DE2724141A1 - Spiel - Google Patents

Spiel

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DE2724141A1
DE2724141A1 DE19772724141 DE2724141A DE2724141A1 DE 2724141 A1 DE2724141 A1 DE 2724141A1 DE 19772724141 DE19772724141 DE 19772724141 DE 2724141 A DE2724141 A DE 2724141A DE 2724141 A1 DE2724141 A1 DE 2724141A1
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Germany
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funnel
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playing
marble
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DE19772724141
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English (en)
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Jane Waski
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Janys Designs Ltd
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Janys Designs Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0023Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

272AU1
Patentanwälte Dipl.-Ing. K.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
JAUYS DESIGNS LIMITED, 150 East 58th Street, New York, New York 10022, V.St.A.
Spiel
Die Erfindung betrifft ein Spiel mit willkürlicher Auswahl von Spielkörpern und die zugehörige Vorrichtung. Es sind bereits verschiedene Spiele bekannt, das vorliegend beschriebene Spiel stellt jedoch eine neue Form von Spielen mit willkürlicher Wahl von Spielkörpern für mehrere Mitspieler dar, das verhältnismäßig einfach ist, dabei aber eine lockende Aufgabe für die Koordination von Auge zu Hand der Spieler bietet und das Interesse der Spieler durch den Wettstreit wachhält. Die Übung der Auge-zu-Hand-Koordinierung ist in der Entwicklung des Kindes wichtig.
Die Erfindung will daher ein Spiel schaffen, das Spielwert besitzt und Interesse hervorruft. Es soll die Koordinationsgabe der Spieler vom Auge zur Hand schulen. Es soll auch für Kleinkinder leicht zu spielen sein. Die Mitspieler sollen mit Hilfe der Wählvorrichtung einige Spielkörper gleichzeitig wählen können. Dabei sollen alle Spielkörper zügig wählbar sein.
Die Erfindung sieht hierzu ein Spiel für mehrere Mitspieler mit willkürlicher Wahl von Spielkörpern vor. Die Spielvorrichtung hat eine Grundplatte und einen Trichter, der eine Vielsahl gekennzeichneter Spielkörper, beispielsweise kleine Kugeln, auch Murmeln genannt, aufnimmt. Jeder Spieler hat einen
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Mechanismus zum Wählen der Murmeln, der eine gleichzeitige Wahl der Murmeln aus dem Trichter durch alle Mitspieler ermöglicht. Der Wahlmechanismus wählt immer nur eine Murmel gleichzeitig und liefert die gewählte Murmel in einen Trog aus, der dem Spieler gegenüber liegt. Jeder Spieler hat ein Spielbrett zur Aufnahme der gewählten Murmeln nach den Spielregeln.
Weitere Einzelheiten bezüglich der Konstruktion der Kombination der Elemente und der Anordnung der Teile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Schnittansicht der Spielkörper-Wählvorrichtung nach der Linie 2-2 der Fig.1;
Pig.3 eine Teilschnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig.1; Fig.4 eine Teilschnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig.3; Fig.5 eine Teilschnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig.1; Fig.6 eine Teilschnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig.5;
Fig.7 eine der Flg.5 ähnliche Ansicht, bei der jedoch der Handgriff zur Freigabe einer Murmel hineingedrückt ist;
Fig.8 eine der Fig.5 ähnliche Ansioht, bei der jedoch die Vorrichtung gezeigt ist, nachdem der Handgriff zur Freigabe einer Murmel gedrückt und dann wieder losgelassen worden ist;
Fig.9 eine Teilschnittansicht nach der Linie 9-9 der Fig.8;
Fig.10 eine Teilschnittansicht eines Spielbrettes nach der Linie 10-10 der Fig.1.
Das Spiel weist eine Vorrichtung zum Wählen der Spielkörper auf, die einen Trichter 21 zur Aufnahme mehrerer Spielkörper, etwa Murmeln 24, ferner eine Grundplatte 22 und mehrere Spiel-
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bretter 23 umfaßt. Der Trichter 21 hat einen oberen Teil 25 in der Form eines Kegelstumpfes, der sich zu seinem oberen Rand hin verjüngt, und einen unteren Teil 26 in der Form eines Kegelstumpfes mit der engsten Stelle an seinem unteren Rand. Der Trichter 21 weist auch noch eine horizontale kreisförmige Platte 27 und einen nach unten stehenden unteren Rand flansch 28 auf. In der Platte 27 sind vier öffnungen 29 in Abständen von jeweils 90° angebracht und entsprechende öffnungen 31 sind auch im unteren Rand flansch 28 vorgesehen. Wie noch genauer beschrieben wird, sind die öffnungen 29 und 31 derart ausgebildet und angeordnet, dafi eine Murmel 24 durch sie austreten kann. Der Trichter 21 ist auf der Grundplatte 22 mit vier Schrauben 32 befestigt, die nach unten in entsprechende auf der Platte 27 angebrachte Pfosten 33 eingeschraubt sind.
Um Murmeln 24 in die Löcher 29 einzuführen, hat der untere Teil 26 des Trichtere 21 mehrere radiale Rippen 34. Die Rippen 34 sind zur Mitte des Trichters 21 hin nach unten abfallend. An ihren unteren Enden sind die vier Rippen, die zwischen jeweils zwei öffnungen 29 liegen, durch eine bogenförmige Querrippe miteinander verbunden. Ferner dient nooh eine konvexe Scheibe 36 zum Führen der Murmeln 24 in die Löcher 29· Die Scheibe ist mittels einer Schraube 37, die in einen von der Platte hochragenden Pfosten 38 eingeschraubt ist, lose in der Mitte der Platte 27 gehaltert. Sie ist sowohl in vertikaler Riohtung bewegbar als auch um den Pfosten 38 kippbar.
