinierten Richtungen von Karo zu Karo entsprechend den gewürfelten Zahlenwerten verstellt werden. In der Skizze 2 sind zwölf Beispiele gezeigt, wie eine Spielerfigur, dargestellt durch dunkle Viereck, den in der Mitte stehenden Ball, dargestellt durch einen Kreis, bei einem lfUrfelwert Drei" auf den verschiedensten Wegen erreichen kann.
  • Die Spielballfigur darf dagegen nur waagerecht, senkrecht oder diagonal, also nur in gerader Richtung, so wie ein Ball fliegt, von Karo zu Karo entsprechend einem gewürfelten Zahlenwert verstellt werden. Die Skizze 3 zeigt, in welche Positionen ein 7n der Mitte stehender Spieler den Ball durch einen Schuß entsprechend einem Würfelwert ??Drei?? immer in geradliniger Richtung in eine neue Position bringen kann.
  • Die Skizze 4 zeigt ein Beispiel für das Vorrücken einer Spielerfigur nach einem Würfelwert "Vier" in verschiedene Positionen. Der Torwächter steht zu Beginn des Spiels auf dem Mittelkaro der drei Torkaros, vergl. die Figur 1.
  • Er kann vor jedem Angriff des Gegners ohne Wiirfelwurf" nach Belieben innerhalb der drei Torkaros seinen Platz wechseln. Er schützt aber immer nur das Karo, auf dem er steht. Der Spielball kann also vom Gegner in eins der beiden leerstehenden Torkaros geschossen werden.
  • Das Spiel kann nach vereinbarter Zeit beendet werden.
  • Auf jedem Karo darf nur eine Spielerigur oder die Spielballfigur stehen. Trifft die Spielballfigur auf ihrem Weg in ihre gewürfelte neue Position auf eine gegnerische Spielerfigur, so überspringt die Spielballfigur die gegnerische Spielerfigur, wobei das Karo mitgezählt wird, auf dem die gegnerische Spielerfigur steht. Dabei muß der Würfelwert größer sein als der karomäßige Abstand der beiden gegnerischen Spielfiguren voneinander.
  • Wurfelt ein Spielteilnehmer We Zahl "6", so kann er noch einmal würfeln.
  • Spielverlauf, vergleiche Slizzen 5 und 6 Nachdem die Spielfiguren aufgestellt sind, wird ausgelost, welcher Spielteilnehmer mit seiner Mannschaft den Anstoß hat. Es sei angenommen, daß die Isannschaft "A" den Anstoß erhalten hat. Der Ball wird stets vom Mittelstürmer 20 angestoßen.
  • Der Spielteilnehmer "A" habe z.B. die Zahl 2" gewürfelt.
  • Der Mittelstürmer 20 spielt den Ball dem zwei Felder weiter stehenden Stürmer 21 zu, vergl. Die Linie 22. Da dieser jetzt den Fall hat, muß er versuchen, ihn einem anderen Spieler zuzuspielen. Deshalb würfels der Spielteilnehmer "A" zum zweiten Mal z.B. die Zahl "3". Der Stürmer 21 spielt jetzt den Ball dem Stürmer 23 zu, vergl. die Linie 24, der jetzt den Ball hat. Da auf dem Feld 25 Spieler und Ball nicht zugleich stehen dürfen, muß der Spielteilnehmer "A" erneut würfeln, z.B. die Zahl "5". Der Stürmer 23 könnte den Ball an den Mittelstürmer 20 unter Uberspringen des Stürmers 21 zurückspielen, zieht es aber vor, den Ball in das Feld des Gegners zu schießen, z.B. bis zum Feld 26, vergl. die Linie 27. Der Spielteilnehmer "A" setzt daher die Spielballfigur 28 in das Feld 26.
