DE1696952U - Wuerfel-fussballspiel. - Google Patents

Wuerfel-fussballspiel.

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DE1696952U
DE1696952U DE1955K0018137 DEK0018137U DE1696952U DE 1696952 U DE1696952 U DE 1696952U DE 1955K0018137 DE1955K0018137 DE 1955K0018137 DE K0018137 U DEK0018137 U DE K0018137U DE 1696952 U DE1696952 U DE 1696952U
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Ursula Keiser
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Description

MJ002941-U.SS
Das WF-Spiel entspricht in seinem Aufbau und seinen Hegeln dem PuSballspiel auf des grünen Hasen sinngemäß so weit wie möglich. 2uia Gewinnen gehört auch in diesem Spiel neben Geschicklichkeit eine Portion Glück.
Erläuterungen
1. Das SFLRLFuLU wird begrenzt von den SEITSHLINIER A-B und C-D sowie von den AUSLI NI.SN mit SORLINIKN A-C und B-D.
Es ist eingeteilt in 640 KLEIIiFSLD^R, die 15 hellgrüne GROSS-PSLBSR und insgesamt 10 dunkelgrüne LXSGS- und QUERSSSSIFEN bilden.
2. £öia»l!ilj£ti sind die Auslinien zwischen den torpfosten.
3. FREIER RAUM sind alle hellgrünen, GEDECKSBE BAUM alle dunkelgrünen Kleinfelder.
4. ANSTOSSj?3LD3& sind die 4 rot eingefaßten Kleinfelder in der Mitte des Spielfeldes.
5. ABSTQSSFSLDBS sind die beiden rot eingefaßten folder vor den Toren» bestehend aus je 2 Sieinfeidern·
6. ECKfBLPER sind die 4 rot gekreuzten Klelnfelder.
Spielregeln
1. Das iflfj?-Spiel wird mit 2 Würfeln sowie 1 Ball und am besten von 2 gegeneinander kämpfenden Personen (Spieler) gespielt.
2. Als SPISLZSIf wird eine in 2 Halbzeiten geteilte Seitdauer vor Beginn bestimmt.
3. Ziel des Spieles ist ee, während der Spielzeit den Ball möglichst oft über die gegnerische üüorlinie au bringen, das heiSt möglichst viele Tore zu schießen.
4. g-pielanganff (AflS3?ü3S, >,
Xler' beginnenae (anätoöende) Spieler, der möglichst durch Losentscheid bestimmt worden ist, setat den Ball auf eines der Anstoßfelder ,und hat nun den ersten Wurf.
5. Gewürfelt wird jeweils von 1 Spieler mit beiden Würfeln GLEICHZEITIG. Entsprechend der Augenzahl der Würfel wird in sogen. SPIJSLZÜSBir gesetzt.
6. Jeder o^XiixjuUG bööteilt aus M&l BisWüüiJüIGM, einer öeradeaus-Bewe^ung (vorwärts oder rückwärts) ÜUB einer 3eitlich-Bev?egung (nach links oder nach reohts). Dabei erfolgt die eine Bewegung um soviel Felder, wie die Augen des einen Würfels, di© zweite Bewegung um soviel /eider, wie die Augen des gmderen Würfels anzeigen·
Ss ist dem spieler freigestellt, für welche Bewegung (geradeaus oder seitlich) er die eine oder die andere Augenzahl wählt. Gleichfalls kann er wählen^ welche Bewegung er als erste ausführen will.
7· J?ol&eiiaer Grundsatz muß jedoch beaohtet werden*
BBI AL^fiM 3PIE12ÜGEH JDAHP -DIE SR33DE BELEGUNG BtJR IM FEEIEIT RAiJM, NICHT IM OSBBCKTEN RAUM EHDBH; mit anderen Worten* AÜSGAWGSPOTKT DUR Z^KIiSSi BEWEGUHG JiJlB1 SUH ΚΙΪΪ KLEINFSLD I)ES FREISH BATMSS 3SIN!
ö· Erreicht der Spieler durch seinen öpielzug ein neues Großfeld oder betritt er es aus des gedeckten Eauaa koxamend, so "bleibt er am Ball" und hat auch den nächsten Wurf«
9· Endet dagegen ein Spielzug im gleichen Großfeld oder im gedeckten Raum, so "hat er den Gegner angespielt", der nunmehr den nächsten ??urf hat.
10. Würden beide Bewegungen eines Spielauges zwangsläufig in. gedeckten Häuaen enden, ao "wird der !Spieler vom Ball gedrängt", er aurf den ffurf nicht setzen, der Gegenspieler hat den nächsten Wurf.
11. APSBAEl· mit BINWUBP
Wird durch die erste oder zweite Bewegung eines Spielzuges die Seltenlinie ÜBERSCHRITTEN, dann hat der Gegner den nächsten Warf und zieht von dem UNGEDECKTEN Kleinfeld aus, welches als letztes vor Überschreiten der Seitenlinie berührt worden ist.
12· AUSBALL mit ABSgQSS
Wird durch die erste oder zweite Bewegung eines Spielzuges dee ANGBEIFMPM Spielers die Auslinie (außerhalb der Torlinie) ÜBERSCHRITTEN, dann hat der verteidigende Gegner den nächsten Wurf und zieht von einem der das Abstoßfeld bildenden. Kleinfelder aus.
13. ECKBALL
Wird die Auslinie (außerhalb der Torlinie) durch die erste oder zweite äewe&uag eines opielauges des VEEfUIuIGlSi=EH Spielers überschritten, dann hat der angreifende Gegner den nächsten Wurf und sieht von dem entsprechenden Eckfeld aus*
1SLFMEgER (Ausnahmeregel)
Würfelt ein Spieler Pasch, d.h. mit beiden Würfeln die gleiche Zahl (z.Bsp. zweiml die o), dann rückt er auf das rechte Kleinfeld des gegnerischen Abstoßfeldes vor und hat von hier den nächsten Surf mit Spielzug. Dieser Spielzug besteht in die&ea Ausnahmefall nur aus SINSR Bewegung in Richtung !or» Dieser Bewegung darf die Augenzahl BEIBEB Würfel zugrunde gelegt werden. (Elfmeterschuß)
15. TOBSCHgSS mit Anstoß
öeiingi 'es,.' den""Ball' durch die erste oder aweite Bewegung eines Spielauges ÜB.SE die Torlinie zu bringen', dann hat der angreifende Spieler ein Tor erzielt. liaeh jedem Torschuß erfolgt wieder ein jünötoß (siehe Spielregel iär.4), der von dem Spieler ausgeführt i den das Tot erzielt wurde.
16. 2.ÜALB2BIT
■Wie zu» Spielanfang (Beginn der ersten Halbzeit) wird auch die zweite Halbzeit mit einem Anstoß begonnen. (Siehe Spielregel JTr.4)
UND JETZT TIBL V;jaö!fÜGBH UHP HINEIN ! M