Die Grundplatte 22 ruht auf einer Kappe 39t die an jeder Eoke auf einem Pfosten 41 angebracht ist. Mehrere Tröge 42 nehmen die aus den öffnungen 29 im Trichter 21 austretenden Murmeln 24 auf. Jeder Trog 42 hat Seitenwände 43» eine Endwand 44 und einen Boden 45, der von der öffnung 31 nach unten abfällt» um die Murmeln 24 zur Endwand 44 hinrollen zu lassen. Die Grundplatte 22 ist mit einer Umfangswand 30 versehen, in der Sohlltze 46 zur Aufnahme des Handgriffendes 47 eines Murmelauslösers angebracht sind·
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Jeder Spieler hat seinen eigenen Murmelfreigabemechanismus. Aus Gründen der Kürze wird nachstehend nur ein solcher Mechanismus beschrieben. Jeder Murmelauslöser 48 ist unter einem der Tröge 42 verschieblich montiert und wird von dem Schlitz 46 und durch Gleiten auf einem auf der Unterseite der Grundplatte 22 befestigten Boden 49 in seiner Lage gehalten. Das Handgriffende 47 des Murmelauslösers 48 hat eine konkave, geriefte Endwand 51» um das Verschieben des Murmelauslösers durch Pingerdruck zu erleichtern. Das andere Ende 52 des Murmelauslösers 48 hat einen aufrechten Flügel 53, der eine abfallende Vorderkante 54, eine abfallende Hinterkante 55 und entlang seinem Vorderrand eine Querwand 56 hat. Der Flügel 53 ragt durch Löcher 50 in der Grundplatte 22 und eine öffnung 29 in der Platte 27 nach oben und blockiert den Durchgang von Murmeln 24 durch diese öffnung. In diese die Freigabe von Murmeln 24 blokkierende Stellung wird der Murmelauslöser 48 von einer Schraubenfeder 57 vorbelastet, die zwischen einem am Murmelauslöser 48 angebrachten Anschlag 58 und einem Anschlag 59 eingespannt ist, der von der Unterseite des Troges 42 an der Grundplatte 22 nach unten steht. Zwischen dem Anschlag 59 und der Querwand 56 des Murmelauslösers 48 ist ein Aufnahmeraum 61 für eine Murmel 24 vorgesehen.
Die Punktion des Murmelfreigabemechanismus ist in den Pig.5, 7 und 8 dargestellt. Wie aus Pig.5 ersichtlich, drückt die Feder 57 normalerweise den Flügel 53 in die Stellung, in der er die öffnung 29 in der Platte 27 verschließt, und in dieser Stellung liegt eine Murmel 24a an der Vorderkante 54 des Flügels 53 an und eine zweite Murmel 24b sitzt an der Hinterkante 55 des Flügels 53 auf. Wenn das Handgriff ende 47 des Murmelauslösers 48 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung verschoben wird, bewegt sich, wie in Pig.7 gezeigt, der Flügel 53 von der öffnung 29 weg und gibt der Murmel 24a den Weg frei, eo daß diese Murmel in den Aufnahmeraum 61 im Murmelauslöser 48 herabfällt. Gleichzeitig wird die Murmel 24b durch die auf sie einwirkende Hinterkante 55 des Flügels 53 in den Trichter
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nach oben geschoben. Außerdem kommt die Hinterkante 55 mit der konvexen Soheibe 36 in Berührung und kippt diese Scheibe nach oben· In dieser Stellung ruht auf der Murmel 24a eine dritte Murmel 24c, die teilweise durch die öffnung 29 ragt. Wenn der Kurmelauslöaer 48 am Handgriff losgelassen wird, wie in Pig.8 dargestellt, zwingt die Feder 51 den Flügel 53, sich in der duroh den Pfeil B angedeuteten Richtung zu bewegen, und die Querwand 56 drückt die Murmel 24a über einen abgeschrägten Rand 62 des Troges 42, worauf die Murmel 24a auf dem abfallenden Boden 45 nach unten rollt, bis sie auf die Endwand 44 des Troges 42 trifft. Gleichzeitig drückt die schräge Vorderkante 54 des Flügels 53 die Murmel 24a nach oben in den Trichter 21 surück. Der Mechanismus ist jetzt bereit für eine Wiederholung des Vorgangs, um eine nächste Murmel zu wählen.
Der Spieler kann dann die Murmeln aus dem Trog 42 herausnehmen and sie in das Spielbrett 23 setzen. Das Spielbrett 23 (Pig.10) hat einen Umfangerand 63 und eine horizontale Spielfläche 64, die mit einem Muster, beispielsweise einer Tierfigur bemalt ist. In FIg.1 1st das Muster eine Katze 65. In diesem Muster oder als ein Teil desselben oder anstelle des Musters sind mehrere konkave Mulden 66 zur Aufnahme von Murmeln 24 an einer Stelle des Spielbrettes 23 vorgesehen. Nützliche Spielregeln für das Spiel sind diese: Jedes Spielbrett 23 ist aus einem Material mit einer anderen Farbe. Es sind fünf Gruppen von Murmeln vorgesehen} vier davon stimmen in ihrer Farbe mit den Spielbrettern überein und die fünfte Gruppe besteht aus vier schwarzen Murmeln. Alle Murmeln werden in den Trichter 21 gelegt und durohgemisoht. Nach einem Startsignal beginnt jeder Spieler den Murmelauslöser 48 zu drücken, um Murmeln in den Trog 42 austreten zu lassen. Jede Murmel, die in ihrer Farbe mit derjenigen des Spielbretts des Spielers übereinstimmt, darf aus dem Trog 42 herausgenommen und in eine Mulde 66 auf dem Spielbrett 23 gelegt werden, ausgenommen die Mulde 66', die an der Stelle des Katzenauges angeordnet ist. Alle Murmeln, die eine andere Farbe haben als das Spielbrett 23 des betreffenden Spielers,
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müssen sofort in den Trichter 21 zurückgelegt werden. Nachdem alle Mulden 66 mit Murmeln der entsprechenden Farbe gefüllt sind, darf der Spieler die Mulde 66* mit einer schwarzen Murmel besetzen. Sie erste Person, die ihr Spielbrett 23 mit der schwarzen Murmel vervollständigt hat, hat gewonnen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Murmelwählvorrichtung nicht auf den Gebrauch mit den oben beschriebenen Spielregeln beschränkt ist. Sie ist vielmehr überall nützlich, wo eine Vorrichtung zur willkürlichen Wahl von Kugeln gebraucht wird.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe erfüllt. Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich.
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Claims (10)

