DE29702723U1 - Mobiles, zusammenlegbares Ballspielgerät - Google Patents
Mobiles, zusammenlegbares BallspielgerätInfo
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Description
Bernhard Bork
Veitheimstraße 56
13467 Berlin
Veitheimstraße 56
13467 Berlin
Berlin, den 30. Jan. 1997
Die Neuerung betrifft ein mobiles, leicht zusammenlegbares Ballspielgerät in der
Art von Minigolffeldern, wobei mit einem Schläger ein Ball von einem Abschlagpunkt aus über oder durch ein gewähltes Hindernis in ein Zielloch, oder
auch erwünscht im Hindernis selbst, geschlagen werden kann und entlang der Spiellinie an einem zentralen Ort drehbar gelagert, ein Mehrfach- Hindernisspeicher
mit jeweils in die Spiellinie schwenkbaren unterschiedlichen Hindernissen vorhanden ist.
Bekannt sind sogenannte Kleingolf- oder Minigolfanlagen, bei denen mit einem
Schläger ein Ball von einem Abschlagpunkt über, durch oder an Hindernissen vorbei, mit möglichst wenig Schlägen in ein Zielloch zu bringen ist. Diese
Kleingolf- oder Minigolfanlagen sind überwiegend im Freien aufgestellt dergestalt, daß wie beim Rasengolf verschieden gestaltete Hindernisbahnen nach
einander bespielt werden und die Anzahl der Gesamtschläge zum Spielgewinn ausschlaggebend sind.
Nachteilig an diesen Kleingolf- oder Minigolfanlagen ist, daß alle Spielfelder fest
im Erdreich verankert sind und nicht oder nur sehr umständlich innerhalb kurzer Zeit anderenorts aufgestellt werden können. Es liegt selbstverständlich auch an
der Größe und dem Gewicht der einzelnen Spielfelder.
Aufgabe der Neuerung war es, ein golfähnliches Spiel als Kleingolf- oder
Minigolfanlage so zu komprimieren, daß einerseits die Variationsmöglichkeit erhalten bleibt mehrere verschiedenartige Hindernisse bespielen zu können und
anderseits Größe und Gewicht für eine größtmögliche Mobilität und einfache Montage berücksichtigt wird.
Als Lösung dieser Aufgabe wird ein einzelnes, golfähnliches Ballspielgerät
vorgeschlagen, wobei mit einem Schläger ein Ball von einem Abschlagpunkt aus über oder durch ein gewähltes Hindernis in ein Zielloch, oder auch erwünscht im
Hindernis selbst, geschlagen werden kann und entlang der Spiellinie an einem zentralen Ort drehbar gelagert, ein Mehrfach- Hindernisspeicher mit jeweils in
die Spiellinie schwenkbaren unterschiedlichen Hindernissen vorhanden ist.
Die besonderen Vorteile des neuartigen Ballspielgerätes liegen in der einfachen
und schnellen Montage/ Demontage des Gerätes, welches überwiegend nur aus
vier ineinander zu steckenden Teilen besteht, nämlich einer rechteckigen
Basisplatte, an deren Schmalseiten je eine halbkreisförmige Abschlagplatte und eine Endplatte angesetzt werden und einer an zentraler Stelle der Basisplatte
dreh- und rastbare Mehrfach- Hindernisscheibe. Füße können das Spielgerät erhöhen, wobei dadurch die Endplatte auch schräg gestellt werden kann. Somit
erhält man ein golf ähnliches Ballspielgerät, welches zu einer großen Mobilität
und Flexibilität des Spielortes fuhrt. Damit wird erreicht, daß man je nach Wunsch zu Hause, in einer Wohnung oder im Park oder Strand dieses Spiel
ausüben kann, wobei durch leichte und einfache Materialien das Gewicht des
Gerätes klein gehalten wird und damit auch von Jugendlichen getragen und montiert werden kann.
Ein weiterer besonderer Vorteil besteht in der Anordnung und Gestaltung der
dreh- und rastbaren Mehrfach- Hindernisscheibe. Mehrere verschiedene Hindernisse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden des Durchlaufen,
Überwinden oder Einfangen des Spielballes sind auf einer Scheibe befestigt und durchnumeriert und können nacheinander in die Spielbahn gedreht werden.
Die Mehrfach- Hindernisscheibe läßt sich durch zusätzliche Hindernisscheiben, mit weiteren verschiedenen Hindernissen oder durch eine Leerscheibe^ wie weiter
unten noch näher beschrieben wird, leicht austauschen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles, welches anhand der Zeichnungen näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 das aufgestellte Ballspielgerät in der Draufsicht ohne die Hindernischeibe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 das Ballspielgerät zusammengeklappt mit Hindernischeibe und
angeschraubten Füßen
Fig. 4 das Ballspielgerät vollständig demontiert in Transportposition,
Fig. 5 eine Hindernisscheibe in Draufsicht,
Fig. 6 die Hindernisscheibe in der Seitenansicht.