Claims (1)

  1. S chu tzansprttche
    7 43 78 >ä 3.55
    1, fiesellsehaftsepiel, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld in Kleinfelder des «,geaeckten Raunies« und Kleinfeider des «freien Baumes1« eingeteilt ist.
    2· Gesellschaftsspiel nach Ansi^ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Richtung 20, In der anaer en Richtung 32 Kleinfelder In Reihen ohne Zwischenraum nebeneinander liegp n, sodass insgesamt 640 Jü-einfelaer vorhanden sind.
    3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1# daaureft gekennzeichnet, dass in aer Längsrichtung diel, und 2·, 7* und 8·, 13# und 14· sowie die 19. und 20· und in der Querrichtung die 1» und 2«, 7. und 8·, 13. und 14., 19, und 20., 25. und 26. sowie die 31. und 32. Reihe den "gedeckten Raum" und die αατοη eingeschlossene» 15 ßrossfelder den »freien Raum" bilden mit der Ausnahme φ dass die den "geaeckten Raum" in der querrichtung bildende^ 1. und 2· sovde 31· und 32. Reihe jeweils in der JSitte tür 4 Kleinfelder je Reihe und gleichfalls die den "gedeckten Raum« in der Längsrichtung bildende 8. und 13« Reihe in der Mitte für 4 Kleinfelder je Reihe unterbrochen sind una alle diese genannte« Kleinfelder zum "freien Raum» gehören.
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