CH267982A - Tisch-Fussballspiel. - Google Patents

Tisch-Fussballspiel.

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CH267982A
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CH
Switzerland
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football
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soccer game
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Fink Walter
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Fink Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

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Description


      Tisch-Fuiballspiel.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Tisch-Fussballspiel, bei welchem eine recht  eckige, eine der Einteilung eines Fussballfel  des entsprechende Einteilung aufweisende Un  terlage vorgesehen ist, welche von einem Rah  men     eingefasst    ist, an dessen Querleisten     in-          nenseitig    je ein gegen das Spielfeld zu offenes  Tor angeordnet ist, vor welchem eine Torwart  figur     placiert    ist, welche mittels eines Stiels,  welcher hinter dem Tor in der Querleiste des  Rahmens einen durchgehenden, horizontalen  Schlitz durchsetzt,

   von der Aussenseite des  Rahmens aus bewegbar ist und bei welchem  ferner zwei verschiedenfarbige Sätze von die  Feldspieler der beiden Fussballmannschaften  markierenden, flachen Scheiben und eine den  Fussball darstellende Kugel sowie flache Spiel  plättchen, mittels welchen die spielenden Per  sonen die Scheiben gegen die Kugel schnellen  können, zum Zwecke, die letztere in das geg  nerische Tor zu bewegen, vorhanden sind.  



  Mit Vorteil wird eine flexible Unterlage  vorgesehen und der Rahmen zerlegbar ausge  bildet, so dass nach Entfernen der     vorteilhaf-          terweise    zweiteiligen Längsleisten des Rah  mens und Abnahme der Tore von den Quer  leisten die Unterlage auf die eine Querleiste  aufgerollt und alle Teile in einer verhältnis  mässig kleinen Schachtel verpackt werden  können.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:         Fig.l    eine Draufsicht auf die Unterlage  und den Rahmen mit Toren und Torwarten,       Fig.    2 eine Draufsicht auf einen Längssei  tenteil des Rahmens in grösserem Massstab,       Fig.    3 eine Draufsicht auf eine Querleiste  des Rahmens in grösserem Massstab und       Fig.    4 eine Ansicht von der Innenseite des  Rahmens hierzu,       Fig.    5 eine Draufsicht auf eine     Eckverbin-          dung    des Rahmens in grösserem Massstab,

         Fig.6    eine Seitenansicht einer Torwart  figur in grösserem Massstab und       Fig.7    eine Draufsicht auf diese,       Fig.    8 ein Spielplättchen in Draufsicht  und Seitenansicht,       Fig.    9 eine einen Feldspieler markierende  Scheibe in Draufsicht und Seitenansicht,       Fig.10    eine Vorderansicht eines Tores in  grösserem Massstab und       Fig.11    eine Seitenansicht desselben.  



  Auf eine rechteckige, flexible Unterlage 1  ist eine der Einteilung eines Fussballfeldes  entsprechende Einteilung aufgedruckt oder  eventuell auch aufgemalt. An den Schmalsei  ten dieser Unterlage 1 sind die Querleisten 2  eines die Unterlage einfassenden Holzrahmens  befestigt, dessen Längsseitenteile aus je zwei  durch Spund und Nut lösbar miteinander ver  bundenen Leisten 3 zusammengesetzt sind.  Die Leisten 3 der Längsteile und die Quer  leisten 2 sind mittels Spund und Nut lösbar  miteinander verbunden und durch Haken 4,  welche mit Stiften 5 zusammenwirken, ge  sichert. Das Längenverhältnis der Unterlage 1      zu den Leisten 3 ist dabei so gewählt, dass  durch das Einsetzen der die Längsteile bilden  den Leisten 3 des     Hohlzrahmens    die an den  Querleisten 2 des Holzrahmens befestigte Un  terlage 1 gespannt wird.

   Nach Lösen der Ha  ken 4 und Herausheben der Leisten 3 des       Holzrahmens    kann die Unterlage 1 auf die  eine Querleiste 2 aufgerollt werden.  



  Die Querleisten 2 weisen an ihren innern,  einander zugekehrten Flächen im mittleren  Teil je zwei senkrechte Nuten 6 auf, welche  zum Einsetzen der Seitenwände 7' der gegen  das Spielfeld offenen Tore 7 bestimmt sind.  Zwischen diesen Seitenwänden 7' der Tore 7  ist je ein Netz gespannt, welches die Durch  sicht gestattet. Die     Spielfeldabgrenzung    auf  der Unterlage 1 liegt dabei in einem solchen  Abstand von den Querleisten 2, dass die Vor  derfläche der in die Nuten 6 eingesetzten Tore  7 mit der     Spielfeldgrenze    gerade bündig ist.  Zwischen den Nuten 6 hinter den Toren 7 wei  sen die Querleisten 2 je einen durchgehenden,  horizontalen Schlitz 8 auf.

