CH127291A - Fussball-Brettspiel. - Google Patents

Fussball-Brettspiel.

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CH127291A
CH127291A CH127291DA CH127291A CH 127291 A CH127291 A CH 127291A CH 127291D A CH127291D A CH 127291DA CH 127291 A CH127291 A CH 127291A
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CH
Switzerland
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lines
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football
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Richard Flegel
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Richard Flegel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00028Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
    • A63F3/00041Football, soccer or rugby board games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description


      Fussball-Brettspiel.       Gegenstand der Erfindung ist ein Fuss  ballbrettspiel, auf welchem nach bestimm  ten, zweckmässig den Regeln des internatio  nalen Fussballspiels angepassten Regeln das  sportliche Fussballspiel nachgeahmt werden  kann. Gespielt wird mit drei Würfeln. Bei  zwei Spielern leitet jeder eine Partei oder  .Fussballmannschaft von elf Spielfiguren.  Die beiden Spieler     würfeln    am besten ab  wechselnd; durch jeden Wurf kann einer  der Spieler entweder den Fussball oder Fi  guren seiner Mannschaft oder auch beide  auf bestimmten Linien bewegen.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise den Grundriss des neuen Fussballbrett  spiels.  



  Auf einem Karton- oder Holzbrett     a     ist ein Fussballspielfeld in verkleinertem       Massstabe    aufgezeichnet. Das Spielfeld wird  durch die beiden Torlinien b und     b',    sowie  die beiden Seitenlinien c und     e'    begrenzt.  Durch die Mitte des Feldes läuft horizontal  die Linie d, die das ganze Spielfeld in zwei  gleiche Teile zerlegt. Zu Beginn des Spiels  ruht der Ball e auf dem Mittelpunkt der  Mittellinie d, das ist in der Mitte des Spiel-    Feldes. Wie auf dem richtigen     Fussfallfeld     werden nun auf jeder Hälfte des Feldes je  elf Figuren einer Mannschaft auf gewissen  Plätzen aufgestellt, die im Spielfeld durch  dicke, schwarze Punkte     f    kenntlich sind.

    Durch diese Hauptpunkte     f    laufen recht  winklig zueinander stehende Bewegungs  linien g bis zu den Tor--     bezw.        Seitenlinien     des Spielfeldes. Die beiden Torräume sind  durch die Linien h, h', die beiden Straf  räume durch die Linien i, i begrenzt. Um  den Anfangspunkt des Spielballes ist ein  Kreis n gezogen, dessen Radius der Ent  fernung . vom nächsten Spieler in der An  fangsstellung entspricht. Sämtliche Linien       sind    untereinander durch Kreuz- und Quer  linien k miteinander verbunden. Diese die  nen alle als Wege, auf denen sowohl der  Fussball, wie die Figuren bewegt werden  können.

   Sämtliche Linien sind ausser mit  den Hauptpunkten noch mit zahlreichen,  durch kleine Kreise markierten Haltepunk  ten     l    versehen, die als Ruhepunkte für Ball  und Figuren nach jedem Wurf dienen. An  jeder der vier Ecken sind     Markierlinien        in     für Eckstösse.      Gespielt wird zum Beispiel in folgender  Weise: Die durch einen Wurf erzielten  Punkte     heissen        Bewegungspunkte        und-kön-          nen    je nach der     Überlegung    des Spielers  restlos auf den Ball allein, auf die Mann  schaft allein, oder beliebig auf Ball und  Mannschaft verteilt werden.

   Als Ruhe-     resp.     Bewegungspunkte für den Ball zählen alle  durch kleine Kreise bezeichneten Punkte auf  allen Linien. Als Ruhe-     bezw.    Bewegungs  punkte für die Mannschaft dagegen nur die  Schnittpunkte der Linien. Der Ball     wird     durch eine auf der Bewegungslinie desselben  befindliche     Mannfigur    der Gegenpartei auf  gehalten, kann also nicht über diese hinweg.  Über eine     Mannfigur    der eigenen Partei kann  jedoch der Ball hinweg, wobei der von die  ser Figur besetzte     Punkt    nicht mitzählt.

