DE1428826A1 - Spiel- und Sportvorrichtung - Google Patents

Spiel- und Sportvorrichtung

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DE1428826A1
DE1428826A1 DE19631428826 DE1428826A DE1428826A1 DE 1428826 A1 DE1428826 A1 DE 1428826A1 DE 19631428826 DE19631428826 DE 19631428826 DE 1428826 A DE1428826 A DE 1428826A DE 1428826 A1 DE1428826 A1 DE 1428826A1
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DE
Germany
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walls
game
sports device
angle
racket
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Pending
Application number
DE19631428826
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English (en)
Inventor
Peter Latham
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LATHAM PETER A
Original Assignee
LATHAM PETER A
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel- und Sportvorrichtung S Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein sportliches Spiel und insbesondere auf eine Vorrichtung, die das Ausüben von einem sportlichen Spiel innerhalb eines Hauses ermöglicht. Die Vorrichtung ist leicht zusammensetzbar und ihre Anschaffung ist nicht kostspielig. Das Gerät kann in einem beliebigen Raum im Haus aufgestellt werden.
  • Spiele wie Handball und Squash sind schon seit vielen Jahren beliebt, da sie .gleichzeitig Vergnügen und sportliche Ertüchtigung verschaffen. Jedoch erfordern derartige Spiele verhältnismäßig große Räumlichkeiten und deshalb können die meisten Menschen, abgesehen von den Mitgliedern der Sportvereine, solche Spiele nicht durchführen.
  • Das bezeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spielvorrichtung zu«.schaffen, die sowohl Unterhaltung als auch sportliche Betätigung bietet, ohne viel Raum in Anspruch zunehmen. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der einfache Aufbau der Vorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung so beschaffen; daß sie in die Ecke-eines Raumes paßt. Sie weist zwei verhältnismäßig starke Wandungen auf, die so zusammengesetzt .sind, daß sie eine Ecke von weniger als 900 bilden. Die-unteren Kanten dieser Wandungen sind so ausgerichtet, daß, wenn diese Kanten auf dem Boden Odereiner sonstigen horizontalen Ebene aufliegen, die Wandungsecke sich nach vorne neigt. Auf der Innenseite der Wandungen sind Mittel zur Fortlegung einer Kurve vorgesehen, die von einem Punkt der Verbindungslinie der Wandungen zu Punkten der beiden äußeren Kanten verläuft, um ein vorbestimmtes Spielfeld abzugrenzen.
  • Durch den Aufbau der Spielvorrichtung in einer Raumecke ist die Voraussetzung gegeben, daß ein federnder Ball, der von einem Spieler gegen eine Wandung geworfen wird, ein oder mehrere Male von dieser abprallt und dann in den Raum außerhalb der Spielecke zurückspringt. In diesem Moment versucht der Gegner den Ball zu erreichen und ihn in die Spielecke zurückzuschlagen. Begrenzungsmittel auf dem Boden grenzen die untere Spielfläche ab.
  • -Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sei anhand der Zeichnung näher veranschaulicht: Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erf'indun,Y', aufgestellt in der Ecke eines Raumes.
  • Fig. 2 zeigt eine der Wandungen, auf einem recht-. winkligen Brett ausgelegt, um die Herstellung einer derartigen Wand aus einem rechteckigen Brett zu veranschaulichen.
  • Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform eines Schlägers zur Ausübung des Spiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Betrachtung von Fig. 1 zeigt, daß die Vorrichtung größenmäßig fast in jeden Raum paßt= Zwei Wandungen 10 und 11 bilden eine Ecke und sind miteinander verbunden an der etwa vertikalen Linie 13, die, gemessen von der vertikalen Linie 14 der Raumecke, um ungefähr 160 in den Raum geneigt ist. Die untere Ecke 15 der Wandungen schmiegt sich ganz in die Raumecke. Linien 17 und 18 verlaufen von dem Punkt 21 der Ecklinie 13 im rechten Winkel symmetrisch nach unten bis zu den aufrechten Außenkanten 23 und 24 der Wandungen 10 und 11, um einen Anschlagbereich für den Ball über den Linien 17 und 18 abzugrenzen. Die oberen Kanten 25 und 26 bilden jeweils einen rechten ' Winkel mit der Ecklinie 13. Die unteren Kanten 27 und 28 bilden jeweils eine Winkel von 74-o mit der aufrechten Linie 13 und einen Winkel von 770 mit den Außenkanten 23 und 24. Abstandsstücke 31 und 32 sind zwischen den Raumwänden ,/-. und 36 und den benachbarten Wandungen 10 und 11 angebracht, die einen.Winkel von ungefähr 120 bilden. Diese Abstandsstücke bewirken, daß ein Winkel von ungefähr 660 zwischen den beiden Wandungen 10 und 11 verbleibt. Die Spielfläche ` auf dem Boden kann m2t einem plastischen Band, das auf der Unterseite mit einem Klebstoff versehen ist, gekennzeichnet werden. Dieses Klebeband sollte eine Farbe haben, die im -Kontrast zur Bodenfarbe steht. Seitliche Grenzungslinien 3'7 und 38 des Bodens bilden Verlängerungen der unteren Kanten 27 bzw. 28. Zwei Linien 41 und 42 verlaufen von einem Punkt 43 auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Wandungen zu dem Berührungspunkt der Kante 27 mit der Linie 37 und der Kante 28 mit der Linie 38. Die Linien 41 und 42 bilden Sehnen eines Kreises um die Ecke 15. Eine Mittel-Linie 44 erstreckt sich vom-Punkt 43 zu einem anderen Punkt 45 der Winkelhalbierenden der Bodenfläche. Bodengrenzlinien 46 und 47 verlaufen*von dem Punkt 45 zu Punkten 51 und 52. Die Linien 46 und 47 der Bodenseitenkanten 37,38, bilden ebenfalls Sehnen in einem Kreis um die Ecke 15. Die Markierungslinien begrenzen ein rechtes und ein linkes Spielfeld 54 bzw. 55. Linien 61, und 62 begrenzen die Spielfelder 54 und 55 auf der Rückseite. In Fig. 2 ist ein,Normbrett von 4 x 6 Zollgröße veranschaulicht, auf dem Wandungen 10, 11 ausgelegt sind. Die Bezugszeichen in dieser Figur sind identisch zu denen in Figur 1. Bemerkenswert ist, daß die Herstellung einer dieser Wandungen das Schneiden von nur zwei geraden Kanten erfordert und zwar der unteren und der äußeren Kante der Wandung. Die zwei Wandungen können zusammen hergestellt werden, indem man zwei Bretter vor dem Schneiden aufeinanderlegt. Aufgrund der Gleichheit der Wandungen wird die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht und es werden die Kosten herabgesetzt.
  • Figur 3 und Figur 4 zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Schlägers 57, der auch schon in Fig. 1 zusammen mit einem Gummiball gezeigt ist.' Der Schläger 57 besteht aus einer Aluminiumplatte 63, die am R.:nd eingefaßt ist von einem T-förmigen Sperrholzstreifen 64, dessen Stielteil den Griff und dessen Kopfteil die Fassung für die Aluminiumplatte bildet, die in den Kopfteil des T-Stückes eingelassen ist. Die Anordnung wird zusammengehalten durch Nieten 66 oder sonstige Befestigungsmittel. Durch die Einfassung mit Sperrholzstreifen wird der am Griff liegende Teil der Platte verstärkt und damit gegen Verbiegungen geschützt.
  • Für die Platte 63 kann Aluminium, Sperrholz oder Kunststoff verwendet werden oder auch ein anderes Material,rdas die nötige Festigkeit aufweist. Das Spiel kann auch mit anderen Schlägern gespielt werden, wie z. B.-mit einem Tennisschläger mit bespannter Schlagfläche, jedoch sind derartige Schläger nicht vorzuziehen, 'da durch die Elastizität der Bespannung der Ball mit einer übermäßigen Geschwindigkeit zurückgeworfen wird, was das Spiel in einem begrenzten Raum erschwert.
  • Nach der Besbhreibung der Konstruktion sei deren Anwendung als Spielvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt. Bei den bekannten Hallenspielen wie z. B. Handball und Squash versucht gewöhnlich jeder Spieler seinen Gegner zu zwingen, den Ball nach einem einzigen Aufprall von der vorderen Wand und einem Aufprall von dem Boden zu erfassen, da der Gegner dann weniger Zeit hat, sich auf den Gegenwurf vorzubereiten: Das sich ergebende Spiel ist zu schnell, um in einem Haus durchgeführt werden zu können. Gemäß cn Grundsätzen der vorliegenden Erfindung sind die Wandungen 10 und 11 so angebracht, daß der Ball von diesen fast immer mit verminderter Geschwindigkeit-abprallt, bevor er auf den Boden gelangt. Außerdem bewirken die Wandungen 10 und r1, daß der Ball in einem angemessenen Abstand von den Raum-Wänden zurückgeworfen wird, so daß der Spieler zurückschlagen kann,, ohne in die Gefahr zu kommen, mit seinem Schläger auf die Wand zu stoßen. Der Winkel zwischen den beiden Wandungen sollte weniger als 900 betragen; vorteilhaft ist ein Winkel in dem Bereich von 460 bis 840. Die Zeichnung veransbhaulicht einen Optimum-Winkel von 660. Der Winkel wird festgelegt durch.die beiden Abstandsstücke 31.und 32. Es hat sich als ausreichend erwiesen, den Punkt 15 in die Raumecke zu legen und die Wandungen 10 und 1.1 an die Abstandsstücke 31 bzw. 32 zu stellen und damit zu befestigen.
