DE1727959U - Sportdenk-brettspiele. - Google Patents

Sportdenk-brettspiele.

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DE1727959U
DE1727959U DE1955K0021258 DEK0021258U DE1727959U DE 1727959 U DE1727959 U DE 1727959U DE 1955K0021258 DE1955K0021258 DE 1955K0021258 DE K0021258 U DEK0021258 U DE K0021258U DE 1727959 U DE1727959 U DE 1727959U
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sport
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DE1955K0021258
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Paul Kerkmann
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PAULKERKMAN.N t*A-7 7 1 9? 6^171Z55 O
Si . dösseldorf-oberkassel Anlage 2 zum Gebrauchsmusteraßtrag ν. 16·12ίδ5·
Leostraße 1? - Telefon 52380 / i
Sportdenk- Brettspiele»
( Beschreibung )
Die Neuerang bezieht sieh auf Brettspiele, bei denen Parteien die Spiele ι welche.auf dem Sportfeld'vorkommen, wie Passball, Handball, Hookey, als Denkspiele austragen können. Es werden hierbei die verkleinerten Maße des Sportspielfeldes mit senkrechten und- oder waagerechten und oder diagonalen Linien versehen, aaf denen die Spielfiguren sich bewegen können bzw. gezogen werden.
Die Anzahl der Spielfigaren ist gleich der Anzahl der beim wirklichen Sportkampf vorkommenden Mitspieler. Während auf dem Sportplatz jedoch vor allem körperliohe Geschicklichkeit and Einsatz das Spiel entscheidet, ist bei den2 %imel dung kommenden Spielen der strategische Aufbau und die taktische * Durchführung des Spieles ausschlaggebend. Sie sind also reine Denkspiele wie das Schachspiel und fördern bei Jugendlichen die Fähigkeit zur Konzentration auf ein zu erreichendes Ziel* Die zur Anmeldung kommenden spiele vermögen aber auch dem z.B. Passballinteressierten, dem sportspieler, ja sogar dem l'rainer der Mannschaften Anregungen zu geben, weil alle takt-, ieohen Spielsysteme, die auf dem sportplatz möglich sind, wie
j z.B. im Fassball das WM-System usw. auch bei dem Brettspiel möglich sind und, weil ebenso alle Torerfolge durch Deokungsfehler der Gegenseite erzielt werden*
Neben der Aufteilung des Brettspielfeldes in senkrechten und- oder waagerechten und- oder diagonalen Linien wird dieses Ziel erreicht, weil nicht nur Spielfiguren auf dem Brettspiel verwendet werden» sondern auch eine Ballfigur, die gleiche oder von den Spielfiguren abgewandelte Bewegungen auf dem Brettspiel unternimmt und innerhalb der Spieldauer ein- oder mehrere Male von einer Spielpartei zur andern Spielpartei wechseln kann und genau wie auf dem Sportfeld die Spielentscheidung auslöst.
Daneben besteht die Neuerung darin, dass innerhalb eines Zuges einer Partei - Spielphase - ein oder mehrere Spielfigaren gleichzeitig bewegt werden können, wodurch ein sehr kombination er eiche β Spiel entsteht und diese Figuren noch zusätzlich die Ballfigur bewegen können.
Die
Pie Spielfiguren werden also taktisch in stellung gebracht, wogegen die Balifigar allein den 'spielerfolg bringt.
Ansprüche»
Brettspiele dadarch gekennzeichnet, dass Ballspiele des Sportfeldes, wie Fassball, Handball, Hookey als Denkspiele ausgearbeitet sind.
Brettspiele nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche Spielfeld verkleinert als Brettspiel aasgearbeitet und mit senkrechten and - oder waagerechten und - oder diagonalen Linien versehen ist, auf denen die Bewegungen der Spielfiguren erfolgen, wobei die Ruhestellung der Figuren auf den Kreuzungspunkten sein soll oder kann.
Brettspiele nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Spielparteien bei einer Spielphase ein oder mehrere 2Üge gleichzeitig machen können. Brettspiele naoh Anspruch 1,2 a.3 dadurch gekennzeichnet, dass die Spielparteien während einer Spielphase gleichzeitig ein oder mehrere Spielfiguren bewegen können. Brettspiele naoh Anspruch 1,2,3 a.4, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den Spielfiguren bewegte Figur-Ballfigur - zusätzlich als neutrale Spielfigor vorhanden ist, die während des Spiels ein oder mehrere Male zwischen den Parteien als Besitz weohseIA kann und die Spielentscheidung durch Einwurf in das Tor auslöst· Brettspiele naoh Ansprach 1,2,3,4 u.5 dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfigaren sich die Ballfigur gegenseitig zuspielen können, diese Ballfigur aber auch beiden eigenen Zügen mitnehmen können und dann erst zuspielen oder in den freien Raum oder dem Gregner abgeben* Brettspiele naoh Ansprach 1,2,3»4,5»a.6 daduoh gekennzeichnet, dass die Balifigar in ihren Bewegungen sich auf denselben Linien bewegt, wie die Spielfigaren, dass diese Bewegungen aber nioht als Zug angerechnet werden, also zusätzlich zu den Bewegungen der Spielfigaren ausgeführt werden·
fcAUL KERKMANN i>
dos;seldorf-oberkassel anlage 4 zam Gebrauohsmusterantrag V.16.12J1}
Leostrofie 1? - Telefon 52380 /
Leostrofie 1? - Telefon 52380
Spielregeln für Beispielt gassball.
