DE2648346A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE2648346A1
DE2648346A1 DE19762648346 DE2648346A DE2648346A1 DE 2648346 A1 DE2648346 A1 DE 2648346A1 DE 19762648346 DE19762648346 DE 19762648346 DE 2648346 A DE2648346 A DE 2648346A DE 2648346 A1 DE2648346 A1 DE 2648346A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
game
lines
squares
player
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762648346
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English (en)
Inventor
Martin Speichert
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Publication of DE2648346A1 publication Critical patent/DE2648346A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00028Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
    • A63F3/00041Football, soccer or rugby board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Brettepiel
  • Die Erfindung betrifft ein Brettspiel, bestehend aus einem Spielbrett, 22 Spielfiguren, 1 Anzeigetafel, 4 Würfel und 2 Wurfzählern.
  • Zwei Spieler bestreiten dieses Brettspiel.
  • Dieses Brettspiel stellt ein Feld- bzw. Rasenspiel dar, daß durch zwei Mannschaften bestritten wird. Hierbei kann es sich um jede Sportart handeln, die auf einem Feld oder Rasen bestritten und durch Erzielen von Toren entschieden wird. So kann dieses Brettspiel als FuPball-, Handball-, Hockey-, Polo-, Eishockey-, Rugbyspiel und anderen Manschaftsspielen bei entsprechender Gestaltung der Spielfiguren und der Spielregeln gespielt werden.
  • Durch eine Mischung aus Glück (wiirfel) und Taktik ist die Erfindung den vorhergenannten Feld oder Rasenspielen im Spielverlauf nachgeahmt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung als Fupballspiel beschrieben.
  • Jeder der beiden teilnehmenden Spieler erhält einen Wurfzähler, zwei Würfel und eine Mannschaft, die aus 11 Spielfiguren besteht. Die beiden Mannschaften sind durch unterschiedliche Farbgebung gekennzeichnet.
  • Zum Verständnis des Spiels dienen nachfolgend beschriebene Zeichnungen: FIG0 1 zeigt eine Aufsicht auf das rechteckige Spielbrett, das durch senkrechte, waagerechte und diagonale Linien durchzogen ist. Die Schnittpunkte der Linien sind durch runde Punkte hervorgehoben0 In der Beschreibung der Erfindung werden diese Punkte auch als Punkte benannt, die Linien werden als Bewegungslinien benannt.
  • Andersfarbige oder gestrichelte Linien auf dem Spielbrett haben folgende Bedeutung a) Mittelfeldlinie - sie teilt das Spielbrett in zwei gleiche Spielfeldhälften b) Mitteikreis c) Strafraumlinie - sie grenzt den Strafraum ein d) Torraumlinie - sie grenzt den Torraum ein e) Torlinie und Torbegrenzung Andersfarbige Schnittpunkte der Bewegungslinien haben folgende Bedeutungt f) Elfmetcrpunkte g) Mittel - oder Anstoppunkt FIG. 2 zeigt einen Ausschnitt des Spielbrettes mit Tor, Torraum und Strafraum. Die Markierungen haben folgende Bedeutung a) Torauslinie b) Torlinie c) Seitenauslinie FIG0 3 zeigt einen Wurfzähler. Der Wurfzähler ist U-förmig gebildet. Die beiden Senkrechten sind mit einer Stange verbunden, aud der sechs Perlen aufgezogen sind. Diese lassen sich auf der Stange schieben.
  • Der Wurfzähler ist in zwei gleiche Hälften geteilt, wobei die eine Hälfte die Aufschrift t Würfe e trägt.
  • FIG 4 zeigt die Anzeigetafel. Die Anzeigetafel besteht aus einer rechteckigen Tafel, in die vier-Schienen eingelassen sind0 In diese Schienen lassen sich von der Seite die Name der Mannschaften und der Spielstand einschieben. Durch zwei Stangen ist die Tafel mit einem Sockel verbunden. Dieser Sockel dient der Standhaftigkeit der Anzeigetafel.
  • FIG. 5 zeigt den Spielball. Dieser besteht aus einer Kugel, die eine gerade Schnittfläche besitzt. An dieser Schittfläche ist die Kugel mit einer Scheibe verbunden. Durch diese Scheibe besitzt die Kugel erd höhte StanfestigkeitO Ziel des piels Ziel des Spiels ist es, durch Bewegen der Spielfiguren den Ball im Tor des Gegenspielers unterzubringen.
