DE7934288U1 - Spieltisch - Google Patents

Spieltisch

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Description

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Spieltisch
Die Erfindung betrifft einen Spieltisch zur Durchführung verschiedener, den körperlichen Einsatz von Spielern 1n unterschiedlicher Intensität beanspruchender Spiele wie beispielsweise ein dem Tischtennis vergleichbares Spiel und/oder Gesellschaftsspiele, wie Brett' und Würfelspiel, der Im wesentlichen aus einer auf ein Untergestell aufsetzbaren Platte besteht.
Es sind Spiele wie Brett-, Würfel und Gesellschaftsspiele 1n großer Zahl bekannt, welche die körperliche Bewegung einschränkend durch die Mitspieler in sitzender Welse häufig über längere Zeiträume betrieben werden.
Desweiteren sind sportliche Bewegungsspiele, wie beispielsweise Tischtennis bekannt, welche zur Erhaltung und Steigerung der körperlichen Fitness gegenüber den oben genannten, die körperliche Bewegung nicht fördernden Spiele als gesundheitsfördernd zu bezeichnen sind.
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Die Schwierigkeit bei der Durchführung derartig die körperliche Bewegung und Fitness fördernder Spiele, wie Tischtennis Hegt 1n dem Vorhandensein und dem damit verbundenen kostenmäßigen Aufwand einer Tischtennisplatte sowie der räumlichen Voraussetzung» eine solche Tischtennisplatte mit entsprechenden Maßen von beispielsweise 3 nt Länge und I1S m Breite 1n Wohnungen üblichen Ausmaßes aufstellen zu können.
Demgegenüber geht die Erfindung von einem Spieltisch aus, welcher die Kombination von Gesellschaft*- und Bewegungsspielen gleichermaßen ermöglicht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe §este1lt, einen Spieltisch 2ut* Durchführung verschiedener, den körperlichen Einsatz von Spielern in unterschiedlicher intensität fördernder Spiele zu schaffen, mit welchem es gelingt, die körperliche Bewegung der Mitspieler In gesundheitsfördernder Welse und teilweise unbewußt und zwanglos zu steigern, der kostengünstig herstellbar und erwerbbar ist und der darüber hinaus auch 1n beengten Wohnungen, beispielsweise Im Bereich einer zwei Zimmer miteinander verbindenden Tür aufstellbar 1st.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäß dadurch gelöst, daß die in etwa der Länge und der halben Breite einer zum Tischtennis geeigneten und der Dicke üblicher Tischplatten entsprechende Platte dreiteilig und zu einer Einheit zusammenklappbar ausgebildet und in den Piättenendbereichen jeweils eine kreisförmige Ausnehmung angeordnet ist.
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Es erweist sich 1m Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft, dad die gegeneinander klappbar ausgebildeten Plattenabschnitte aus mit Kunststoff beschichtetem Hol2 und/oder Lack beschichteten Leichtmetall bestehen und mittels gelenkiger Einrichtungen, beispielsweise Scharniere miteinander verbunden sind. Der Tisch oder die Tischauflage, die 1n Verbindung mit einem beliebigen als Untergestell dienenden Tisch zu verwenden 1st, lut vom Gewicht her leicht gebaut und weist 1m zusammengeklappten Zustand räumlich geringe Ausmaßen auf und 1st aus diesem Grunde platzsparend 1n jeder Art Raum unterzubringen«
Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, daß die Platte mit einem einklappbaren Untergestell nach Art eines bekannten kofferartig zusammenklappbaren Tapeziertisches als eine Einheit ausgebildet 1st« Es 1st davon auszugehen, daß In vielen Haushalten und Wohnungen durch die Welle des "Do-ityourself "-Verfahrens Tapeziertische bereits vorhanden sind, die unter Herstellung der entsprechenden Ausnehmungen und unter Aufkleben von zusätzlichen Sp1e1b1ldern, Skalen und Markierungen als Mehrfachtische benutzt werden können.
Zahlreiche Spiel Variationen angefangen vom Würfelspiel über Wurf- und kegelartige Spiele bis letztlich zu dem mit dem Tischtennis vergleichbaren Spiel ermöglichen, da sämtliche Spiele von den Mitspielern in stehender Haltung durchgeführt werden, eine kontinuierliche, sich steigernde körperliche Bewegung, wie sie für die Gesundheit eines jeden einzelnen nicht besser entwickelt werden kann.