Jeder Spieler erhält 1o gleichfarbige Spielfiguren and eine schwarze Sof^rtfigor, die zu. Beginn auf die eingezeichneten Kreise gestellt werden.
Der Anziefcde stellt seine 5 Stürmerfigaren aaf die Kreise der Mittellinie. Die rückwärts liegenden 5 Kreise bleiben dadurch bei diesem Spieler anbesetzt.
Der Ball befindet sich bis zum Anstoß aof der in der Mitte stehenden Figur der Mittellinie.
Die Figuren und auoh der Ball dürfen dich nur auf den schwarzen Linien bewegen. Ruhepnkte sind alle Kreuzungöpnkte der Linien. In einer Spielphase darf ein spieler mit seinen Figuren 4 Kreuzungen in gleich welcher Richtung ziehen und zwar nach seiner Wahl mit einer oder mehreren Figuren, jedoch nur insgesamt 4 Kreuzungen. Ein Überspringen eigener oder fremder Figuren ist nicht statthaft. Auf den Kreuzungen kann immer nur eine Figur mit oder ohne Ball stehen.
Zusätzlich darf die 2?or*artfigur 8 Kreuzungen innerhalb des Strafraumes ziehen. Alle Züge l&i&fSalb des Strafraumes gelten als Züge einer Spielfigur.
Die Bewegungen der Ballfigur gelten nicht als Zug, efolgen also zusätzlich. Diese Bewegungen können immer nur geradlinig sein, bis durch eine andere Spielfigur eine Richtungsänderung vorgenommen wird.
Die Bewegungen des Balles können erfolgen;
1. durch Abspielen za den eigenen Figuren. Dabei darf der Ball auoh über eigene( auoh mehrere) Figuren gespielt werden, jedoch nie über Gegnerische,
2· durch Ziehen der Figuren mit dem Ball. Dabei dürfen die Figuren vor, während und nach dem Ziehen den Ball abspielen· Ebenso darf den Figuren der Ball vor, während und nach dem Z Ziehen zugespielt werden,
2» daroh Spielen des Balles in freie geradlinige Richtungen, 4* durch den Torsohuß. Dabei können die in den bieten 1-3 genannten Ballbewegungen vorangegangen sein* Der Üorsohuß einer Figur darf nur vom gegnerischen Strafraum aus erfolgen, wobei der Ball wenigstens eine Spielphase vorher in der gegnerischen Hälfte sein muss. Nach dem Tor wird wieder
ifA.77199S-17.1Zb5
wieder neu aufgestellt und der Gegner hat den Anstoß. Üh dem eigenen Spielfeld darf der Ball in einer Spielphase zurück nor eine Kreazang gespielt werden oder gezogen werden. Befindet sieh eine Figur im Ballbesitz, also zusammen mit dem Ba Ball auf derselben Kreuzung, dann mu'ss innerhalb jeder Spielphase diese Figur wenigstens eine Kreuzung bewegt werden· Der Gegener kann ihr den Ball abjagen, wenn es ihm gelingt, diese Kreuziuag mit einer eigenen Figur za erreichen. Er nimmt Besitz von dem Ball, indem er seine Figur auf die Kreuzung setzt und die gegnerische eine Kreuzung weiter( Richtung nach seiner Wahl) abdrängt.
Auf der Torlinie dürfen sich niemals mehr als eine und im Strafraum ( einschließlich Torlinie) niemals mehr als 5 eigene Figuren, !Tormann mitgerechnet, befinden. Die Anzahl der gegnerischen Figuren ist unbeschränkt, jedoch darf auf der Torlinie sich keine gegnerische Figur aufhalten. Auch die Abseitsregel gilt. Wenn eine angreifende Figur ohne Ball hinter die gegnerischen Abwehrfiguren- Tormann nicht gerechnet- gerät und dann erst den Ball zugespielt bekommt, tritt die Abseitsregel in Kraft. Das Heißt, die Spielphase ist beendet, eine gegeerische Figur setzt sich auf die Kreuzung, auf der der Ball sich befindet und beännt ihre Spielphase.
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