DE1933257A1 - Tischspiel zur Nachahmung des Rasenfussballspiels - Google Patents

Tischspiel zur Nachahmung des Rasenfussballspiels

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DE1933257A1
DE1933257A1 DE19691933257 DE1933257A DE1933257A1 DE 1933257 A1 DE1933257 A1 DE 1933257A1 DE 19691933257 DE19691933257 DE 19691933257 DE 1933257 A DE1933257 A DE 1933257A DE 1933257 A1 DE1933257 A1 DE 1933257A1
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Germany
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playing
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figures
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DE19691933257
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Albert Peters
Wolfgang Peters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0616Football or soccer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/40Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls

Description

  • Bes c h rel bun g zum Patentgesuch betreffend: "Tischspiel zur Nachahmung des Rasenfußballspiels" Die Erfindung betrifft ein Tlschspiel für zwei Spieler mit beweglichen Spielfiguren zur Nachahmung des Rasenfußballspiels.
  • Bei einem bekannten derartigen Spiel sind Spielerfiguren an Querstangen dreh- und verschiebbar befestigt, mit denen der Spieler den Ball in ein gegnerisches Tor zu treiben versucht. Dieser Nachahmung ermangelte der Reiz des sogenannten Stellungsspiels; auch handelt es sich dabei kaum um ein Tischspiel. Der technische Aufwand zur Realisierung der Anlage ist immerhin nicht unbeträchtlich.
  • Bei einem anderen bekannten Spiel zur Nachahmung des Rasenfußballspiels sind Fußballspielern nachgebildete Figuren vorgesehen, bei denen der Spieler durch Knopfdruck einen Ballstoß" auslöst, um den "Ball" einigermaßen unter Kontrolle zu behalten, ist dieser nicht kugelförmig, sondern als regelmäßiger Vielec@körper ausgebildet. Bei dem Spiel entscheidet nicht wesentlich die Geschicklichkeit des Spielers, s@ndern überwiegend der Zufall.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tnschspiel für zwe Spieler mit beweglichen Spielfiguren zur Nachahmung des Rasenfußball spiels zu schaffen, das technisch die Voraussetzungen dafür bietet, daß einerseits die Regeln - und mit Lnnen titer Reiz - des Rasenfußballspiels mit großer Annäherung nachgeahmt werden und andererseits der Spielausgang wesentlich v n der Geschicklichkeit des Spielers abhängt, und zwar nicht nur v;n seiner manuellen Geschickltchkeit, sondern auch von seinem taktischen Geschick.
  • Diese Aufgabe wrd gemäß der Erfindung gelöst durch eine als flaches Brett mit Spielfeldmarkierungen ausgeoiluete Spielunterlage, an deren zwei rraeinander gegenüberliegenden Schmalseiten den Toren des Rasenfußballs nachgebildete Auffangnetze für einen @ip angeordnet sind, der durch Druckausiben auf cie Kante des Chips mittels der von Hand führbaren Spiel figuren fortschnellbar ilt. Es sind andere Spiele bekannt, bei denen man sich solcher Chips bedient und bei denen diese nochgeknlpst werden, gegebenenfalls in Richtung auf ein bestimmtes Ziel, beispielsweise in einen Topf. Bei dem Spiel gemäß der Erfindung ist jedoch den Spiel figuren eine weitere wichtige Rolle zugedacht, da sie als Barriere vor dem Auffangnetz angeordnet werden können, in gUnstige Spielpositionen gebracht werden können und dergleichen. Dies wird durch die Jeweiligen Spielregeln festgelegt, die als Solche keinen Teil der Erfindung bilden; es sei nur erwähnt, daß sie weitgehend den Regeln des Rasenfußballs angeglichen werden können mit den bekannten Begriffen "Aus, "Eckball", "Elfmeter" usw.. Übrigens ließen sich die Spielregeln auch denen des Eishockey annäher?, ohne am technischen Gerät Xnderungen zu erfordern.
