DE1713794U - Tisch-hockey-spiel. - Google Patents

Tisch-hockey-spiel.

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Publication number
DE1713794U
DE1713794U DER11593U DER0011593U DE1713794U DE 1713794 U DE1713794 U DE 1713794U DE R11593 U DER11593 U DE R11593U DE R0011593 U DER0011593 U DE R0011593U DE 1713794 U DE1713794 U DE 1713794U
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DE
Germany
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pig
playing
duroh
playing field
goals
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Expired
Application number
DER11593U
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English (en)
Inventor
Anton Rappmannsberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

RA 623658*12155
Anton Rappmannaberger Mttnohen, den 19.9.195!
Architekt, München 13
Neureutherstrasse 15
An da»
Deutsche Patentamt
Münohen 2
Museumsinsel 1
Betr.ι Gebrauchemusteranmeldung eines Tisoh-Hookey-Spieles Beschreibung alt 5 Schutaansprtiohen
(legenstand des Gebrauchsmusters ist ein Spiel iur Unterhaltung ( für 2-5 Personen ).
Das Sportspiel 1st in der beiliegenden Zeichnung dargestelltι A) Bestandteile des Sportspieles!
Figur It Isometrische Ansicht des Spielfeldes
ist eine vollkommen gerade Platte aus Beispielweise j Preßstoff oder steifer Pappe mit einer CtesamtgrOBe
ι Ton 750 χ 450 mn, die zusammengesetzt ist aus ι«·!
gleioh grossen teilen von je 375 ζ 450 ma.
la zeigt die hinteren Banden 450 mm langv 50 am hoch, die aus demselben Material wie (1) bestehen, an der Stirnkante von (1) befestigt sind und somit für das Spielfeld Querversteifung und hintere Spielfeldbe- > grenzung ergeben.
sind die aus 4 Holzleisten ( je 370 mm lang und 20 ma hoch ) bestehenden seitlichen Banden, die,
' an den Längekanten von (1) befestigt, den Platten
Längsspannung und seitliche Spielbegrenzung geben«
zeigt die Verbindungehaken, die an den Seitenbanden (2) befestigt sind und die beiden Spielfeldhälften zusammenhalten·
ist der Anetoßpunkt, bestehend aus einem Druckknopf, der die beiden Plattenhälften (1) in der Mitte des Stoßes nochmal zusammen hält.
Figur II*Seitenansicht des zu einer Schachtel zusammengelegten Spielfeldes.
Das mit Figur I beschriebene Spielfeld läßt eich, wenn man die Haken (3) und den Druokknopf (4) löst, zu einer Schachtel zusammenlegen, indem man die !anhebenden (2) mit ihren Oberseiten aufeinanderlegt, södaß die hinteren Banden (la) je eine Randseite der Schachtel bilden. Die beiden Plattenteile (1) ergeben die Schachtelböden, die Seitenbanden (2) schliefen die übrigen 2 Randselten der Schaohtel. Mit den Haken (3) läßt sioh die Schachtel verschließen. Sie bildet somit zugleich den Behälter für das sonstige Zubehör sum Spie
Figur lilt Der Spielkörper, der sogenannte Puck, dargestellt im Grundriß und in der Seitenansicht·
Der Puck besteht aus Kunststoff ( κ.B. Bakelit ) mit kreisrundem Grundriß von 10 aua j6 und ist auf beiden Selten linsenartig gewölbt ( 4 am Gesamtstärke ), so daß ein Gleiten des Pucks wie auf der Eisfläche und somit eine naturähnliche Spielweise ermöglicht wird.
f zeigt einen auf beiden Seiten des Puoke leicht erhaben aufgeprägten und farbig abgesetiten Richtungspfeil. Geschossen wird der Puck immer auf das Tor, auf das er zeigt, und «war τοη der Gegenpartei} auch dann, neun der Richtungspfeil nur mit einer gan> leichten Drehung die Spielrichtung angibt· Steht der Richtungspfeil wirklich einmal parallel au den hin» teren Banden, dann gibt es einen Schiederichterball, wie in den Spielregeln näher beschrieben.
Figur IVi Ein Tor in isometrischer Darstellung. Es ist 70 mm breit, 40 mm hoch, unten 25 und oben
17 mm tief und steht, wie aus Figur I ereichtlich,
jeweils 60 mm Tor den hinteren Banden, so daj - wie in Natur - hinter den Toren weitergespielt werden kann.
Die Tore sind z.B. aus Kunststoff oder Fliegengitter