  • Es ist leicht verständlich, daß diese Anordnung und Befestigung der Vorrichtung ausreichend ist, da beim Spiel der Druck des aufprallendes Balles die Seitenwandungen in die Ecke und gegen die Abstandsstücke drängt. Die Abstandsstücke bewirken auch, daß der Winkel, der durch die Wandungen gebildet wird, in dem mittleren Bereich des rechten Raumwinkels liegt.
  • Die Erfindung schließt nicht aus, daß Zahlreiche andere. Vorrichtungen verwandt werden können, um die Seitenwandungen in einer festen Lage zu halten.
  • Obwohl eine vertikal verlaufende Ecklinie l3 beim Spiel gemäß der vorliegenden Erfindung viele Vorteile haben kann, ist doch eine Neigung dieser Linie in den Raum zu bevorzugen. Diese Neigung bewirkt, daß die Wandungen einen sich nach unten auswirkenden Druck auf den Ball ausüben, so daß der Ball sicherer in den Spielraum gelangt und nicht so leicht über Grenzlinien 46 und 47 hinwegfliegt. Dies erhöht den Unterhaltungswert und die Spannung des Spiels.
  • Die Konstruktion der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt ein ähnliches Spiel wie das englische Squash mit füfzehn Punkten. Der Spieler kann nur Punkte gewinnen, wenn er anschlägt und das Spiel muß gewonnen werden bei zwei aufeinanderfolgenden Punkten. Natürlich können auch andere Spielregeln angewandt werden, wie z. B. die von einem Tennis- oder Tischtennisspiel.
  • Folgende Spielregeln sind beim-Spiel gemäß der vorliegenden Erfindung zu berücksichtigen: Wenn der Ball wenigstens ein Mal über den Linien 17 oder 18 anschlägt, kann er entweder eine oder beide Wandungen 10 und 11 mehrere Male treffen, bevor er wieder auf den Boden gelangt. Wenn der Ball ein zweites Mal auf den Boden-fällt ohne eine der Wandungen zu berühren, ist er nicht mehr iin Spiel. Läßt der Aufschläger den Ball aus dem Spiel gehen, so verliert er den Aufschlag. Läßt der Gegenspieler ' jedoch den Ball aus dem Spiel gehen, so, gewinnt der Auf-Schläger einen Punkt. Der Ball kann auch auf eine der Wandungen über den Linien 17 oder 18 treffen, auf den Boden aufschlagen, dannwieder hochspringen und die andere Wand treffen und bleibt im Spiel, bis er ein zweites Mal auf den Boden fällt.
  • Der Aufschläger ist berechtigt, zwei Aufschläge zu tätigen. Er steht hinter der Grenzlinie 46 oder 47 und schlägt den Ball gegen eine der Wandungen über den Linien 17 oder 18, so daß der Ball jenseits der Aufschlaglinien 41 oder 42 . in das entgegengesetzte Spielfeld vor den Linien 61 und 62 gelangt. Zum Beispiel: Ein Aufschläger steht hinter der Grenzlinie 46 des Spielraums 54 und versucht-den Ball über die Linie 42 in den Spielraum 55 zu bringen. Um dies zu erreichen, schlägt@er den Ball f- e--en die Wandung 11, der Ball springt dann von der Wandung 11 gegen die Wanduni; 10 und danach in den Spielraum 55. Wenn der -3a11 zurückkommt., ist es nicht nötig, daß er auf den Boden spriri; lt:, bevor er zurück-,geschlagen wird. Das heißt, der betreffende Spieler kann den Ball anscila,.--en, während er noch in der Lufz isc nach dem Abprall von der Wandung 10. Der Aufsc"-ilä,.;er sollte das Spielfeld nach jedem Aufschlag wechseln.
