DE8028465U1 - Bewegungsspieleinrichtung - Google Patents

Bewegungsspieleinrichtung

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DE8028465U1
DE8028465U1 DE19808028465 DE8028465U DE8028465U1 DE 8028465 U1 DE8028465 U1 DE 8028465U1 DE 19808028465 DE19808028465 DE 19808028465 DE 8028465 U DE8028465 U DE 8028465U DE 8028465 U1 DE8028465 U1 DE 8028465U1
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player
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GAUSS HORST 6078 NEU-ISENBURG
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GAUSS HORST 6078 NEU-ISENBURG
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■ · · β ItI*
-3-Bewegungsspieleinrichtung
Die Neuerung "betrifft eine Einrichtung für ein Bewegungsspiel, bei dem ein angestoßener über die Spielfläche frei beweglicher Gegenstand durch Impulsübertragung einen über die Spielfläche gleichfalls frei beweglichen Gegenstand in Bewegung setzt, und wobei sowohl der primär als auch der sekundär bewegte Gegenstand sich durch einen Durchlaß hindurch bewegen können. Bekannte Realisationen für einen solchen Bewegungsablauf sind beispielsweise das deutsche Billard und einige technische Lösungen für das Tischfußballspiel.
Beim deutschen Billard wird mittels des mit dem Queue angestoßenen Spielballs der bespielte Ball in ein Loch getrieben. Bei einer Lösung (a) für das Tischfußballspiel wird der Spielball dadurch in Bewegung gegen ein Ziel gesetzt, daß er von einem nach vorne oder nach vorne oben vorschnellenden nicht lösbaren Teil einer zwar über das Spielfeld beliebig verschiebbaren, aberi während des Abschlagens ruhenden Figur angetrieben wird. Bei einer anderen Lösung (b) für das Tischfußballspiel wird ein Ball auf einem ausgelegten Tuch oder Filz dadurch bewegt, daß er von einer Spielfigur mit als Kugelkappe ausgebildetem Standfuß, vergleichbar den "Stehaufmännchen", angestoßen wird, nachdem die stoßende Figur selbst durch Anschnippen mit einem Finger in Bewegung gesetzt worden ist.
Bei den genannten Spielen geht es jeweils darum, einen Ball oder eine Kugel gegen ein Ziel zu bringen oder in ein Ziel zu lenken, wobei im Falle der genannten beiden Fußballspiele mit der Spieleinrichtung versucht wird, dieses Ballspiel einigermaßen reali- , stisch zu simulieren: nach der Lösung a) spielt der Spieler aus \ dem Stand, nach der Lösung b) aus der Bewegung. Bisher nicht bekannt ist eine Spieleinrichtung zur Simulierung des Hockeyspiels, insbesondere des Eishockeys. Ein solches Spielzeug zu schaffen ist die Aufgabe der Erfindung.
Der Leitgedanke hierfür ist, nicht nur die schnelle Bewegung ■ des Pucks üb er die Eisfläche, sondern auch die mögliche Ab- ;
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weichung zwischen der Laufrichtung des Spielers und des geschlagenen Pucks zu simulieren.
Die Aufgabe wird grundsätzlich gelöst durch das Zusammen- bzw. Aufeinandereinwirken folgender Elemente einer Spieleinrichtung, nämlich einem Spielbrett mit einer Spielfläche mit fester glatter Oberfläche, einer bevorzugt kreisförmigen, auf ihrer oberen und unteren Seite auf der Spielfläche gut gleitfähigen Spielscheibe als bespieltem Gegenstand, einer Spiel(er)figur mit bevorzugt kreisförmigem, auf seiner Unterseite auf der Spielfläche gut gleitfähigem Standfuß und eines Anstoßgeräts zum Anschlagen, Anstoßen oder Anschieben der Spielerfigur. FUr die Spielbetätigung wird mittels des von Hand geführten Anstoßgeräts die Spielerfigur zum Gleiten über die Spielfläche gebracht und die Spielscheibe durch zentralen oder nicht «entralen Stoß durch die Spielerfigur in Bewegung gesetzt.