  • Da kein Zuspiel zustande gekommen ist, so ist jetzt der Spielteilnehmer "B" am Zuge. würfels er z.B. die Zahl "4", so wird er mit seiner Spierlerfigur 29 auf dem Wege 30 den Ball 28 erreichen. Er nimmt die Ballfigur 28 aus dem Feld 26 heraus und setzt dafür seine Spielerfigur 29 in das Feld 26. Der Spielteilnelmner "B" muß nun noch einmal würfeln, un eine neue Position fitr den Spielball zu erhalten. Würfelt er z.B. die Zahl "4", so spielt der auf dem Feld 26 stehende Spieler 29 den Ball dem Stürmer 32 zu, vergl. die Linie 33. Der Spielteilnehmer "B" muß erneut würfeln, um den Ball aus dem Feld 34 durch den Stürmer 32 herauszuschießen. Würfelt es z.B. die Zahl "6", so kann er die Ballfigur z.B. bis zur.1 Feld 36 bringen. Da der Spielteilnehmer die Zahl "6" gewürfelt hatte, darf er noch einmal würfeln, z.B. wieder die Zahl "6", was ihm die Möglichkeit eröffnet, den Spieler 32 auf das Feld 36 nachzuziehen. Dieser steht jetzt auf dem Feld 36 und schießt den Ball, nachdem der Spielteilnebner "B" die Zahl "5" gewürfelt hat, in das Feld 37. In dieses Feld stellt er die Spielballfigur. Da kein Zuspiel zustande gekommen ist, so ist nunmehr der Spielteilnehmer "A" wieder am Zuge.
  • Es sei bemerkt, daß bisher die Spielerfiguren 20, 21, 23 ihre Positionen beibehalten, die Spielerfiguren 29 und 32 aber neue Positionen in den Karos 31 bzw. 36 eingenommen haben.
  • Die Skizze 6 zeigt ein Beispiel, wie durch Zuspiel ein Tor erreicht werden kann. Der Spielteilnehmer "A" ist mit fünf Spielfiguren in das Spielfeld des Gegners eingedrungen. Mit einer gewürfelten Zahl "3" erreicht sein Spieler 38 in Richtung 39 den Ball 40. Mit einem zweiten Wurf nochmals mit der Zahl "3" wird der Ball auf dem Weg 41 an den Spieler 42, durch einen weiteren Würfelwert "2" auf dem Weg 43 an den Spieler 44, durch einen nochmaligen Würfelwert "4" auf dem Weg 45 an den Spieler 46 abgegeben, welcher schließlich entsprechend dem letzten Würfelwert "3" oder größer den Ball in das Tor 7 schießt.
  • Dieses Beispiel zeigt, daß es für jeden Spielteilnehmer wichtig ist, zu versuchen, mit seinen Spielern in das gegnerische Spielfeld einzudringen. Das kann dadurch geschehen, daß nach einem lEurfelwurf eine Spielfigur in die erforderliche Richtung versetzt wird. Sobald genügend Spielfiguren im Spielfeld des Gegners stehen, kann mit dem eigentlichen Torschuß begonnen werden. Die Spielerfigur muß durch einen Würfelwurf an die Ballfigur kommen, siehe die Skizze 4. Dann beginnt das Zuspiel, wobei der Ball durch den Würfelwert von Spieler zu Spieler fortbewegt d.h. geschossen wird, bis durch den Torschuß der erwünschte Erfolg eintritt. Beim Torschuß muß der Würfelwert so groß oder größer sein, daß er das freie Karo im Tor trifft, siehe Skizze 6.
  • Auch der Torwart kann in das Spiel eingreifen und wird außerhalb des Torraums als normaler Spieler behandelt, indem er durch Würfelwerte weiterbewegt wird. In dieser Zeit ist der ganze Torraum unbewacht und zum Einschuß frei. Auch eine uebergabe des Balles an den Torwart ist möglich, wenn durch Würfelwert der Ball den Torwart in seinem Torkaro erreicht hat.
  • Eine Ecke ist auch möglich, wenn der eigene Spieler den Ball an der Torauslinie ausschießt. Dann wird eine beliebige Spielerfigur an der Socke aufgestellt, und es folgt der Eckstoß nach Würfelwert.
