DE2065522A1 - Spielfigur fuer den ball eines nach art des fussballspieles zu spielenden brettspieles - Google Patents

Spielfigur fuer den ball eines nach art des fussballspieles zu spielenden brettspieles

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DE2065522A1
DE2065522A1 DE19702065522 DE2065522A DE2065522A1 DE 2065522 A1 DE2065522 A1 DE 2065522A1 DE 19702065522 DE19702065522 DE 19702065522 DE 2065522 A DE2065522 A DE 2065522A DE 2065522 A1 DE2065522 A1 DE 2065522A1
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ball
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DE19702065522
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Inventor
Hans Kiechle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/40Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel figur für den Ball eines nach Art des Fußballspieles zu spielenden Brettspieles Spielfigur für den Ball eines nach Art des Fußballspieles zu spielenden Brettspieles, dessen Spielerfiguren einschließlich der den Ball verkörpernden Figur als Scheiben mit einer zylindrischen Umfangsfläche ausgebildet sind, und von denen die Spielerscheiben durch eine Druckscheibe unmittelbar und die Ballscheibe mittelbar durch auftreffende Spielerscheiben über das Spielfeld bewegbar sind.
  • Bei den bekannten Ballscheiben dieser Art (DT-GMS 1 844 568) können diese Ballscheiben von den mit ihrem Umfang auf den Balischeibenumfang auftreffenden Spielerscheiben nur in der Feldebene fortgestoßen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise die Möglichkeit zu schaffen, der Ballscheibe durch die gegen ihren Umfang gestoßene Spielerscheibe auch eine fliegende, d, h. eine sie von der Feldebene abhebende Bewegung zu erteilen, mit der sie gegebenenfalls über eine in ihrer Zielrichtung zu liegende Spielerscheibe-, insbesondere eine Torwartscheibe, hinweggelangen und zum Beispiel ins Tor gebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einer an sich bekannten Ausbildung der Ballscheibe mit konvex gewölbter Oberseite und mit auf den Umfangsbereich herabreichender Verrundung der Oberseite sowie mit verrundeter Unterkante die zylindrische Umfangsfläche auf den unteren Teil der Ballscheibenhöhe beschränkt bleibt.
  • Das Auftreffen der zylindrischen Umfangsfläche der Spielerscheibe mit ihrer gegenüber der Ballscheibe wesentlich größeren Masse auf die schmale, im unteren Teil der Ballscheibenhöhe liegende zylindrische Umfangs fläche derselben bewirkt bei genügend kräftigem Aufprall ein Abrollen des sich oberhalb der zylindrischen Umfangsfläche der Ballscheibe daran anschließenden verrundeten Umfangsbereichs an der zylindrischen Umfangs fläche der Spielerscheibe und dadurch ein entsprechendes Anheben der der Aufprallstelle diametral gegenüberliegenden Stelle des Ballscheibenumfangs. Daraus ergibt sich dann eine sich von der Feldfläche abhebende, fliegende Fortbewegung der Ballscheibe.
  • Eine flache, auf dem Feld gleitende Fortbewegung der Ballscheibe kann mit den gleichen Mitteln und aus der gleichen Lage der Scheibe allein dadurch erreicht werden, daß man der Spielerscheibe einen entsprechend schwachen Fortbewegungsimpuls erteilt, so daß sie ihrerseits mit so geringer Wucht auf die zylindrische Umfangsfläche der Ballscheibe auftrifft, daß diese, ohne sich anzuheben, eine rein gleitende Bewegung auf der Spielfeldfläche ausführt.
  • Eine Ballscheibe mit konvex gewölbter Oberseite und verrundeter Unterkante ist nur bei einem Brettspiel bekannt, bei dem keine Spielerscheiben vorgesehen sind und bei dem die Ballscheibe nur unmittelbar durch die bekannte Druckplatte fortbewegt werden kann (US-PS 1 680 356). Eine "fliegende" Fortbewegung erfordert bei diesem Brettspiel ein Umdrehen der Ballscheibe, die dann mit ihrer konvexen bisherigen Oberseite auf dem Spielfeld aufliegt.