  • Spieldauer Als Spieldauer kann entweder eine bestimmte Zeit vereinbart werden oder das Spiel ist bei Erreichen einer bestimmten Anzahl von Toren beendet.
  • Aufstellung der Spielfiguren Nachdem jeder Spieler eine Spielbretthälfte gewählt hat und entschieden ist, wer das Spiel beginnt, werden die Spielfiguren aufgestellt.
  • Jeder Spieler stellt seine Spielfiguren auf den Punkten(siehe Beschreibung zu f'IIG.l und FIG.1) der eigenen Spielhälfte auf. Bis auf nachfolgend beschriebene Einschränkungen kann der Spieler selbst die Position seiner Spiel figuren bestimmen.
  • Eine Spielfigur stellt den Torwart dar, diese Figur wird auf den mittleren Punkt der Torlinie ( siehe Beschreibung zu FIG.2 und FIG.2)aufgestelltO Diese Spielfigur darf während des Spiels nicht über den Strafraum (siehe Beschreibung zu FIG.1 und FIGol) hinaus bewegt werden.
  • Im eigenen Torraum (siehe Beschreibung zu FIGol und Fig1) dürfen weder bei der Aufstellung noch während des Spiels eigene Spielfiguren gesetzt werden. Der Gegenspieler darf währen des Spiels Spielfiguren in den gegnerischen Torraum setzen.
  • Im eigenen Strafraum dürfen sich höchstens fünf eigene Spielfiguren befinden. Die Anzahl der Spielfiguren im gegnerischen Strafraum ist während des Spielverlaufs unbegrenzt.
  • Auf der Mittelfeldlinie (siehe Beschreibung zu FIG.1 und FIG.1) dürfen bei der Aufstellung zum Anstoß keine Spielfiguren stehen, während des Spielverlaufs aber dürfen die Punkte der Mittelfeldlinie besetzt und überschritten werden.
  • Im Mittelkreis (siehe Beschreibung zu FIG.1 und FIG.1) steht zu Beginn (Anstoß) des Spiels nur eine Spielfigur, und zwar auf dem Punkt, der sich direkt vor dem Mittelpunkt (siehe Beschreibung zu FIG.1 und FIG.1) befindet. Diese Spielfigur beginnt das Spiel, führt also den Anstop aus.
  • Im Spielverlauf können dann die Punkte des Mittelkreises und der Mittelpunkt durch alle Spielfiguren benutzt werden.
  • Auf einem Punkt darf nur eine Spielfigur stehen.
  • Der Ball (siehe Beschreibung zu FIG.5 und FIG.5) wird auf den Mit telpunkt gesetzt.
  • Spielverlauf Die Spielfiguren werden auf den Bewegungslinien (siehe Beschreibung zu FIGe1 und FIGol) von Punkt zu Punkt gesetzt. Es kann in jede Richtung, auf gerader und ungerader Linie gezogen werden. Wie oft und um wieviel Punkte gesetzt werden kann, wird durch Würfeln ermittelt. Zunächst wird mit einem Würfel einmal geworfen. Die Zahl dieses Wurfes bestimmt, wieviel Perlen des Wurfzählers (siehe Beschreibung zu FIG.3 und FIG.3) auf die Seite mit der Aufschrift Würfel geschoben werden. Für jede Perle der tWürfel-Seite wird einmal gewürfelt, jetzt aber mit zwei Würfeln. Nach jedem Wurf wird eine Perle von der fWiirfe-Seite auf die andere Seite geschoben. Sind alle Würfe getätigt, ist der Gegenspieler am Zug. Die Würfe mit zwei Würfeln entscheiden darüber, um wieviel Punkte die Spielfiguren gesetzt werden. Hier gibt es zwei Möglichkeiten des Setzenst 1. eine Spielfigur um die Zahl des einen Würfels, dann diese Spielfigur weiter um die Zahl des anderen Würfels. Es können auch die Zahlen der beiden Wiirfel addiert werden und dann eine Spiel figur um diese Summe gesetzt werden.
  • 2. eine Spielfigur um die Zahl des einen Würfels, eine weitere Spielfigur um die Zahl des anderen Würfels setzen.