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Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Spieltisches sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spieltisches ist in einer Draufsicht in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Der Spieltisch besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Platte 1, die auf ein Untergestell beliebiger Art, beispielsweise in Form eines Tisches, Eßtisch, Partytisch usw. aufsetzbar ist.
WAe bereits erwähnt, 1st es ebenso möglich, in Form einer Einheit von Platte 1 und Untergestell einen Taperziertisch bekannter Bauart, der kofferartig zusammenklappbar 1st, zu verwenden und mit den entsprechenden Ausnehmungen 7 und Markierungen 12, Spielpunktskalen 11 und Spielbildern 10 zu versehen.
Die aus vorzugsweise drei Plattenabschnitten 2, 3, 4 bestehende Platte 1 1st aus mit Kunststoff beschichtetem Holz und/oder mit Lack beschichtetem Leichtmetall oder aber aus reinem Kunststoff oder vergleichbaren Materlallen hergestellt
Wie aus dem In der Zeichnung dargestellten Ausflihrungsb,e1sp1e' nicht näher zu entnehmen 1st, sind die Plattenabschnitte 2, 3, 4 an den sich gegenüberliegenden Kanten 13, 14 mittels gelenkiger Einrichtungen, wie beispielsweise Scharniere klappbar miteinander verbunden. Unter Berücksichtigung verschiedener Möglichkeiten, die einzelnen Plattenabschnitte 2, 3, 4 gegeneinander, über- und untereinander einzuklappen,
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ist es von Bedeutung, daG die Plattenabschnitte 2, 3, 4 1n Verbindung mit einem Untergestell oder als Auflage auf einen Tisch zu einer starren Einheit verbunden werden können. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite oder aber auch an den Längskanten der Platte 1 1m Bereich der gegeneinander zu verschwenkenden Kanten 13, 14 jeweils Hilfsmittels, wie beispielsweise Bügel anzubringen, die als Voraussetzung für den Ablauf der durchzuführenden Spiele eine starre Einheit gewährleisten.
In den Plattenendbereichen 5, 6 der Plattenabschnitte 2, 4 sind jeweils Ausnehmungen 7 in beispielsweise kreisrunder Form angebracht, unter welchen, also im Bereich der Unterseite der Platte 1 Fangvorrichtungen 8 wie vorzugsweise 1n dsm dargestellten Ausführungsbeispiel korbartig ausgebildete Netze angeordnet sind.
Bei einer Länge der Platte 1 von etwa 3 m und einer Breite etwa von 60 cm weisen die Ausnehmungen 7 einen Durchmesser von ca. 12 cm auf. Die Platte 1 bzw. die Plattenabschnitte 2, 3, 4 weisen eine Dicke auf, wie sie bei Tischen, Tapeziertischen oder Tischtennisplatten üblich 1st.
In dem Plattenabschnitt 3, und zwar in der Mitte des Abschnitts befinden sich an den Längskanten aus den Zeichnungen nicht entnehmbar, Einrichtungen wie beispielsweise Ausnehmungen oder Schlitze zur Aufnahme von ein über die Platte spannbares Netz haltenden Zwingen. Zusätzlich kann in der Mitte des Plattenabschnitts 3 eine weitere Ausnehmung vorgesehen sein.
In Abstand vor den Ausnehmungen 7 zur Plattenmitte hin sind Jeweils Bohrungen 9 in die P1attenabschn1tte 2, 4 eingelassen zur Aufnahme von senkrecht In die Platte einsteckbaren Stilben.
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Nachfolgend werden einige Ausführungsarten von Spielabläufen und -funktionen dargestellt, die den Zweck des Spieltisches demonstrieren.
Beispiel 1
Unter Mitwirkung von mindestens einem Spieler an jedem Plattenende und der Verwendung eines über die Mitte des mittleren Plattenabschnitts gespannten Tischtennisnetzes und entsprechenden Tischtennisschlägern wird ein Tischtennis- oder vergleichbarer Ball nach den bekannten Regeln des Tischtennisspiels auf der Platte 1 hin- und hergespielt wobei nur derjenige Spieler einen Spielpunkt erhalten kann, der den B^Il in der Ausnehmung 7 des Gegenspielers unterbringen kann. Die Spielpunkte werden zweckmäßigsrweise mittels Spielpunktskalen 1n aufgeklebter oder -gemalter Form mittels einer Spielmarke angezeigt. Sieger des Spieles 1st derjenige Spieler, der beispielsweise zuerst eine vorbestimmte Zahl Spielpunkte erzielt hat.