Durch Anordnung einer Bande, an der an diese anstoßende Spielerfiguren oder die Spielscheibe reflektiert werden, entlang der Spielfläche läßt sich die sekundär bewegte Spielscheibe dann auch indirekt zu einem Ziel lenken, beispielsweise durch einen Zielrahmen hindurch. Die Bande kann aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem Verbund dieser Materialien bestehen.
Das Spielbrett bzw. die Spielfläche kann aus poliertem Holz oder Metall, einer Kunststoff- oder Kunstharzplatte oder aus beliebigem festem und verwindungssteifem Material, z. B. Spanfaserplatte, Sperrholzplatte, auch steifer Karton, bestehen, das mit einer Kunststoff-, Kunstharz-, Lack- oder einer sonstigen geeigneten Schicht als gleitfähiger Spielfläche belegt ist. Die Gleitfläche der Spielscheibe und/oder der Spielerfigur kann plan sein oder die Auflagefläche eines Ringwulstes darstellen und gleichfalls aus Holz, Metall, Kunststoff, Kunstharz, Horn bestehen.
Die stoßenden bzw. gestoßenen Seitenränder der Spielscheibe und/1 oder des Standfußes der Spielerfigur können senkrecht abfallen \ § oder gewölbt sein und dabei glatt oder strukturiert, z. B. längsgeriffelt oder gezahnt, ausgeführt sein. Durch die "aufge- i § rauhte" Oberfläche der stoßenden bzw. gestoßenen Ränder läßt
sich den Körpern leichter ein Drall oder Effet verleihen. Zur Erzielung überraschender Ablenkwinkel können die Umrisse der Spielscheibe und/oder des Standfußes der Spielerfigur auch oval oder eckig sein.
Als Anstoßgerät ist ein harter Gegenstand etwa in Form eines Dominosteines geeignet, der schiebend oder frei geführt stoßend,! schlagend oder seitlich anreißend betätigt werden kann. ! Die das Spielfeld begrenzende Bande kann am Spielbrett fest oder I lösbar angeordnet sein. Bei entfernter Bande erhält man ein i "Fußballfeld". Statt einer Spielscheibe kann dann ein Spielball | zur Anwendung kommen. j
Sowohl bei der Spieleinrichtung mit nicht lösbarer, aber auch mit lösbarer Bande - dann außerhalb dieser - kann zur Begren- ; zung des Spielfeldes und/oder zur Abbremsung sich relativ lang- : sam bewegender Spielscheiben oder -balle und Spielerfiguren um j das Spielfeld ein bandförmiger Streifen eines gleithemmenden : Materials, z. B. Filz, Samt, aufgeflockte Fasern, Weichgummi ; oder ähnlich wirkendes Material, aufgelegt oder eingelegt sein. ■ Bei Ausführungen mit vergleichsweise großem oder sperrigem SpielT brett ist es günstig, dieses für die Aufbewahrung zusammenklappbar oder auseinanderlegbar zu gestalten, wobei das Zusammenklappen mittels eines mittig längs oder quer verlaufenden Scharnieres und das Auseinandernehmen und Zusammenstecken mittels einer Steckfassung, wobei von einer Bretthälfte oder einejn Bretteil vorspringende Zapfen in Aussparungen in der anderen Bretthälfte oder einem anderen Bretteil eingreifen, erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand dreier Figuren näher erläutert, die eine der möglichen Ausführungsformen zeigen.
