DE6909656U - Geschicklichkeits- und unterhaltungsspiel - Google Patents
Geschicklichkeits- und unterhaltungsspielInfo
- Publication number
- DE6909656U DE6909656U DE6909656U DE6909656U DE6909656U DE 6909656 U DE6909656 U DE 6909656U DE 6909656 U DE6909656 U DE 6909656U DE 6909656 U DE6909656 U DE 6909656U DE 6909656 U DE6909656 U DE 6909656U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- playing field
- cabins
- sides
- rotating
- field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
6360 A 2 H/mw Düsseldorf, den 25. Febr. I960
Anmelder; GoI. iÄervyn Edwin O'Gorman
4 Düsseldorf, Orsoyerstrasse 33
Titel: "Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiel"
Den Gegenstand der Erfindung bildet die neuartige Ausge-
-N staltung eines Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiels.
In der Gebrauchsmusteranmeldung G 6902 519.0 vom 23.1.69
ist bereits ein Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiel beschrieben, bei dem eine Anzahl auf einer ebenen Grundtafel
aufgestellte Spielelemente, z.B. Kegel, durch auf der Grundtafel in Bewegung gesetzte Spielkörper getroffen
und umgeworfen werden. In der genannten Gebrauchsmusteranmeldung ist ferner "beschrieben, dass als Spielkörper
ein oder mehrere auf der Grundtafel frei rotierende Kreisel dienen, die beim Auftreffen auf eine die Grundtafel
des Spielfeldes allseitig umgebende vertikale Wandung und/oder auf über die Grundtafel selbst verlaufende
Zwiwchenwandungen oder Wandstücke reflektiert werden.
Es sind ferner verschiedene Formen dieser rotierenden Kreisel beschrieben sowie auch die Möglichkeit, dieselben von
dir das Spielfeld umgrenzenden Wandung aus dadurch in
Bewegung zu setzen, dass die Kreiselscheibe in einen in der Wandung vorgesehenen Schlitz eingesetzt und der mit
seiner Spindel auf der Spielfläche dicht an der Wand
f * «fr * · ti
stehende Kreisel durch Abziehen einer um ihn gewickelten Schnur in Drehung versetzt wird.
Die Erfindung betrifft weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiels,
dessen wesentliche Merkmale nachfolgend beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht sind.
Die erste Verbesserung eines Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiels
gemäss dem erwähnten Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Spielfeld nicht viereckig, sondern
etwa sechseckig derart gestaltet wird, dass zwei schmälere Seiten des Sechsecks als Basis zum Abspielen je eines
rotierenden Kreisels dienen, während je ein Paar langer
gestaltete Sechseckseiten das Spielfeld umgrenzen, wobei im Winkel zwischen den seitlich das Spielfeld begrenzenden
längeren Secheeckseiten je eine Kabinengruppe, in denen
Kegel aufgestellt sind und die mit Eintriebst)ffnungeη
für die rotierenden Kreisel versehen sind, angeordnet ist*
Durch diese besondere Gestaltung des Spielfeldes und duroh die in den Sietenwinkeln vorgesehenen Kabinengruppen
wird eine ausserordentlich grosse Mannigfaltigkeit in der Entwicklung des Spiels erzielt.
Ein zweites wesentliches Merkmal der abgeänderten Form
eines solchen Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiels besteht darin, dass im Spielfeld selbst η mindestens einer>
zweckmässig an mehreren Stellen, leiohte Kugeln, z.B. etvra
A . ■' }
ti- ti um ti »ι
in Form der bekannten Tischtennisbälle, vorgesehen sind. Diese Kugeln werden beim gezielten oder zufälligen Auftreffen
der rotierenden Kreisel in Bewegung gesetzt, so dass sie auch ihrerseits auf Kegel auftreffen und diese
umwerfen können, so dass auf diese Weise die Chancen des Spiels erhöht werden.