Beispiel 2
Gespielt wird wiederum mindestens zwischen zwei Spielern nach den Regeln des Tischtennisspiels, wobei nach der üblichen Punktwertung gezählt wird und ein Treffer Innerhalb einer Ausnehmung als zusätzlicher Punkt gewertet wird.
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Beispiel 3
Dieses Spiel kann von mehreren Spielern, die sich an den Stirnseiten der Platte gegenüberstehen durchgeführt werden. Mit einer dem Eisschießen vergleichbaren, jedoch wesentlich kleineren Figur wird durch Abwerfen und anschließendem Gleiten dieser Figur versucht, diese in die Ausnehmungen einzubringen. Auch hier werden entsprechend der Anzahl der Treffer Spielpunkt verteilt, wobei derjenige Spieler gewannen hat, der eine vorgegebenen Zahl Spielpunkte als erster erreicht hat.
Beispiel 4
Der Spieltisch bzw. die Platte wird zur Ausführung eines Würfelspieles verwendet. Mit einer Laufbahn auf einem Sportplatz vergleichbar, 1st in dem Randbereich der Platte 1 ein umlaufendes Spielbild aufgetragen mit abwechselnd unterschiedlichen Farbmarkieriungen und einer zusätzlichen Start-Ziel-Markierung. Jeder der teilnehmenden Spieler erhält eine Figur oder bunte Scheibe, die er an der Startmarke postiert. Während des Spiels wird diese Figur oder Scheibe auf der umlaufenden Spielbahn vor- bzw. zurückgesetzt. Es wird mit einem roten und einem blauen Würfel gespielt. Mit beiden Würfeln wird gleichzeitig gewürfelt. Zeigt der blaue Würfel eine höhere Augenzahl als der rote Würfel, so wird die Spielfigur oder Scheibe auf der umlaufenden Bahn vorgesetzt. Zeigt der blaue Würfel eine niedrigere Augenzahl als der rote Würfel so wird die Spielscheibe oder Figur auf der Spielbahn um diese Augenzahl zurückgesetzt. Sieger 1st der Spieler, dessen $p1e1sche1be zuerst die Zieimarke erreicht hat.
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Zur Ausführung dieses Spieles sind zwei Spieler erforderlich, Jeder Spieler erhält eine Anzahl Spielseheiben unterschiedlicher Farbe. Von der Stirnseite der Platte 1 au? werden diese Sp1e1sche1ben abwechselnd 1n die 1n dent mutieren Plattenabschnitt aufgemalte öder aufgeklebte Zielscheibe geworfen« 21e1 1st es, die Spielscheiben In das Zentrum der mit Ringen dargestellten Zielsehelbe zu werfen. Die erzielten Platzierungen der Spieischeiben werden durch Spielmarken auf einer Spielpunktskala markiert. Sieger des Spieles 1st derjenige Spieler, der zuerst eine vorbestimmte Anzahl Spielpunkte erreicht hat.
Beispiel 6
Auch dieses Spiel wird mit zwei Spielern durchgeführt. Jeder Spieler erhält eine Anzahl Spiel scheiben unterschiedlicher Farbe. Von der Stirnseite der Platte aus werden die Spielscheiben abwechselnd In die Zielscheibe geworfen. Ziel 1st es, alle Spiel scheiben Innerhalb der Zielscheibe unterzubringen. Hat beim ersten Spieldurchgang kein Spieler sämtliche Spielscheiben in der Zielscheibe untergebracht» so werden die außerhalb der Zielscheibe liegenden Spiel scheiben erneut gespielt. Hat ein Spieler alle Spiel scheiben im Bereich der Zielscheibe untergebracht, so werden jedem Spieler die errechneten Ringe zusammengezählt. Sieger des Spieles ist der Spieler, der die meisten Ringe erreicht hat.
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Jeder der beiden vor Köpf der Spielplane stehenden Spieler erhält eine vorbestimmte Anzahl Spieischeiben unterschiedlicher Farbe. Von der Stirnseite der Platte aus werden die Spielscheiben abwechselnd 1n Richtung der gegenüberliegenden Ausnehmung gespielt. Der Spieler der zuerst seine Spielscheiben 1n das Zielloch eingebracht hat 1st Sieger der Runde und bekommt auf einer Sp1e1punktska1a einen Siegpunkt.