  • Es versteht sich, daß aus Gründen der Chancengleichheit für Jeden der bei@en Spieler die gleiche Anzahl von Spielfiguren vorgesehen ist, wobei man in üblicher Weise den Spielfiguren ues einen Spiele@s @s eine andere Farbe gibt als denen des anderen.
  • Dic Spielfiguren selbst weisen zweckmäßig eine scharfkantige Standfläche auf, mit der der Chip betätigt werden kanu.
  • Der Chip, der bei dem Spiel gemäß der Erfindung die Rolle des "Balles" übernimmt, kann die Form einer im wesentlichen flachen runden Scheibe mit einer abgeschrägten oder abgerundeten Kante besitzen. Die Spielfiguren sollen einerseits zumindest menschenähnlich sein, andererseits aber eine sichere Handhabung beim Betätigen des Chips ermöglichen; zweckmäßig besitzen sie deshalb die Form kurzer Zylinder - gegebenenfalls mit Vertiefungen für de Finger - oder von Halmasteinen; die Auffangnetze erhalten zweckmäßig eine der Spielfeldmarkierung sugekehrte Oeffnung, die 1, 2..2mal höher ist als die Höhe der Spielfiguren, Je n'edriger die Öffnung ist, desto mehr Geschick ist zum "Terschuß" über die "Köpfe" der vor dem "Tor" aufgebauten gegnerischen Spielfiguren erforderlich.
  • Die Spielunterlage wird zweckmäßig als verzugsfreies Brett-- etwa aus Sperrholz oder Kunststoff - mit einer ebenen Spielberfläche ausgebildet, welche aus einer Abdeckung des Bretts aus einem elastisch nachgiebigen Material besteht. Als geeignet haben sich K@rk. Pappe oder Filz erwiesen.
  • Auf der Spielunterlage können neben der Spielfeidmarkierung noch Einteilungsmarkierungen - etws in Netzform - angeordnet weruen, die ele Vereinfachung der Spielregeln erlauben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der be gefügten Zeich@ nungen näher er@äutert werden; es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht die Spielunterlage; Fig. 2 in Seitenansicht die Blende aus Fig. 1 Fig. 3 im Schnitt ein Auffangnetz für die Spielunterlage nach Fig. 1; Fig. 4 enne Draufsicht auf den Chip in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 Schnittdarstellungen verschiedener Chipausführungsformen; Fig. 6 und 7 zwei AusfUhrungsformen von Spiel figuren; Fig. 8 und 9 zeigen schematisch die Betätigung eines Chips nach Fig. 5 mittels der Spiel figur nach Fig. 6.
  • Die Darstellungen in den Zeichnungen sind gegenüber den natUrlichen Abmessungen teils verkleinert, (Fig. 2, 1) teils vergrößert (Fig. 4 bis 9).
  • Die Spielunterlage nach Fig. 1 umfaßt eine Sperrholzplatte 10 mit einer aufgeklebten, in der Figur sichtbaren Abdeckschicht aus Pappe, auf die Markierungen 12 und 14 aufgedruckt sind. Die Markierungen 12 - in Fig. 1 durch Doppellinien markiert - entsprechen der Spielfeldeinteilung beim Rasenfußballspiel, während die Markierungslinien 14 (als einfache Linien dargestellt) das Spielfeld netzartig unterteilen; dies kann zur Vereinfachung der S4e regeln beitragen. Außerhalb der äußeren Markierung des Spielfeldes befinden sich an den Schmalseiten, Jedoch noch auf der Sperrholzplatte 10, die Auffangnetze 16, deren dem Spielfeld zugekehrte Pfosten 18 (Fig. 3) in zugeordnete Bohrungen der Sperrholzplatte 10 versenkt sind.
  • Pie Oberseite 20 der Auffangnetze 16 ist schräg nach hinten unter einem Winkel von etwa 300 abfallend ausgebildet. Die Auffangnetze 16 bestehen aus eInem PolyviZspritzgußteil. Die Sperrholzplatte 10 ist an der Außenkante von einem Rahmen 200 umschlossen.