Um ferner den Spieler zu einem genauen Abspiel des Krei-
(3 sels zu veranlassen, werden auch an der schmäleren Abspiel
wand mehrere Kabinen angeordnet, in denen Kegel aufgestellt werden können. Indes werden in den Spielregeln diese Kabinen
un die in ihnen aufgestellten Kegel mit negativen Werten kombiniert, so dass der Eintritt der rotierenden
Kreisel in diese Seitenkabinen nach Möglichkeit zu vermeiden ist, da mit dem Eintritt der Kreisel in diese
Seitenkabinen oder mit dem Umwerfen der in ihnen aufgestellten Kegel eine Minderung des im Spiel erzielten Wertes
oder Verluste verbunden sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Einteilung eines erfindungsgemäss gestalteten Spielfeldes
sowie eine beispielsweise Aufstellung der Kegel und der Hilfskugeln veranschaulicht.
Das ganze Spielfeld ist, wie erwähnt, etwa sechseckig gestaltet. Die sechs Eckpunkte sind in der beiliegenden
Zeichnung mit den Buchstaben A bis S1 bezeichnet« Demnach weist das Spielfeld zwei Schmalseiten AB sowie DE auf.
• · «ritt· ·
Zwischen diesen Sohmalseiten erstrecken sich die längeren,
das Spielfeld begrenzenden Längesseiten B-O und C-D sowie
E-F und P-A. Die beiden Längesseitenpaare B-C und C-D sowie
E-F und F-A stossen in ihren Schnittpunkten C und F stumpfwinklig aneinander. In diesen winkelförmigen Feldern
liegen je drei Kabinen, bezeichnet mit 1,2,3 und 4,5,6.
Die drei Kabinen sind duroh Trennwände 7,8 bzw. 9,10 sowie durch Aussenwände 11,12,13 und 14,15,16 -von dem
freien Mittelteil des Spielfeldes abgetrennt, jedoch durch in jeder Trennwand und in jeder Aussenwand vorgesehene
Tore 17 untereinander sowie mit dem Mittelfeld verbunden. Diese Tore, deren Profil aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind
so bemessen, dass ein rotierender Kreisel zwanglos durch sie hindurchtreten kann, so dass ein aus der Seite A-B
in Rotation versetzter Kreisel 2.B. durch die Tür oder das
Tor der Kabine 1 in diese eintreten, veiter durch eias Verbindungstor
in die Kabine 2 oder 3 übergehen sowie auch durch die entsprechenden Kabineneffnungen auf das freie
Spielfeld austreten kann. Dasselbe gilt auch für die in der Ecke F angeordneten Kabinen 4,5,6.
Auch auf den Schmalseiten A-B bzw- D-E des Spielfeldes
sind je drei Kabinen i8,i9r20 bzw· 21,22,23 angeordnet.
Auch die auf diesen Schmalseiten liegenden Kabinen sind mit Toröffnungen versehen, die sie untereinander und die
jede Kabine mit dem freien Spielfeld verbinden.
ti at
Das gesamte Spielfeld wird gemäss Pig. 1 τοη einer ringsumlaufenden
Wandung 24 umschlossen.
In Pig. 3 ist die Wandung A-B von aussen gesehen in Ansicht
dargestellt. Die Wandung ist so hoch, dass ein rotierender Kreisel, wenn er gegen sie prallt, nicht über die Wandung
herausspringt"7~^öndern mit""~Sicherheit auf das freie Spielfeld
reflektiert wird.
In der Wandung A~B wie in der Wandung D-E ist je ein
schmaler Schlitz 25 angeordnet. Unterhalb dieses schmalen Schlitzes befindet sich ein enger Durchbruch 26. Der schmale
Schlitz 25 dient dazu, die Scheibe 27 eines mit seiner Spindel 28 in unmittelbarer Nähe des Schlitzes auf dem
Bcien des Spielfeldes stehenden Kreisel einzuführen und
auf diese Weise den in Bereitschaftsstellung stehenden Kreisel in gerader Stellung zu halten« Die um die Kreiselachse
29 gewickelte Schnur 30 wird m±t ihrem linde durch die untere Öffnung .26 hindurchgeführt. Der Kreisel wird
durch einen leichten auf die Scheibe 27 ausgeübten Druck in ε sehender Stellung gehalten und durch kräftiges Abziehen
der Schnur 30 in rotierende Bewegung versetzt. Durch geringe Nuancen im Abziehen der Schnur wie des auf
den Kreisel ausgeübten Drucks gelingt es, den Kreisel durch die Vorderöffnung der mittleren Kabine auf das
freie Spielfeld zu entsenden, wo er je nach seiner Bahn
die Kegel, auf die er auftrifft, umwirft, oder auch in eine der Seitenkabinen eintritt und die dort aufgestellten
Kegel umwirft.