   Durch diesen  Schlitz 8 ist ein von der Aussenseite des Rah  mens aus beweglicher Stiel 9 gesteckt, an des  sen vorderem, im Innern des Holzrahmens be  findlichem Ende eine     Torwartfigur    10 be  festigt ist, die vor dem Tor     placiert    werden  kann.  



  Jede spielende Person besitzt ein recht  eckiges, flaches Spielplättchen 11     (Fig.    8).  Die Feldspieler der beiden Fussballmannschaf  ten sind durch zwei Sätze von runden flachen  Scheiben 12 aus Elfenbein, Zelluloid, Kunst  stoff oder dergleichen markiert, wobei sich die  beiden Sätze durch verschiedene Farbe unter  scheiden. Ausserdem gehört zum Spiel noch  eine den Fussball verkörpernde, in der Zeich  nung nicht dargestellte Kugel aus Kork,       Holundermark    oder dergleichen, deren Durch  messer etwa halb so gross ist wie der Durch  messer einer Scheibe 12.  



  Zum Spielbeginn werden die die Feldspie  ler markierenden Scheiben 12 entsprechend  der Ausgangsstellung     zweier    Fussballmann  schaften auf der Unterlage 1 verteilt, und die  den Fussball darstellende Kugel wird auf den  Mittelpunkt des Spielfeldes aufgelegt. Hier-    auf wird das Spiel in folgender Weise durch  geführt       -Wenn    man das eine Ende eines Spielplätt  chens auf eine einen Feldspieler markierende  Scheibe aufdrückt und dann von dieser ab  gleiten lässt, schnellt die Scheibe vom Spiel  plättchen weg.

   Es hängt nun von der Ge  schicklichkeit der spielenden Personen ab, der  gespielten Scheibe eine solche Richtung zu  geben, dass sie die den Fussball darstellende  Kugel trifft, und     zwar    so,     da.ss    diese letztere  in der gewünschten Richtung bewegt wird.  Gespielt wird von zwei Personen oder von  zwei Parteien von Personen in Anlehnung an  die Regeln des Fussballspiels, wobei jede spie  lende Person versucht, ihre die Feldspieler  markierenden Scheiben so zu bewegen, dass  diese die den Fussball darstellende Kugel in  das gegnerische Tor zu treiben, während sie  durch günstiges Placieren ihrer Torwartfigur  und eventuell Bewegen derselben gegnerische  Angriffe auf ihr Tor abzuwehren sucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tisch-Fussballspiel, gekennzeichnet durch eine rechteckige, eine der Einteilung eines Fussballfeldes entsprechende Einteilung auf weisende Unterlage, welche von einem Rahmen eingefasst ist, an dessen Querleisten innensei- tig je ein gegen das Spielfeld zii offenes Tor angeordnet ist, vor welchem eine Torwart figur placiert ist, welche mittels eines Stiels, welcher hinter dem Tor in der Querleiste des Rahmens einen durchgehenden, horizontalen Schlitz durchsetzt, von der Aussenseite des Rahmens aus bewegbar ist,
    ferner gekenn zeichnet durch zwei verschiedenfarbige Sätze von die Feldspieler der beiden Fussballmann schaften markierenden flachen Scheiben und eine den Fussball darstellende Kugel sowie flache Spielplättchen, mittels welchen die spielenden Personen die Scheiben gegen die Kugel schnellen können, zum Zwecke, die letz tere in das gegnerische Tor zu bewegen. UNTERANSPRCCHE 1. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage flexibel und an den Querleisten des Rahmens befestigt ist, wobei die Längsteile des Rah mens, welche aus je zwei durch Spund und Nut lösbar miteinander verbundenen Leisten gebildet und mit den Querleisten des Rahmens lösbar verbunden sind, die flexible Unterlage gespannt halten.
    2. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Tore zwei Seitenwände besitzen, welche in Nuten an der Innenseite der Quer leisten des Rahmens einsetzbar sind und zwi schen welchen ein durchsichtiges Netz ge spannt ist.
CH267982D 1948-07-30 1948-07-30 Tisch-Fussballspiel. CH267982A (de)

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