  • Setzen des Balles Der Ball (siehe Beschreibung zu FIG.5 und FIG.5) kann nur dann gesetzt werden, wenn eine Spielfigur den Punkt erreicht, auf dem sich der Ball befindet. Nun wird der Ball um soviel Punkte gesetzt, wie die Spielfigur benötigte, um den Ball zu erreichen. Der Ball kann in jede Richtung, aber nur auf geraden Linien, gezogen werden. Liegt der Ball weniger Punkte von einer Spielfigur entfernt, als diese zu setzen ist, um den Ball erreichen zu können, kann diese Spielfigur auf den Punkt des Balles gesetzt werden, der Ball wird dann um die erwürfelte Zahl gesetzt. Versperren andere Spielfiguren den Zugang zum Ball, so müssen diese umgangen werden.
  • Steht eine Spielfigur auf der Linie, auf der der Ball gesetzt wird, um weniger Punkte entfernt, wie der Ball gesetzt werden soll, wird der Ball auf das Feld vor diese Spielfigur gesetzt. IIandelt es sich bei der Spielfigur um eine eigene, bleibt man noch solange am Zug, bis alle Würfe getätigt sind, handelt es sich aber um eine S?elfigur des Gegenspielers, ist dieser sofort am Zug.
  • Nicht zulässig ist es, den Ball mit Spielfiguren so einzukessin, dap er durch Spielfiguren des Gegenspielers nicht mehr erreicht werden kann.
  • Kann der Ball durch eine Spielfigur erreicht, also gespielt werden, so muß dies nicht unbedingt getan werden. Aus taktischen Gründen kann auch so gesetzt werden, dap der Ball nicht erreicht wird. Gesetzt werden mup der Ball allerdings bei nachfolgend beschriebenen Situationen, Anstoß Zum Anstop befinden sich die Spielfiguren in ihren eigenen Spielbretthälften. Der Ball liegt auf dem Mittelpunkt (siehe Beschreibung zu FIG.
  • 1 und FIG,1) die Spielfigur, die den Anstop ausführt, wird auf den Punkt im Mittelkreis (siehe Beschreibung zu FIG.1 und FIG.1) gesetzt, der direkt vor dem Mittelpunkt liegt. Nun wird gewürfelt (Beschreibung unter 1Spielverlauf'). Die Spielfigur vor dem Ball wird auf den Mittelpunkt gesetzt und der Ball wird um soviel Punkte gesetzt, wie die Zahl des einen Würfels zeigt. Um soviel Punkte, wie die Zahl des anderen Würfels wird dann eine weitere Spielfigur gesetzt.
  • Elfmetert Erreicht der Ball genau einen Punkt der Torlinie ( siehe Beschreibung z FIG.2 und FIG.2), so wird ein Elfmeter gegen die Mannschaft verhängt, dessenTorlinie erreicht wurde. Zur Ausführung des Elfmeters wird der Ball auf den Elfmeterpunkt (siehe Beschreibung zu FIG.1 und FIG.1) gesetzt, die Torwartspielfigur auf den mittleren Punkt der Torlinie und die ausführende Spiel figur auf den Punkt vor den Elfmeterpunkt. Andere Spielfiguren, die sich im Strafraum befinden, müssen heraus genommen werden und können auperhalb des Strafraumes dann beliebig aufgestellt werden. Jetzt würfelt der Spieler, dessen Spielfigur den Elfmeter ausführt, mit einem Würfel einmal0 Zeigt der Würfel eine 4, 5 oder 6, ist der Elfmeter verwandelt, wird eine 1, 2 oder 3 gewiirfelt, gilt der Elfmeter als gehalten. Wird der Elfmeter verwandelt, gibt es Anstoß (im vorherigem Abschnitt beschrieben) für die Mannschaft, die das Tor hinnehmen mupte. Wird der Elfmeter gehalten, gibt es Torabstop.
  • Torabstoßt Torabstop gibt es, wenn ein Elfmeter gehalten wurde, wenn der Ball von einer Spielfigur über die gegnerische Torauslinie (siehe Beschreibung - - - - - - - - - -- - - einen -ZU FIG2 und FIG.2) gespielt wurde und wenn der Ball mehr als Punkt hinter die gegnerische Torlinie gespielt wurde.
  • Ausgeführt wird der Torabstoß durch die Torwartspielfigur, die auf den mittleren Punkt der Torlinie gesetzt wird. Der Ball wird auf einen der beiden Punkte innerhalb des Torraums gesetzt. Nun wird wie unter 1Spielverlauf1 beschrieben gewürfelt0 Die Torwartspielfigur wird auf den Punkt des Balles gesetzt, der Ball um soviel Punkte weiter, wie die Zahl des Würfels zeigt.
  • Eine andere Spielfigur wird dann um die Zahl des anderen Würfels gesetzt.