Fig. 6 die Hindernisscheibe in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht das aufgestellte golfähnliche Ballspielgerät,
zunächst ohne Hindernisscheibe dargestellt, bestehend aus einer Abschlagplatine
1, auf der der Abschlagpunkt 2 farbig markiert und /oder leicht erhaben ist, einer
rechteckigen Basisplatte 3 und einer Endplatte 10. Diese drei Teile sind
miteinander durch Scharniere 14 verbunden, so daß sich die Abschlagplatte lund die Endplatte 10 auf die Oberseite der Basisplatte 3 verschwenken lassen, wie in
Fig. 3 dargestellt.
Die Basisplatte 3 trägt an der Unterseite der Längsseiten zwei Bodenträger 6,
welche über die beiden Schmalseiten der Basisplatte 3 hinausragen und somit zur Auflage der Unterseiten der End- und Abschlagplatten 10, 1 dienen.
Weiterhin ist in der Basisplatte 3 an zentraler Stelle eine kreisförmige Öffnung
vorgesehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Hindernisscheibe
20 entspricht. An der Unterseite der Basisplatte 3 ist eine Zentrierbohrung 4 mit
einer Bohrung 5 zur Aufnahme des Drehzapfens 35 der Hindernisscheibe 20 befestigt.
Die Endplatte 10 trägt ein Zielloch 12, unter dem ein Auffangbehälter befestigt
sein kann.
An den beiden gegenüberliegenden Längsseiten sowohl der Basisplatte 3 als auch
um die Endplatte 10 herum sind jeweils dünne Seitenleisten 8 und 11 mittels
Schrauben 9 angebracht, welche den Spielball am verlassen der Spielfläche
hindern sollen.
Wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, sind jeweils an den Eckpunkten der
Basisplatte 3 und je einmal unter der Abschlag- und Endplatte 1,10 sind Füße vorhanden, die einzeln höhenverstellbar und herausschraubbar sind.
Schraubschutzkappen 16 an den Befestigungsstellen der Füße 15 sollen vor
Verletzungen schützen.
Fig. 3 zeigt.das Ballspielgerät teilweise zusammengeklappt mit der
Hindernisscheibe 20, wobei hier bereits die Füße unter der End- und Abschlagplatte 1, 10 herausgeschraubt sind
Die Größe der Basisplatte 3, d. h. ihre Ausdehnung in Längsrichtung kann in
einer anderen Version eines Ballspielgerätes größer als das dargestellte Gerät sein, für den Fall, daß anstelle der Hindernisscheibe 20 lediglich eine plane runde
Scheibe in Öffnung 7 eingelegt wird, um z.B. den Spielball auf direktem Wege in da Zielloch 12 zu schlagen. Dazu sind auf der Oberseite der Basisplatte 3 zwei
Leitschienen 17 angebracht.
Fig. 4 zeigt weiterhin das nunmehr vollständig zusammengelegte Ballspielgerät,
wobei mittels eines Transportgriffes 13 das Gerät tragbar wird. Zu erkennen sind
ebenfalls die an der Unterseite der Basisplatte 3 mit nicht näher dargestellten Mitteln angeordneten Füße 15. Beispielsweise können die Füße mit ihren
Gewindebuchsen auf in dem Längsträger 6 angebrachte Dorne gesteckt sein.
Fig. 5 zeigt nunmehr eine von mehren Möglichkeiten der Gestaltung einer
Hindernisscheibe 20. Die Pfeile zeigen an, in welche Richtung der Spielball vom Abschlagpunkt 2 aus durch oder in die Hindernisse zu spielen ist. In der
Basisplatte 3 ist eine feste Markierung 34 eingelassen, zu der korrespondierend die jeweilige Marke 21 bis 26 entsprechend der unterschiedlichen Hindernisse
bis 32 eingestellt wird. Hindernis 28 ist ein durchgehendes Rohr, welches einer geradlinigen Verbindung zwischen Abschlagpunkt 2 und Zielloch 12 folgend,
ausgerichtet dem Spielball das Einlochen in das Ziel mit einem Schlag erlaubt, sofern der Spielball in die Öffnung des Rohres 28 gelangt.
Senkrecht zu dem Rohr 28 ist ebenfalls ein rohrförmiges und eine Brücke bildendes Hindernis 29 vorgesehen, mit einer Öffnung 29A am Gipfelpunkt.