272AU1 Ansprüche
1. Spiel, gekennzeichnet durch einen Trichter (21) zur Aufnahme mehrerer Spielkörper (24), die in wenigstens zwei voneinander unterscheidbare Gruppen unterteilt sind, durch wenigstens zwei gesonderte, dem Trichter zugeordnete Auslöseeinrichtungen (48), die bei ihrer Betätigung die Spielkörper (24) aus dem Trichter freigeben, und durch wenigstens zwei gesonderte Spielbretter (23), die mit Aufnahmen (66) für die auf das Spielbrett gelegten Spielkörper versehen sind, wobei jedes Spielbrett ein unterscheidungsmerkmal aufweist, das es mit einer der unterscheidbaren Gruppen der Spielkörper in Obereinstimmung bringt.
2· Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen zusätzlichen unterscheidbaren Spielkörper und dadurch, daß jedes Spielbrett (23) ein Element aufweist, das mit diesem zusätzlichen Spielkörper im Unterscheidungsmerkmal übereinstimmt·
3· Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spielbrett (23) mehrere einzelne Mulden (66) zur Aufnahme von je einem Spielkörper (24) hat, wobei die Anzahl der Mulden jedes Spielbrettes der Zahl von Spielkörpern jeder einzelnen Gruppe entspricht.
4· Spiel nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch wenigstens einen zusätzlichen unterscheidbaren Spielkörper und dadurch, daß jedes Spielbrett eine einzige Mulde (66') hat, die mit diesem zusätzlichen Spielkörper im Unterscheidungsmerkmal übereinstimmt.
5. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (21) auf einer Grundplatte (22) angebracht ist, die wenigstens einen Trog (42) bildet, und daß die Auslöseeinrichtung (48) derart konstruiert ist,
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daß sie die Spielkörper (24) nach der Freigabe aus dem Trichter (21) in den Trog (42) lenkt.
6. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (21) öffnungen (29) zur Ausgabe der Spielkörper aus dem Trichter hat und daß die Auslöseeinrichtung (48) zwischen einer ersten Stellung, in der sie die zugehörige öffnung (29) versperrt, und einer zweiten Stellung, in der sie Spielkörper durch die öffnung aus dem Trichter austreten läßt, verschiebbar ist.
7. Spiel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Vorrichtungsteil (57), das die verschiebbar Auslöseeinrichtung (48) in die erste Stellung federnd vorbelastet.
8. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (24) vier gesonderte, voneinander unterscheidbare Gruppen bilden und daß vier gesonderte Auslöseeinrichtungen (48) für vier gesonderte Spielbretter (23) vorgesehen sind.
9· Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens noch ein zusätzlicher, unterscheidbarer Spielkörper vorgesehen ist, der mit allen Spielbrettern an einer einzigen Stelle derselben im Unterscheidungsmerkmal übereinstimmt.
10. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (24) farbige Kugeln sind.
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DE19772724141 1977-01-17 1977-05-27 Spiel Withdrawn DE2724141A1 (de)

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