  • Wenn der Ball einen Spieler trifft, während er von einer Wandung ins Spielfeld fliegt, verliert der Detreffende Spieler den Punkt oder den Aufschla;-,-. Wenn der Ball einen Spieler trifft, während er von dem Sei--.lä#:er des Gegners gegen eine der Wanduri;3en geschlagen wird, wird der Auf schlawiederholt. Falls ein Spieler nicht in der Lage ist, seinen Aufschlag durchzuführen, da sein Gegner iri Wehst, kann der Aufschlag wiederholt werden.
  • Natürlich sind vielerlei Abwandlungen der vorgeschlagenen Spielregeln möglich. Die Regeln, wie oben beschrieben, Wurden aufgestellt nach einem gründlichen Erproben des Spieles mit vielen Teilnehmern und es hat sich herausgestellt, daß diese Regeln ein anregendes und unterhaltendes Spiel ergeben: Die Vprrichtüng, Wie sie hiermit beschrieben wurde, kann verschiedentlich abgeändert werden. Zum Beispiel können die Wandungen 10 und 11 so beschaffen sein, daß sie um eire ; ._ horizontale Achse zusammenklappbar sind, um den Transport der 'Vorrichtung von einem Raum in einen anderen zu erlei°chterno . Die Begrenzungen können-abgeändert werden, um verschiedene Stellungen zu ermöglichen. Auch können andere Schläger- und Bälle benutzt werden oder .der Ball kann mit.der Handgeworfen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es also durchaus möglich, Einschränkungen, verschiedene Anwendungen und Abwandlungen zu machen. - -

Claims (1)

  1. @1, spiel- und Sportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, l daß sie zum Einstellen in eine Raumecke im Haus einge- richtet ist und aus zwei verhältnismäßig starken Wandun- gen (10 und 11) besteht, die durch eine gerade Linie (13) miteinander verbunden sind und einen Winkel zwischen den beiden Raumwandungen von weniger als 909 bilden. 2. Spiel- und Sportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeiohnet, das der Winkel zwischen den beiden Wandungen in den Bereich von 46o bis 840 liegt. 3. Spiel- und Sportvorrichtung nach Anspruch 2, daduroh- gekenazeiohnet, das der Optimum-Winkel zwischen den beiden Wandungen 660 beträgt. . Spiel- und Sportvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abgrenzungamittei, die auf der Innenseite der Wandungen (10 und 11) eine Kurve von einem Punkt auf der soklinie (13) zu den beiden äußeren autreohtdn Kanten (23 und 24) zul- Abgrenzung einer vorbestimmten Ansohliglläohe bilden. s. Spiel- und Sportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gs- kennseiohnet, da) zum Spiel ein federnder Ball ,(5G) and ein Schläger (S7) vorgesehen ist.
    6. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Platte (63) aus widerstandsfähigem Material aufweist -. und einen T-förmigen Sperrholzhalter (64), der des Schlägern bildet und, mit seinem Kopfteil fest mit der Platte verbunden ist. 7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (63) des Schlägers aus Aluminium besteht. B. Spiel- und Sportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wandungen (10 und 11) und den Raumwänden (34 und 3s) zwei Abstands- stfloke (31 und 32) angebracht sind. Spiel- und Sportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennseiohnet, daä die huäkanten (2T, 28) der Wandungen (10, 11) mit den Atuleren aufrechten Kanten (23, 24) einen Winkel von etwas weniger als 900 einschließen. 10. Spiel- und Sportvßrriohtuaß nach Ausgruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Abgrenzungsmittel (44) zur Bildung der Winkelhalbierenden des Winkeis der Bodentläohe. 11. Spiel.. und Sportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gek®anseiohnet, dat die ftnseitenanten (3T, 38) Uber die Fu®kanten (2T, 28) der Wandungen (1o, 11) hinauslaufen.
    12. 8pie1- und Sportvorrichtung nach Anspruch 11, gekenn- zeichnet durch Begrenzungsmittel, welche in jeder Winkelhälfte des Hodens zwei auf den Seitenkanten (37,. 38) in wesentlichen senkrecht stehende Parallelen (41, 62 und 42, 61) bilden, die Bodenspielfelder .(g4,55) einschließen.
DE19631428826 1963-04-10 1963-04-10 Spiel- und Sportvorrichtung Pending DE1428826A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270619A1 (de) * 1986-06-16 1988-06-15 Squennis Pty. Ltd. Ballspiel

Cited By (2)

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