Es zeigt: >
Fig. 1 in der Draufsicht eine Spieleinrichtung mit nicht geteil-j
tem Spielbrett und die Spielfläche begrenzender Bande, ! Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 etwa im Maßstab
der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt im mittleren Bereich des Schnitts nach Linie III-III in Fig. 1 etwa im Maßstab 10:1 im Vergleich;
-6- ■ ;
zu Fig. 1. j
Fig. 1 stellt eine im wesentlichen rechteckige Ausftihrungsform
der neuen Bewegungsspieleinrichtung dar mit Blick auf die Spielfläche 1, die Bande 2 mit in den vier Ecken des Spielfeldes bo- j genförmigem Verlauf 3, Spielerfiguren 4 und 4', einer Spiel- j scheibe 5 und Zielrahmen 6. j
Für die Spieleinrichtung können selbstverständlich mehr als zweij Spielerfiguren 4, 4* vorgesehen sein. Statt der gezeigten im i wesentlichen rechteckigen Form der Spielfläche kann diese auch j kreisförmig, oval oder drei- oder mehr als viereckig sein. i
Fig. 2 zeigt das Spielbrett 7, an welchem die Bande 2 seitlich j
außen angeordnet ist. Die Befestigung der Bande 2 am Brett 7 I kann, wie hier vorgesehen, infolge Verklebens, Verschraubens
oder Vernageins unlösbar sein. Es kann jedoch auch vorgesehen j
sein, die Bande 2 am Brett 7 z. B. mittels einer vertikal oder \
horizontal angreifenden Steckverbindung lösbar anzuordnen; bei j
vertikal angreifender Steckverbindung müßte die Umrandung des \
Spielbrettes dann die durch die Bande vorgegebene Begrenzung ι
der Spielfläche rundum überragen. !
Fig. 3 zeigt das Spielbrett 7 detaillierter, bestehend aus einer Grund- oder Trägerplatte 8 mit aufliegender glatter und ein
gutes Gleiten der Spielerfiguren 4, 41 und der Spielscheibe 5
bewirkenden, die eigentliche Spielfläche 1 liefernden Schicht 9. Die Schicht 9 ist hier allerdings teilweise ausgespart dargestellt. Bei geeignetem glatten oder glät-übaren Material für die Grundplatte 8 kann diese auch unmittelbar das Spielbrett 7 mit ; der glatten Spielfläche 1 abgeben. Der Zielrahmen 6 sei vermittels der Steckfassung 10 lösbar aufgesteckt. Die Spielscheibe! 5 ist hier mit einer durchgehenden ebenen Gleitfläche 11 und \ mit einer Gleitfläche 12 dargestellt, die die Auflagefläche i eines Ringwulstes ist. Die Spielscheibe 5 kann auch zwei gleiche· Gleitflächen 11 bzw, 12 aufweisen. Die Spielerfiguren 4 bzw. 4'! sind gebildet aus dem gleitfähigen Standfuß 13 und dem Spieler- j
symbol 14 bzw. 14', wobei die Spielersymbole 14, 14' durch unterschiedliche Gestaltung bzw» Farbgebung unterschieden werden können. Die Standfliße 13 der Spielerfiguren können wie die Spielscheibe entweder eine ebene Gleitfläche 15 oder eine Gleitfläche 16 aufweisen, die die Auflagefläche eines RingwulT stes ist."
Weitere Möglichkeiten, die Zielrahmen am vorgesehenen Ort lösbar zu fixieren, bestlinden darin, diese mittels Saugnäpfen oder nicht härtenden Kittes anzuordnen. Ferner können die Zielrahmen mit einem Fangnetz ausgerüstet sein, oder es kann anstelle der Rahmen ein Fangkorbgebilde vorgesehen sein. Besteht der obere horizontale Teil des Zielrahmens aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren, besteht die Möglichkeit, die Breite des durch den Zielrahmen begrenzten Durchlasses zu variieren; in gleicher Weise ließe sich auch die Rahmenhöhe einstellen. Dienen in Fällen der Breitenverstellbarkeit der Rahmen als Befestigungsmittel für die Rahmen nicht Steckverbindungen sondern Saugnäpfe oder Kitt, läßt sich eine vielfache Durchbohrung der Spielfläche vermeiden.