  • Zum Stabilisieren einer-sonst während des Fluges leicht zum Flattern neigenden Ballscheibe ist gemäß einer Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß sie in an sich bekannter Weise an ihrer Unterseite im Umfangsbereich einen schmalen, als Auflagebereich dienenden Kragen aufweist. Es hat sich gezeigt, daß der auch während einer durch Aufprall einer Spielerscheibe bewirkten fliegenden Fortbewegung der Ballscheibe der an ihrer Unterseite verbleibende Kragen-Flatterbewegungen der Ballscheibe verhindert. Ein solcher Kragen ist an der oben erwähnten bekannten Ballscheibe während der nur durch Druckscheiben erzeugbaren Flugbewegung auf der Oberseite vorgesehen, wo er eine solche Stabilisierungswirkung nicht hat.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in. der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Spielbrett mit Spielfeld-Einteilung auf aufgesetzten Toren sowie mit darauf verteilten, teils schwarzen, teils weißen (je nach Mannschaft) Spielerscheiben, die in nicht gezeichneter Weise auch noch die Spielernumerierung tragen kennen, Fig. 2 eine Torwart-Spielerscheibe in Draufsicht; Fig. 3 eine Unteransicht hierzu; Fig. 4 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht hierzu in Richtungdes aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeiles A; Fig. 6 eine Spielerscheibe für Normalspieler in Draufsicht; Fig. 7 eine Unteransicht hierzu; Fig. 8 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7; Fig. 9 eine Ballscheibe in Draufsicht; Fig. 10 eine Unteransicht hierzu; Fig. 11 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 10; in Fig. 10; Fig. 12 eine Druckscheibe in Unteransicht; Fig 13 eine Draufsicht hierzu; Fig. 14 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 14-14 in Fig. 13; Fig. 15 eine Hand eines am Spiel Beteiligten mit Druckscheibe während der Bewegung der Druckscheibe radial zum Rand einer Spielerscheibe und über diesen Rand hinweg in Richtung des eingezeichneten Pfeiles B.
  • Die Fig. 1 ist oben bereits so weit erläutert, daß hier nur noch zu erwähnen bleibt, daß außer den Spielerscheiben 10 und 20 auch noch die Ballscheibe 30 auf dem Brett 50 gezeigt ist, und daß reben dem Spielbrett 50 noch je eine Druckscheibe 40 für jeden cer beiden Spielbeteiligten bereitgelegt ist.
  • Die in Fig. 2 bis Fig. 5 dargestellte Torwart-Spielerscheibe 10 hat einen größeren Durchmesser als die übrigen, noch näher zu beschreibenden Spielerscheiben 20 für Normalspieler. Sie hat eine eben Oberseite 11 und an ihrer Unterseite einen Kragen 13, der ebenfalls mehrfach breiter ist als derjenige, der an den Spielerscheiben 20 für Normalspieler noch zu erläutern ist. Die Oberseite 11 der Torwartspielerscheibe geht dabei verhältnïsmäßig scharfkantig in die zylindrische Umfangs fläche 12 der Scheibe eine Der als einzige Auflagestelle der Torwart-Spielerscheibe 10 dienende Kragen 13 hat einen an der Auflageseite konvex gewölbten Querschnitt 14. Dabei hat der unterseitige Kragen 13 eine ns--e h, die mindestens annähernd die Gesamthöhe der Ballscheibe 30 erreicht. Außerdem ist im Kragen 13 ein für den radialen durch laß der Ballscheibe 30 ausreichender Ausschnitt 15 vorgesehen, der bogenförmigen Umriß und eine zum Scheibenzentrum hin konvergierende Begrenzungsfläche hat. Der Ausschnitt 15 sollte eta 1/4 bis 1/3 des Kragenumfangs ausmachen.
  • Der größere Durchmesser der Torwart-Spielerscheibe 10 gegenüber den Spielerscheiben 20 für Normalspieler ergibt eine größere Sperrbreite innerhalb des Tors, die bei diesen Spielen zweckmäbig erscheint. Die höhere Umfangsfläche der Torwart-Spielerscheibe verbessert die Abfanginöglichkeit für eine Ballscheibe'30, die nicht auf der Ebene des Spielbrettes, sondern in leicht angehobener Lage ankommt. Die ebene Oberseite 11 der Torwart-Spielerscheibe 10 ergibt zusammen mit der zylindrischen Umfangsfläche 12 eine nahezu scharfe Kante, mit der man den To».fart besonders leicht zum "Springen", also zum Fortbewegen in einer von der Spielfeldfläche abgehobenen Lage gebracht erden kann.