mit Drahtvereteifung und werden starr auf ihren Plats befestigt.
Figur Yt Torwart (Spielfigur), dargestellt in Seitenansicht und Grundriß.
Der Torwart besteht aus Unterkörper (12) und Oberkörper (11) mit einer Gesamtgröße τοη 60 am und 1st aus Kunststoff in naturähnlicher Gestaltung hergestellt.
zeigt die Trennfuge zwischen Ober-und Unterkörper.
zeigt den Stahlzapfen , der im Oberkörper festsitzt und sich im Unterkörper in einer Bohrung locker drehen läßt. Mit (7) ist eine lockere Verbindung zwischen Unter-und Oberkörper hergestellt und außerdem läßt sieh durch Drehung des Oberkörpers ein naturähnlicher Schlag mit dem Hockeyschläger (8) ausführen«
1st der in den Oberkörper eingegossene Hockeyschläger, der aus Stahldraht oder ähnlichem gebogen und au der Schlagfläche (8a) breitgeschlagen ist· Der Hockeyschläger dreht sich mit dem Oberkörper um den Unterkörper, wobei die Schlagfläohe eine kreisförmig· Bahn in jeder Richtung und ca. 1 mm über der Spielfläche ausführt. Der Puck kann also τοη jeder Seite her g·- sohlagen werden. Per Durchmesser des Schlagkreises ist beim Torwart 70 mm, das ist die Torbreit·· ist die kreisrund· Grundplatte am Unterkröper, die bei» Torwart auf die Spielfläche Tor f™*0*·*.;··;J£**- klebt wird ( siehe Fig. I )t da«« der Unterkörper beim Schlagen stehen bleibt.
Seit· 3
13 ist der Kopf der Figur, der wi· ein Kreisel zwischen Daumen und Zeigefinger gedreht werden kann, somit die Oberkörperdrehung und zugleich - mittel· dea Hookejeohlägers - den Schlag auf den Puck auslöst. £0 iet die Möglichkeit gegeben, den Puck sanft oder mit Waohdruok zu schlagen. Auf den Kopf let ein Sturzhelm leioht erhaben aufgeprägt, damit eine riffelig· Angriffsfläche beim Drehen vorhanden ist.
Figur VIi Feldspieler ( Spielfigur ) , dargestellt in Sslttasa» eicht und Grundriß.
Der Feldspieler ist in der Darstellung ebenfall· weitgehend naturähnlich und in den Punkten 6, 7, 8, 8a, und 15 genau wie Figur V. Der Unterkörper ( 12 ) i*t in der äußeren Gestaltung ander· ( kein Schienbeineohuts ) und wird frei über da· Spielfeld sewegt.
10 zeigt die Grundplatte, die beim Feldspieler oral ist, damit man mit einem Finger die Grundplatte und somit den Unterkörper auf da· Spielfeld gut aufdrücken kann, währenddessen iaan mit dea Oberkörper bezw. Hockeyschläger den Schlag auf den Puok ausübt. Außerdem kann die Figur VI durch schieben der Grundplatte auf des Spielfeld hin und her bewegt werden und zum Puck hingeführt werden.
Der Durchmeeeer des Schlagkreisee beim Feldspieler beträgt 80 mm.
B] Zusammensetzung des Sportspieles?
Da· gesamte Spiel setzt sich zusammen aus Spielfeld Fig. X, das zur Schachtel Fig. II zusammengesetzt werden kann, aus einem Funk fig. Ill , 2 Stück Toren Fig. IV , 2 Stück Torwarten Fig. T , 2 Stttek Feldspielern Fig. VI , einschließlich Druckknopf ( 4 ), sowie den beigefügten Spielregeln.
0) Spielaufbau und Spielregeln»
Di· Spielweise 1st ähnlich wie auf dem echten Me. Zwei Parteien mit Je 1 Torwart und einem Feldspieler spielen gegeneinander. Wer nach einer gewissen Spielzelt die meisten Tore erzielt hat, ist Gewinner. Die Torwarte stehen Tor den Toren fest auf ihrem Plats und verteidigen das Tor, die Feldspieler werden zur Ausführung de· jeweiligen Schusses auf dem Spielfeld hin und her geschoben· D«r Bichtuügspfeil auf dem Puck zeigt an - wie unter Absats (A) beschrieben - welche Partei zum Schuss berechtigt ist. Sum Spiel gehören naturähnliche, jedoch vereinfachte Spielregeln·
D) Fortschritt gegenüber dem Bekannten;
Dadurch, dafi das Spielfeld zugleich Schachtel für das Spielzubehör ist, wird die Herstellung verbilligt.
Der Puck dreht eich bei jedem Schuss durch seine besondere Konstruktion und zeigt somit jedesmal durch den aufgemalten Pfeil «in· andere Schussrichtung an. Da diese nicht vorausberechnet werden kann, gestaltet sich das Spiel sehr abwechslungsreich. Trotzdem ist dl« Puekhersteilung einfaoh und billig.