Das Anstoßgerät, mit dem die Spielerfigur in Bewegung zu setzen ist, ist in den Figuren nicht dargestellt. j
Als sehr gut bespielbare Maße für die Bewegungsspieleinrichtung | gemäß der Erfindung wird für die im wesentlichen rechteckige Ausführung der Spielfläche vorgeschlagen: 100 cm für die Länge und 75 cm für die Breite der Spielfläche und 2 bis 4 cm für die Höhe der Bande über der Spielfläche. Es sind jedoch auch klei- j nere oder wesentlich größere Abmessungen vorteilhaft, wenn die Spieleinrichtung für die Aufstellung auf einem kleinen Tisch oder zur Benutzung im Freien oder in öffentlichen Anlagen, Spieljhallen, Minigolfplätzen, Freizeitanlagen odgl. vorgesehen ist. Für die Spielpraxis hat sich ein Masseverhältnis von 5:^ bis 15:1 von Spielerfigur zur Spielscheibe als günstig erwiesen, was jedoch nicht daran hindert, auch stark abweichende Verhält-
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nisse vorzusehen. Für das Verhältnis des Durchmessers des kreisförmigen Standfußes 13 der Spielerfiguren 4, 4' zu dem der Spiel scheibe 5 wird ein Wert von etwa 2:1 vorgeschlagen, wobei sich die absoluten Maße nach den Maßen der Spielfläche richten können. Für die genannten Spielflächenmaße ist ein Durchmesser des Standfußes von 3 cm und ein Scheibendurchmesser von 1,5 cm günstig. Das quaderförmige Anstoßgerät kann für das Beispiel die handlichen Maße 5 cm χ 2 cm χ 0,5 cm aufweisen.

Claims (12)

LICHTEN8TEIN8TRA83E 3 FERNSPRECHERi (OSlI) 666081 TELEGRAMME: LOMO8APATENT LANDESZENTRALBANK 60007148 PO8T8CHECK-KONTO FFM. 1607-009 Horst Gauß Richard-Wagner-Straße 50, 6078 Neu-Isenburg Schutzansprüche
1) Bewegungsspieleinrichtung, bestehend aus einer Spielfläche iiTirt jeweils mindestens einer anzustoßenden Spielerfigur mit Standfuß, einem bespielten Gegenstand, einem Zielrahmen und einem Anstoßgerät,
gekennzeichnet durch ein Spielbrett mit einer das Gleiten der Spielerfigur und des bespielten Gegenstandes begünstigenden glatten Spielfläche und eine das Gleiten der Spielerfigur und des bespielten Gegenstandes über die Spielfläche begünstigenden Gleitfläche der Spielerfigur und des bespielten Gegenstandes.
2) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine die Spielfläche begrenzende und diese überragende Bande.
3) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bande lösbar angeordnet ist.
4) Bewegungsspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen das Spielfeld begrenzenden bandförmigen Streifen aus gleithemmendem Material.
5) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 1,
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IIIIt 111 It It .
gekennzeichnet durch eine Spielscheibe als bespielten Gegenstand,
I )
6) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Standfußes und/ oder der Spielscheibe strukturiert ist.
7) Bewegungsspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der Spielerfigur und/oder der Spielscheibe eine Ebene darstellt.
8) Bewegungsspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der Spielerfigur und/oder der Spielscheibe die Auflagefläche eines Eingwulstes ist.
9) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 1, ; dadurch gekennzeichnet, daß der Zielrahmen mit einem Fangnetz ausgerüstet ist.
10) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Zielrahmens ein Zielkorbgebilde vorgesehen ist.
11) Bewegungsspieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Zielrahmen aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Rohren gebildet ist.
12) Bewegungsspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielrahmen bzw. das Zielkorbgebilde mittels Saugnäpfen auf der Spielfläche angeordnet ist.
DE19808028465 1980-10-25 1980-10-25 Bewegungsspieleinrichtung Expired DE8028465U1 (de)

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DE (1) DE8028465U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939931A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Paul Gauselmann Einrichtung zur aufnahme von schlaegern in einer spieleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3939931A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Paul Gauselmann Einrichtung zur aufnahme von schlaegern in einer spieleinrichtung

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