09656
mi iti η Ι «ti«·
In der beispielsweise naoh Fig. 1 angenommenen Spielfeld
sind in der Mitte des Spielfeldes vier Kegel 32,33»34f35
aufgestellt. In der Mitte dieser Tier Kegel ist ein welterer Kegel 36 vorgesehen. Ebenso sind in den Seitenkabinen
wie in den Kabinen auf der Anspielseite Kegel 37»38 vor
gesehen. Im mittleren Teil des Spielfeldes sind ferner zwei leichte, z.B. aus Zelluloid bestehende Hohlkugeln
>-~) 39,4-0 vorgesehen, die beim Auftreffen eines rotierendem
Kreisels in Bewegung versetzt werden und ihrerseits Kegel treffen und in die Seitenkabinen eintreten können.
In den für das beispielsweise gezeigte Spielfeld aufgestellten Kegelplätzen sind bestimmte Gewinn- und Yerlustwerte
vorgesehen. Diese Gewinn- und Verlustwerte sind in
day Spielfeld gemäss Fig. 1 eingetragen· Demnach sind die
Kegel 32,33,34-,3S mit je 20 Gewinnpunkten versehen, während
der mittlere Kegel 36 mit 30 Gewinnpunkten ausgestattet ist, Für die in den Seitenkabinen aufgestellten Kegel 37 und
sind 50 und 100 Gewinnpunkte vorgesehen, während die auf den Anspielseiten aufgestellten Kegel mit je 50 Minuspunkten
versehen sind* Im übrigen kann das Spiel nach beliebig aufgestellten Spielregeln abgewickelt werden·
Acielle von Kegeln, deren Gestaltung etwa der Zeichnung
entspricht, können auch andere standfeste Figuren, z.B. in Fora von Soldaten in einem Kriegsspiel, von Cowboys in
einem Wildwestspiel, con Matrosen oder Schiffen, benutzt
werden, die beim Anprall der rotierenden Kreisel oder der
durch diese in Bewegung gesetzten, z.B. aus Zelluoid
bestehenden, Kugeln umfallen. Die Länge der Figuren, z.Be
der Kegel, wird zweckmässig so bemessen, dass ein gefallener Kegel eine Kabinenöffnung, die so bemessen ist, dass
sie einen rotierenden Kreisel gerade hindurchlässt, versperren kann.
Die aus der Zeichnung ersichtlichen Abmessungen des Spielfeldes,
der Kabinen, der Kegel und der Kreisel brauchen im übrigen nicht unbedingt eingehalten zu werden. Die Länge
des ganzen Spielfeldes beträgt zwischen den beiden schmalen einander gegenüberliegenden Anspielseiten gemessen etwa
90 cm. Die Breite des Spielfeldes zwischen den stumpfwinkeligen Ecken der Seiten gemessen beträgt etwa 75 crt, die
Höhe der Umfassungswand etwa 12 cm. Die Tiefe und Breite der seitlichen Kabinen an den Anspielseiten kann alsdann mit
etwa 12,5 cm bemessen werden, während die in den stumpfen Winkeln der längeren Seiten angeordneten Kabinen zweckmässig
etwas fieter mit etwa 15 cm und die Länge der Seiten
der anschliessenden Dreieckkabinen mit etwa 18 cm zu bemessen sind« ']ine Breite der Kabinencf fnungen am Fuss mit
etwa 10 cm bedingt, dass ein 10 cm langer Kegel, wenn er fällt, die betreffende Kabinenöxfnung verperren kann.