  • Hinter den Schmalseiten ist jeweils eine Pappblende 24 aufgèsteEt, von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Die Blenden 24 haben die einfache in Fig. 2 dargestellte Form und denen dazu, etwa über die Schmalseite der Spielunterlage hinausfliegende Chips aufzufangen.
  • Fig. 4 zeigt die einfache kreisrunde Form des Chips 26 in Draufsicht, während Fig. 5 verschiedene mögliche Querschnittsformen des Chips-wiedergibt. Die obere Ausführungsform nach Fig.
  • 5 ist leicht gewölbt und an den Kanten 28 verrundet. Die mittlere Ausführungsform ist ebenfalls mit abgerundeten Kanten versehen, besitzt jedoch im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführungsform eine mehr abgeflachte Form zur Ausbildung einer Auflagefläche 50. Die unterste, bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 5 besteht aus einer parallelflachen Scheibe 52 mit einer scharfen Kante 36 und einer abgeschrägten Kante 34.
  • Fig. 6 zeigt eine erste Ausführungsform einer Spielfigur 38, die ähnlich den bekannten Halmaspielsteinen ist. Die Kante 40 der Standfläche 42 ist vorzugsweise nicht abgerundet, sondern möglichst scharf gehalten. Die Spiel figur 38 besteht aus Polyvinylchlorid.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Spielfigur, bestehend aus einer kurzen zylindrischen Säule44 aus Holz mit zwei seitlichen Vertiefungen 46 und 48 sowie einer Vertiefung 50 auf der oberen Stirnseite. Die Vertiefungen erleichtern die Handhabung der Spielfigur beim Fortschnellen des Chips. Die Standfläche ist ähnlich ausgeblldet wie bei der Spielfigur 38 nach Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt schematisch, wie der Chip 32 mittels er Spiel figur )8 betätigt wird. Liegt der Chip 58 mit der abgeschrägten Kante 34 nach unten, so wird er beim Ansetzen der Spielfigur leicht verkantet. Bei geschicktem Druck auf den Kopf 52 der Spielfigur wird der Chip 32 in einem Bogen fortgeschnellt.
  • In-Fig. 9 ist schematisch dargestellt, wie die Spielfigur 38 und der Chip 52 zusammenwirken, wenn die abgeschrägte Kante 34 nach oben gekehrt ist. Geschickter Druck auf den Kopf 52 bewirkt, daß der Chip in einer flachen Bahn über das Spielfeld geschnellt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Tischspiel für zwei Spieler mit beweglichen Spielfiguren ur Nachahmung des Rasenfußballspiels, gekennzeichnet durch eine als flaches Brett mit SpJelfeldmarkierungen ausgebildete Spielunterlage, an deren einander gegenüberliegenden Schmalseitgn den Toren des Rasenfußballs naeiigebildete Auffangnetze fiir einen Chip angeordnet sind, der durch Druckausüben auf die Kante des Chips mittels der von Hand führbaren Spielfiguren fortschhellbar ist.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1,- gekennzeichnet durch Spielfiguren mit ender scharfkantigen Standfläche zur Betätigung des Chips.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Chip in Form einer im wesentlichen flachen runden Scheibe mit einer abgeschrägten oder abgerundeten Kante.
  4. Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spielfiguren in Form kurzer Zylinder oder in Form von Halmasteinen und durch Auffangnetze mit einer 1, 2..2fach größeren Höhe der der Spielfeldmarkierung zugekehrten Öffnung als die Spielfiguren.
  5. 5. Spiel'nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Spiel unterlage als verzugsfreies Brett mit einer ebenen Spieloberfläche, bestehend aus einer Abdeckung aus einem elastisch nachgiebigen Material, beispielsweise Kork, Filz oder Pappe.
  6. 6. Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Einteilungsmarkierungen auf der Spielunterlage neben der Spielfeldmarkierung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20156884A1 (it) * 2015-12-10 2017-06-10 Arpinati Leandro Cantamessa Kit per un gioco da tavolo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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