  • In umgewendeter Lage kann die Toniart-Spielerscheibe im Bereich einer nachstehend erläuterten Kragenaussp,arung 15 so geknipst werden, daß sie, z.B. zwecks Abstoßens, nur auf dem Brett gleitet.
  • Auch die Spielerscheiben 20 für Normaispieler, die allerdings eine konvex gewölbte Oberseite 21 haben, zeigen einen nur wenig verrundeten übergang dieser gewölbten Oberseite in eine zylindrische Umfangsfläche 22. Auch sie sind an ihrer Unterseite im Umfangsbereich mit einem allerdings schmalen, als einzige Auflagestelle dienenden Kragen 23 versehen, der einen an der Auflageseite 24 konvex gewölbten Querschnitt hat.
  • Auch die Ballscheibe 30 mit ihrem wesentlich kleineren Durchmesser ist ganz analog zu einer Spielerscheibe rür Normal spieler Õestaltet, weist also eine gewölbte Oberseite 31, eine zylindrische Umfangsfläche 32, einen Kragen 33 an der Unterseite mit an der Auflagefläche 34 konvex gewölbtem Querschnitt auf. Zum Unterschied von den Spielerscheiben 20 für Normalsnieler dagegen geht in diesem Falle die gewölbte Oberseite 31 mit einer Verrndung 35 in die zylindrische Umfangsfläche 32 über.
  • Die Druckscheibe 140 weist eine ebene Unterseite 41 auf. Diese gebscharfkantig in die zylindrische Umfangsfläche 42 über. An der Oberseite der Druckscheibe 40 it im Anschluß an die Umfangsfläche 42 ein kegelmantelförmiger Bereich 43 zu erkennen, während die Oberseite mindestens in ihrem zentralen Bereich 1114 konkav ausDebildet ist.
  • Die Fig. 15 zeigt einen Spielvorgangs bei dem eine Spielerschelwe 20 mit Hilfe einer Druckscheibe 40 durch knipsende Wirkung gegen: die Ballscheibe 30 befördert werden soll. Zu diesem Zweck wird die Druckscheibe 40 geneigt zur Oberseite der Spielerscheibe 20 auf die Oberfläche aufgesetzt und aus einem mittleren Bereich radial mit Druck gegen, den Rand in Richtung des Pfeiles B und über den Rand hinweg bewegt. Beim überschreiten dieses Randes wird automatisch die Scheibe 40 unter Wirkung des senkrechten Druckes ruckartig nach unten bewegt und erteilt daher mit ihrer schräg gestellten.Unterseite dem Rand der Spielerscheibe 20 einen schlagartigen Impuls in Richtung entgegen dem Pfeil B.
  • Als Material für alle gewählten Scheiben kommt in der Hauptsache Kunststoff in Frage, wenn auch Horns Holz o. dgl. leicht elastische Stoffe verwendbar wären.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r üü c h e
    Spielfigur für den Ball eines nach Art des Fußballspieles zu spielenden Brettspieles, dessen Spielerfiguren einschließlich der den Ball verkörpernden Figur als Scheiben mit einer zylindrischen Umfangsfläche ausgebildet sind, und von denen die Spielerscheiben durch eine Druckscheibe unmittelbar und die Ballscheibe mittelbar durch auftreffende Spielerscheiben über das Spielfeld bewegbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer an sich bekannten Ausbildung der Ballscheibe (30) mit konvex gewölbter Oberseite (31) und mit auf den Umfangsbereich herabreichender Verrundung (35) der Oberseite sowie mit verrundeter Unterkante die zylindrische Umfangsfläche (32) auf den unteren Teil der Ballscheibenhöhe beschränkt bleibt.
  2. 2. Ballscheibe nach Anspruch~l, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie in an sich bekannter Weise an ihrer Unterseite im Umfangsbereich einen schmalen, als Auflagebereich dienenden Kragen (33) aufweist.
  3. 3. Ballscheibe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kragen (33) an der Auflageseite (34) konvex gewölbten Querschnitt aufweist.
    Lee r ei te
DE19702065522 1970-09-12 1970-09-12 Spielfigur fuer den ball eines nach art des fussballspieles zu spielenden brettspieles Pending DE2065522A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6201126B1 (en) 1996-06-04 2001-03-13 Bayer Aktiengesellschaft Isoindolenineamide dyestuffs

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US6201126B1 (en) 1996-06-04 2001-03-13 Bayer Aktiengesellschaft Isoindolenineamide dyestuffs

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