Das Spiel kann z.B. in ier Weise durchgeführt werden, dass
zwei Parteien gegeneinander spielen. Von jeder Partei können je swei Teilnehmer gleichzeitig von jeder Anspielseite
aus einen Kreisel in Bewegung setzen. Gezählt werden
in diesem Falle die Pluspunkte wie die Minuspunkte der
gefallenen Kegel.
Die elastisch ausgebildete Bodenplatte nebst ihrer Umfassungswand und die Kabinenwände können zweckmässig aus
Sperrholz gesteltet sein, das nach Art einer dreifach oder fünffach verleimten Möbelplatte oder auch als Tischlerplatte
blockverleimt oder in ähnlicher V/eise ausgebildet sein kann. Anstelle einer Ausbildung aus Sperrholz kann
z.B. auch eine Gestaltung aus hartem elastischem Kunststoff oder zwecks besonders leichter und billiger Gestaltung
des Spiels auch eine Verwendung fester, genügend elastischer Pappe treten.
690
Claims (11)
- 6860 A 2 H/mw Düsseldorf, den 30. Juni 1969G 69 09 656.6-7402CoI. Mervyn Edwin 0'GormanNeue Sohutzansprüohe:1o Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiel, bei dem Kegel oder ähnliche aufgestellte Figuren durch rotierende Kreisel getroffen werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld sechseckig derart gestaltet ist, dass zwei schmälere einander gegenüberliegende Sechseckseiten als Anspielseiten für rotierende Kreisel dienen, während das mittlere Spielfeld von je zwei längeren Sechseckseiten begrenzt wird, die sich unter stumpfem Winkel schneiden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den schmäleren, als Anspielseiten einander gegenübe fliegenden Sechsecksiiiten in der Seitenmitte je ein Schlitz zur Aufnahme der Kreiselscheibe bei dicht an der Wand stehender Kreiselspindel vorgesehen ist, sowie unterhalb öder oberhalb dieses Schlitzes eine besondere Öffnung zum Durchziehen der um die Kreiselspindel gewickelten Abziehschnur.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im stumpfen Winkel der längeren Sechseckseiten mehrere, vorteilhaft drei, aneinanderliegende Kabi nin we fs: Diese Unterlage itcibng Schurzonspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der WoO3 fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Dis rsc'rtiiche Eedeutuna rjer A■■·.■*;-:· :nrj :;t nicht geprüft. Die iiispr'',r:!ich cir.gereiciiten U^'sriog:-'· beünd.'.n sich in ?'.:-.■ A.Trtsokien. S- ^V .tü ·,..-,·.:,-(.·. :· ·_ν»ηβ Machweil eines r?!..-;.j:.f.en Interesses osbOhrenfr.-; ei.-.ge>ehen wsrdsn. Auf Antrag werden hiervon auch Fot.-kopien oder FiIm-η«ι<:-> :-i Jci. ·' liehen Preisen ς.Τϊίϋί. Deutschgs Patentamt. GebrauchsmustersteHe.Il III· ti ···· »· .*·,Jl Il Il · t» ί>·— 2 —nen angeordnet sind, in deren Trennwänden und in deren nach dem Spielfeld gerichteten Aussenwänden Durchgänge vorgesehen sind, deren Profil gross genug ist, um einen rotierenden Kreisel hindurchtreten zu lassen·
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den schmalen Anspielseiten des eeoheeckigen Feldes mehrere, vorteilhaft drei, Kabinen vorgesehen sind, wobei in der mittleren Kabine das Anspielen des Kreisels stattfindet, während die Seitenkabinen sum Aufstellen von Kegeln dienen können und in den Kabinentrennwänden wie in den nach dem Spielfeld liegenden Aussenwänden Durchgänge vorgesehen sind, die einen rotierenden Kreisel hindurchlassen können«
- 5· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spielfeld liegend mehrere, mindestens zwei, frei bewegliche Kugeln, vorzugsweise Zelluloidhohlkugeln, angeordnet sind·
- 6· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Spielfeldes zwischen den beiden schmäleren Anspielseiten für die Kreisel gemessen etwa 90cm, die Breite des Spielfeldes zwischen den Schnittpunkten der sich stumpfwinkelig schneidenden Seiten gemessen etwa 75 cm beträgt, während die an den Anspiel-Seiten angeordneten Seitenkabinen mit einer Breite und Tiefe von etwa 12 cm, die Tiefe der mittleren Kabinen in den stumpfen Winkeln an den Seiten des Spielfeldes mit etwa 15 cm und die anschliessenden dreieckigen Kabinen mit einer Dreiecksseite von etwa 18 cm bemessen sind und die Höhe der Umrandung zweckmässig etwa 12 cm betragen
- 7· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte, die Umfassungswand und die Querwände des Spielkastens aus elastischem Material, vorzugsweise aus Sperrholz, z.B. in der Ausbildung einer dreifach oder fünffach verleimten Möbelplatte oder als blockverleimte Tischlerplatte, oder aus hartem elastischem Kunsxstoff gestaltet sind.