  • Ecke: Wird der Ball über die eigene Torauslinie gespielt, gibt es für die andere Mannschaft eine Ecke. Ausgeführt wird die Ecke von dem Eckpunkt, der auf der Seite der Torauslinie liegt, auf der der Ball diese Linie überschritten hat. Der Ball wird auf den Eckpunkt gesetzt, eine beliebige Spielfigur wird vom Spielbrett genommen und auperhalb de Feldes hinter den Ball gesetzt. Nun wird wie Ublich gewürfelt. Die Spielfigur hinter dem Ball wird auf den Eckpunkt gesetzt, der Ball wird dann um die Punkte des einen Würfels gesetzt, eine andere Spielfigur wird um die Zahl des anderen Würfels gezogen.
  • Einwurf i Wird der Ball von der Spielfigur einer Mannschaft über die Seitenauslinie (siehe Beschreibung zu FIG.2 und FIG.2)gespielt, gibt es einen Einwurf für die andere Mannschaft. Zum Einwurf wird der Ball auf den Punkt gesetzt, über den der Ball ins Aus ging. Eine beliebige Spielfigur aus dem Spielfeld wird außerhalb des Spielfeldes hinter den Ball gesetzt. Nachdem wie üblich gewürfelt wurde, wird diese Spielfigur auf den Punkt des Balls gesetzt, der Ball wird um die Zahl des einen Würfels gesetzt und eine andere Spielfigur wird dann um die Zahl des anderen Würfels gesetzt0 Tore Tore werden dann erzielt, wenn der Ball genau einen der Punkte erreicht, die sich hinter der Torlinie im Tor befinden. Bei erzieltem Tor gibt es Anstop fiir die Mannschaft, die das Tor hinnehmen mupte. Erzielte Tore werden auf der Anzeigetafel (siehe FIG.4) vermerkt.
  • Wurf- und Setzabgabe Hat ein Spieler seine Würfe getätigt, ist der Gegenspieler am Zug. Bei folgenden Situationen geht die Wurf- und Setzmöglichkeit sofort an den Gegenspieler übers Tor, Elfmeter, Einwurf, Ecke, Torabstop und Anspielen einer gegnerischen Spielfigur.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprdche Spiel dadurch gekennzeichnet, dap es ein Spielbrett einschliept, welches eine flache Oberfläche aufweist. Die Oberfläche besitzt ein Muster, welches ein Rasen- oder Feldspielfeld darstellt. Das Spielbrett ist ferner durch waagerechte und senkrechte Linien in in eine Vielzahl von Quadraten unterteilt. Durch diese Quadrate verlaufen diagonale Linien von einer Ecke in die schräg gegenüberliegende Ecken Auf senkrechten, waagerechten und diagonalen Linien (Bewegungslinien) werden die Spielfiguren gesetz wo Ferner ist das Spielfeld dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte der Bewegungslinien besonders hervorgehoben sind. Die Spielfiguren werden von Schnittpunkt zu Schnittpunkt gesetzt.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap es durch zwei Spieler bestritten wird, wobei jeder Spieler Spielfiguren besitzt, die jeweils eine Mannschaft darstellen0 Eine weitere Figur, die einen Ball darstellt, gehört ebenfalls zum Spiel.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dap die Figur, die den Ball darstellt, nur dann gesetzt werden kann, wenn eine andere Spielfigur den Schnittpunkt erreicht, auf dem sich die Ballfigur befindet0
  4. 4. Spiel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dap durch Würfeln nicht nur entschieden wird um wieviel, sondern auch wie oft gesetzt wird.
  5. 5. Spiel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dap es ein Gerät einschliept, welches als Wurfzähler beutzt wird. Dieses Gerät ist U-förmig gebildet, wobei die Unterkannte erheblich länger ist, wie die beiden äußeren Senkrechten. Diese beiden Senkrechten sind durch eine Stange verbunden, auf welcher sechs verschiebbare Gegenstände aufgezogen sind0 64 Spiel nach Anspruch 1 5 dadurch gekennzeichnet, dap es ein Gerit einschließt, welches als Anzeigetafel dient. Dieses Gerät besteht aus einer Tafel, in die Schienen eingellssen sind. In diese Schienen lassen sich Kärtehen unterschiedlicher fledeutung einschieben.
DE19762648346 1976-10-26 1976-10-26 Brettspiel Pending DE2648346A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502505A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Plastolus Muanyagfeldolgozo Ja Jeu de football

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502505A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Plastolus Muanyagfeldolgozo Ja Jeu de football

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