Claims (5)

fAbZübblHZt'5 Seit« 4 Das ganze Spiel ist in seiner Aufmachung sehr naturähnlioh, z.B. das Spielfeld! die Spielfiguren, deren Schlagbewegung aus den Hüften, Schlagmöglichkeit nach beiden Seiten usw. Ebenso die Tore und ihre Anordnung im Spielfeld, sowie der Puok. B) Schutzansprücheι Sohutzansprüche werden erhoben auft
1. Tisoh-Hockey-Spiel, gekennzeichnet duroh das Spielfeld Pig. I aus Preßstoff oder steifer Papp· ( 1 u. la ) mit Holzrandleisten ( 2 ) und Verbindungehaken ( 3 ) »ei einer Spielfeldgröße τοη 750 χ 450 mm, samt AnstoSpunkt ( 4 ), Toren Pig.IV , 2 Torwarten Pig. V, 2 Feldspielern Pig. VI und Puok Pig. III.
2. Tiech-Hockey-Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh das Spielfeld Pig» I, das sioh duroh die besonders Anordnung der unterteilten Spielfläche ( 1 ), der seitlichen Holzrandleisten ( 2 ) und der hinteren Banden ( la ), sowie der Verbindungehaken ( 3 ), zu einer abgeschlossenen Schachtel Fig. II zusammenlegen läßt«
3. Tiech-Hockey-Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh den Spielkörper - puck Pig. Ill, der infolge seiner beideeitigen linsenartigen Wölbung leicht gleitet und duroh den erhaben aufgeprägten und farbig abgesetzten Riohtungepfeil(S)den Spielverlauf bestimmt.
4. Tieoh-Hockey-Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh die Aufstellung der Tore 60 mm Tor den hinteren Banden, damit, wie auf dem Eise, ein Weiterspielen hinter den Toren möglioh ist.
5. Tisch-Hockey-Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh die Spielfiguren Pig« V und VI, die naturähnlioh· Gestalt besitzen! welche bei ( 6 ) in Ober- ( 11 ) und Unterkörper ( 12 ) getrennt, duroh einen Drehzapfen ( 7 ) verbunden sind und unter Zuhilfenahme des Kopf·· ( 13 ) eine naturähnlioh· Schlagbewegung mit dem Hookeyschläger ( 8 ) ausführen lassen.
Anton Sappmannsberger
DER11593U 1955-10-12 1955-10-12 Tisch-hockey-spiel. Expired DE1713794U (de)

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DE (1) DE1713794U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298025B (de) * 1964-11-10 1969-06-19 Liebl Albert L Gleitmittel fuer die Spielfeldoberflaeche von Tischspielen
DE19749036A1 (de) * 1997-11-06 1998-05-07 Klaus Zimprich Tisch-Fußball-Spiel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298025B (de) * 1964-11-10 1969-06-19 Liebl Albert L Gleitmittel fuer die Spielfeldoberflaeche von Tischspielen
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