- 8« Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieltafel, ihre Umfassungswand und die Aufbauten aus starker elastisch wirkender, jedoch standfester Pappe bestehen.
- 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Spielfeldes, sseine Umfassungswand sowie die die Kabinen begrenzenden Wände aus einzelnen Tafeln zusammengesetzt sind, die verleimt oder in anderer Weise miteinander verbunden sein können«
- 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielkreisel aus Hartholz langstielig mit am oberen Ende der Achse angeordneter Scheibe ausgebildet sind.
- 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Spielfeld sowie in den Kabinen aufgestellten Spielfigurenji z.B. Kegel, eine Höhe von etwa 10 cm, also solche Länge besitzen, dass ein gefallener Kegel eine Durchlassöffnung in einer Kabinenwand versperren kann.09556
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6909656U DE6909656U (de) | 1969-03-10 | 1969-03-10 | Geschicklichkeits- und unterhaltungsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6909656U DE6909656U (de) | 1969-03-10 | 1969-03-10 | Geschicklichkeits- und unterhaltungsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6909656U true DE6909656U (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=34086974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6909656U Expired DE6909656U (de) | 1969-03-10 | 1969-03-10 | Geschicklichkeits- und unterhaltungsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6909656U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005311A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-28 | Mattel Inc | Hockeyartiges drehkreiselspiel |
-
1969
- 1969-03-10 DE DE6909656U patent/DE6909656U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005311A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-28 | Mattel Inc | Hockeyartiges drehkreiselspiel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE212013000229U1 (de) | Mehrzweck-Sportgerät | |
DE6909656U (de) | Geschicklichkeits- und unterhaltungsspiel | |
DE102010019639B4 (de) | Ballspielarena | |
DE202005006173U1 (de) | Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder | |
DE1972848U (de) | Tischspiel. | |
DE1428826A1 (de) | Spiel- und Sportvorrichtung | |
DE2448366A1 (de) | Bausatz fuer ein ballspiel | |
CH347752A (de) | Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeitsspiel | |
DE29513035U1 (de) | Fußball-Kickergerät | |
DE465737C (de) | Golfspiel | |
DE1903285A1 (de) | Geschicklichkeits-und Unterhaltungsspiel | |
DE29702723U1 (de) | Mobiles, zusammenlegbares Ballspielgerät | |
DE19606106A1 (de) | Bauwerk für Ball-Sportspiele und für Werbungszwecke | |
DE2359482A1 (de) | Demonstrationsmodell fuer mannschaftssportspiele | |
DE29704637U1 (de) | Tor für Mannschafts-Ballspiele, insbesondere für Spiele auf Roller-Blades oder Rollschuhen | |
DE2537310A1 (de) | Spiel- und sportgeraet | |
DE9005532U1 (de) | Spielbahnelement | |
DE29604696U1 (de) | Spielfeld für Würfelspiele | |
DE8913139U1 (de) | Spieltisch | |
DE3147211A1 (de) | Unterhaltungsspiel "golf-billard" | |
DE7015069U (de) | Bausatz fuer ballspiel. | |
DE1959066U (de) | Kleingolfspiel. | |
DE1845336U (de) | Ball- oder kugelspielbahn. | |
CH419938A (de) | Tischkugelspiel | |
DE3641071A1 (de) | Ballspielvorrichtung |