Beispiel 8
Dieses Spiel 1st von einer beliebigen Zahl von Mitspielern durchführbar. Es soll versucht werden, eine vor einer Ausnehmung auf einem Punkt Hegende Kugel aus Holz oder anderem Material von einem Durchmesser von ca. 2 cm in die gegenüberliegende Ausnehmung zu spielen. Gespielt durch Anlegen des Zeigefingers an den Daumen und durch Vorschnellen des Zeigefingers gegen die Holzkugel« Sieger des Spieles ist derjenige Spieler, der als erster eine bestimmte Anzahl von Treffern erzielt hat.
Beispiel 9
Auch dieses Spiel kann von einer beliebigen Zahl Spielern durchgeführt werden. Es muß versucht werden, einen Kunststoffring von 12 cm Durchmesser über einen in die Platte eingesteckten Stab von IO cm Höhe zu werfen. Zu diesem Zweck sind vor den Ausnehmungen in Richtung auf die Plattenmitte Bohrungen vorgesehen. Sieger des Spiels ist derjenige Spieler, der mit den wenigsten aufeinanderfolgenden Würfen die meisten Ringe über den Stab bringen kann.
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1 Platte
2,3,4 P1attenabs6hn1tte
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7 Ausnehmungen
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9 Bohrung
10 Spielbilder
11 Spielpunktskala
12 Markierungen (Start, 2IeI)
Kanten

Claims (1)

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    Anmelder: Josef Köttig, Heidestraße 5, 4330 Mülheim
    Spieltisch
    Schutzansprüche:
    1. Spieltisch zur Durchführung verschiedener den körperlichen Einsatz von Spielern 1n unterschiedlicher Intensität beanspruchender Spiele, wie beispielsweise ein dem Tischtennis vergleichbares Spiel und/oder Gesellschaftsspiele, wie Brett- und Würfelspiele, der 1m wesentlichen aus einer auf ein Untergestell aufsetzbaren Platte besteht, dadurch gekennzeichnet, daG die 1n etwa der Länge und der halben Breite einer zum Tischtennis geeigneten und der Dicke üblicher Tischplatten entsprechende Platte (l)dreiteiHg und zu einer Einheit zusammenklappbar ausgebildet und In den Plattenendbereichen (5, 6) jeweils eine kreisförmige Ausnehmung (7) angeordnet 1st.
    2. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander klappbar ausgebildeten Plattenab schnitte (2,3,4) aus mit Kunststoff beschichtetem HflIz und/oder Lack beschichtetem Leichtmetall bestehen und mittels gelenkiger Einrichtungen, beispielsweise Scharniere, miteinander verbunden sind.
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    3. Spieltisch nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabschnitte (2, 3, 4) im ausgeklappten Zustand mittels an der Plattenunterseite und/oder an den Kantenbereichen verschwenkbarer Bügel zu einer starren Einheit stabilisierbar ausgebildet sind.
    4. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit einem einklappbaren Untergestell nach Art eines bekannten, kofferartig zusammenklappbaren Tapeziertisch als eine Einheit ausgebildet ist.
    5. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Untergestell für die als starre Einheit ausgebildete Platte (1) Tische, wie beispielsweise Eß- und Küchentische, Party- oder Serviertische dienen, deren Länge nicht größer 1st als der Abstand zwischen den Ausnehmungen (7).
    6. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) 1n den Plattenendbereichen (5, 6) einen Durchmesser von ca. 12 cm aufweisen«
    7. Spieltisch nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Plattenabschnitte (2, 4) 1m Bereich der Ausnehmungen (7) Fangvorrichtungen (8), wie beispielsweise korbartig ausgebildete Netze angeordnet sind.
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    β. SpIeItIiCh naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils seitlich der dreiteilig ausgebildeten Platte (t) 1m Bereich der PiattenmUte Einrichtungen» wie Ausnehmungen, SchHtie oder dergleichen 2ur Aufnahme von ein über die Platte (1) spannbares Neti haltenden Zwingen angeordnet sind.
    9. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß jeweils In Abstand von der Ausnehmung (7) zur Plattenmitte hin eine Bohrung (9) geringen Durchmessers zur Aufnahme eines Stabes angeordnet sind.
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