  • Ausbälle sind ebenfalls möglich, wenn durch einen Würfelwert für den Ball kein freies Karo vorhanden und kein Zuspiel möglich ist. Dann kann der Ball ins "Aus" geschossen werden. Zum Einwurf wird eine beliebige Spielerfigur an dieser Stelle aufgestellt und der Ball entsprechend einem Würfelwert eingeworfen.
  • Durch die Erfindung ist ein Brettspiel geschaffen worden, welches nicht nur zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib dient, sondern auch nach Art des Schachspiels die geistige Tätigkeit anregt. Es fördert das geistige Arbeiten durch scharfes Nachdenken und Kombinieren beim Herausfinden der günstigsten Möglichkeit, das angestrebte Tor schnell zu erreichen, wobei es vor allem darauf ankommt, kritisch zu prüfen, ob und in welcher Richtung eine Spielfigur oder die Torwartsfigur oder die Ballfigur verstellt werden muß, um eine gewürfelte Zahl möglichst gewinnbringend zu nutzen.
  • Die Einzelteile der Spielausrüstung und der Spielverlauf sind beim Tischhandball-, Tischhockey- und Tischeishockeyspiel grundsätzlich dieselben wie beim Tischfußballspiel.
  • Es treten aber insofern Abweichungen auf, als bei diesen Spielen die Tischfußballspielbesonderheiten fortfallen und durch Besonderheiten der anderen Tischballspiele ersetzt werden.
  • So zeigt z.B. die Karoeinteilung des Spielfeldes für das Tischhandballspiel gemäß der Abbildung 10 einen Schußkreis 48 als Einschußlinie...., welcher von keiner Spielerfigur in Richtung des Tors überschritten werden darf.
  • Dieser Schußkreis kann als aufsteckbarer Halbkreis ausgebildet sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Tischfußballspiel, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus: a) einem auf einen Tisch auflegbaren Spielfeld mit schachbrettartiger Karoeinteilung des Spielfeldes, b) zwei Diannschaften zu je elf Spielfiguren, c) einem Spielball, Figur d) zwei Toren und e) einem Würfel mit Würfelbecher zum Würfeln von Zahlenwerten, nach denen die Spielerfiguren und die Spielballfigur nach besonderen Spielregeln über die Spielfeldfläche von Karo zu Karo ähnlich wie Schachfiguren mit dem Ziel bewegt werden, die Spielballfigur in das gegnerische Tor zu bringen.
  2. 2.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldunterlage aus Wachstuch mit aufgeklebter Folie mit Karo einteilung besteht.
  3. 3.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielerfiguren und die Spielballfigur mit Fußplättchen versehen sind und aus Pappe, Plastilunasse oder Kunststoff bestehen.
  4. 4.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche in der Längsrichtung 22, in der QuerrichtunS 11 und in jeder Torfläche 3 Karos aufweist und die Karoseitenlänge etwa 25 bis 30 mm beträgt.
  5. 5.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Torflächen aufstellbare Toraufbauten vorgesehen sind.
  6. 6.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspr1lch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spielerfiguren mehrflächige Spielsteine vorgesehen sind, deren Flächen mit Symbolen der verschiedenen Spielarten ausgestattet sind.
  7. 7.) Tischfußballspiel nach den Patentansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Würfel als Spiel bzw. Spielerfiguren verwendet und daß die Würfel flächen mit Spielersymbolen versehen sind.
  8. 8.) Tischfußballspiel nach den Patentansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelflächen mit relief-artigen Symbolen versehen sind.
  9. 9.) Tischfußballspiel nach den Patentansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiirfelflächen mit Beschriftung zu entsprechenden verschiedenen Spielarten versehen sind.
  10. 10.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfel* aus zwei Teilen aus Sperrholz, Kunststoff, Gummi oder Pappe besteht, und daß diese beiden Teile durch ein Scharnier oder eine Klappfalte miteinander gelenkig verbunden sind.
  11. 11.) Tischfußballspiel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußballspielfläche zusätzlich mit Spezialmarkierungen für die einzelnen weiteren Spielarten versehen ist, z.B. mit einem Schußkreis beim Handballspiel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629295A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Werner Poluda Fussballspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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