    Gelangt der Ball zwischen zwei     Mannfigu-          ren    der eigenen Partei, und kann deshalb  der Gegner bei seinem Zug den Ball nur  auf den Punkten der Linien zwischen diesen  beiden     Mannfiguren    bewegen, so muss der  Gegner die Punktzahl seines Wurfes restlos  auf seine Mannschaft übertragen. Die Par  tei, welche den Ball festgesetzt hat,     muss     den Wurf nach dem Festsetzen restlos auf  den Ball übertragen und den Ball damit  freigeben. Wird der Ball aber zwischen den,       Gegnern    festgesetzt, so muss die festsetzende  Partei den Ball beim nächsten Wurf     spiel-          frei    geben.

   Das Festsetzen ist zwar als letzte  Rettung erlaubt, gilt aber als unfaires  Spiel.  



  Die Anfangsstellung der     Mannfiguren     jeder Partei ist durch die dicken schwarzen  Punkte     f    bezeichnet. Um den Anstoss wird  gelost. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball  mit zwölf oder mehr Punkten nicht auf, son  dern hinter die Torlinie des Tores gelangt.  Die verlierende Partei hat den Anstoss. Bei       Einwurf,    Strafstoss, Abstoss und Eckball  bewegt sich der Ball über alle auch vom    Gegner besetzten Punkte hinweg. Befindet  sieh der Ball auf den Seiten- oder Torlinien  und wirft eine Partei eine Drei, so gilt der  Ball als "aus", das heisst der Ball hat das  Spielfeld verlassen. Der Einwurf wird vom  Gegner ausgeführt. Zwei Einwürfe hinter  einander sind nicht zulässig.

   Der Abstoss       wird    erzielt, wenn eine Partei im Strafraum  des Gegners     eine        Drei    wirft. Der     Gegner    ist  dann der Abstossende, und der Abstoss ge  schieht vom Tor aus. Der Eckstoss wird ver  hängt, wenn eine Partei im eigenen Straf  raum eine Drei wirft. Der Gegner führt  den Eckstoss von der nächsten Ecke aus.  Der Strafstoss wird verhängt, wenn eine  Partei beim Wurf drei Einer, drei Zweier  oder drei Dreier wirft. Der Gegner führt  den     ,Strafstoss    von der Mitte der Spielfeld  hälfte aus, in der sich der Ball gerade be  findet. Wer während der , vorher vereinbar  ten Spielzeit die meisten Tore erzielt, ist  der Sieger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fussballbrettspiel, dadurch gekennzeich net, dass auf einem Brett ein Fussballspiel feld in verkleinertem Massstabe aufgezeich net ist, in welchem durch die Anfangsstel lungen der Mannschaften und des Balles ein ander senkrecht schneidende Bewegungslinien nach den Seiten- und Torlinien zu gehen, wobei auf diesen Bewegungslinien sowohl, als auch auf den die Torstrafräume begren zenden Linien, sowie auf allen die Haupt bewegungslinien untereinander verbindenden Kreuz- und Querlinien zahlreiche Ruhe punkte aufgezeichnet sind, die dazu dienen, den Ball bezw. die Mannschaftsfiguren ent sprechend dem mit Hilfe von drei Würfeln festzustellenden jeweiligen Spielresultat zu plazieren.
CH127291D 1927-01-04 1927-01-04 Fussball-Brettspiel. CH127291A (de)

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ID=4385827

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CH127291D CH127291A (de) 1927-01-04 1927-01-04 Fussball-Brettspiel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502505A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Plastolus Muanyagfeldolgozo Ja Jeu de football

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2502505A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Plastolus Muanyagfeldolgozo Ja Jeu de football

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