Ein weiters Hindernis ist die Kombination einer Röhre 30 mit einem Netz 31,
wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Das Hindernis 32 besteht aus einer erhöhten Platte 32A mit einer Anschrägung
32B und Löchern 33, in das bis zu drei Spielbälle verbringbar sind,
Fig. 6 zeigt die Hindernisscheibe 20 aus dem Blickwinkel des Abschlagpunktes
mit den Hindernissen 28, 29, 30 und 31. Die Scheibe 36 trägt an der Unterseite
den Drehzapfen 35.
Alle Hindernisse sind auf der Scheibe 36 lösbar befestigt.
Vor dem Zusammmenklappen des Gerätes wird die Scheibe 36 so gedreht, daß
der mit „T" bezeichnete Punkt für „Transport" gegenüber dem Einstellpunkt 34
steht, damit die Abschlagplatte 1 und Endplatte 10 zwischen die Hindernisse
passen und plan auf der Basisplatte 3 aufliegen.
Das neuartige Ballspielgerät kann durch einfachste Mittel bzw. Materialien
hergestellt werden, wobei vorzugsweise handelsübliche Kunststoffrohre,
Pressholzplatten oder beschichtete Platten zu einer preiswerten Herstellung führen. Dabei besteht eine mögliche Lieferform des Ballspielgerätes lediglich aus
den Einzelteilen, die der Erwerber selbst zusammenbaut. Eine andere Form der Herstellung kann auch in der Lieferung einer Anleitung zur Selbstherstellung
bestehen, in welcher alle erforderlichen Maße und Angaben aller Teile aufgeführt
Eine weitere bevorzugte Erzeugung ist die Herstellung der Einzelteile aus
Kunststoff im Spritz- oder Drückverfahren, wobei hier neben preiswerten Materialien auch besonders recycelte Kunststoffe aus dem Wiederverwertungs-Kreislauf
verwendet werden können.
Der Nutzung des Ballspielgerätes unterliegt kaum örtlichen Beschränkungen, so
daß eine Nutzung im Büro, zu Hause in der Wohnung, im Garten, Strand usw. möglich ist.
Durch leichten Transport und einfache Montage eignet es sich auch hervorragend
als Trainings- oder Übungsgerät für Minigolfspieler im Winter oder bei Regen.
Claims (11)
1. Ballspielgerät mit einem Abschlagpunkt und einem Zielloch, wobei zwischen
beiden ein Hindernis sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Spiellinie zwischen Abschlagpunkt (2) und Zielloch (12 ) an einem zentralen
Ort drehbar gelagert, ein Mehrfach- Hindemisspeicher (20) mit jeweils einzeln in die Spiellinie drehbaren, unterschiedlichen Hindernissen vorhanden ist.
2. Ballspielgerät mit einem Abschlagpunkt und einem Zielloch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten einer Basisplatte (3) eine Abschlagplatte (1) und eine Endplatte (12) drehbar
befestigt sind, wobei sich beide Platten auf die Fläche der Basisplatte (3) schwenken lassen, sodaß das gesamte Ballspielgerät zusammengelegt auf die
Größe der Basisplatte (3) reduziert ist.
3. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Verbindungslinie zwischen Abschlagpunkt (2) und Zielloch (12) in der
Basisplatte (3) eine Öffnung (7) vorhanden ist, deren Mittelpunkt durch eine an der Unterseite der Basisplatte (3) angebrachte Zentrierfuhrung (4) mit
Bohrung (5) gebildet wird.
4. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Abschiagplatte (1) und unter der Zielplatte (10) mindestens ein höhenverstellbarer Fuß (15), unter der Basisplatte (3) nahe den Eckpunkten
vier höhenverstellbare Füße (15) vorhanden sind.
5. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisplatte (3) und die Zielplatte (10) von nach oben über die Spielfläche ragenden Seitenleisten (8,11) umgeben sind.
6. Bailspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisplatte (3) an ihrer Unterseite mit zwei sich gegenüberliegenden Bodenträgem (6) verbunden ist, wobei seitlich an einem der Bodenträger (6)
ein Tragegriff (13) angebracht ist.
7. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Einschraubstellen der Füße (15) Schutzkappen (16) vorhanden sind.
8. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hindernisspeicher (20) eine Scheibe mit einem Drehzapfen (35) ist, welche bündig mit der Spielfläche in die Basisplatte (3) eingesetzt wird und an der
Oberseite mindestens ein Hindernis trägt.
9. Ballspielgerät nach den Ansprüchen lund 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hindernisspeicher (20) mehrere Hindernisse (28, 29, 30, 31, 32,) trägt.
10. Ballspielgerät nach den Ansprüchen lund 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hindernisspeicher (20) den Spielball durchlassende (28, 29) oder
einfangende (31, 32,) Hindernisse trägt.
11. Ballspielgerät nach den Ansprüchen lund 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (20, 36) kein Hindernis trägt.
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