DE2033431A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE2033431A1
DE2033431A1 DE19702033431 DE2033431A DE2033431A1 DE 2033431 A1 DE2033431 A1 DE 2033431A1 DE 19702033431 DE19702033431 DE 19702033431 DE 2033431 A DE2033431 A DE 2033431A DE 2033431 A1 DE2033431 A1 DE 2033431A1
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Application number
DE19702033431
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English (en)
Inventor
Soriano Rene Los Angeles Cahf Goldfarb Adolph Eday Northridge (V St A)
Original Assignee
Goldfarb, Adolph Eddy Northridge Cahf (V St A )
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Kinder und auch Erwachsene lieben Vorrichtungen! die Bewegung erzeugen und Erregung in Verbindung mit Spannung und Erwartungen. Ferner sind auch Vorrichtungen oder Geräte beliebt, mit denen «an Wettkämpfe durchführen kann. Ein Hersteller eines solchen Gerätes muß bei dessen Fertigung, Zusaraenbau, Handhabung, Verpackung und Vertrieb auf Einfachheit und Kosten achten.
Erfindungsgemäß wird nun ein Spielzeug geschaffen, daß außerordentlich einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann und ein hohes Maß an Bewegung, Spannung und WettkämpfMöglichkeit für die Benutzer oder Spieler mit sich bringt. Bei diesem Spielzeug werden eine Anzahl Spielkörper dioht in ein Gefäß gepaokt, das mit perforierten Wänden versehen ist, die die Spielkörper sowohl tragen oder auch einzeln oder in großer Anzahl aus Ihrer zusammengepackten Lage entweichen lassen. Die Spieler können die Stütze oder das Auflager für die zusammengepackten Spielkörper ändern, um dadurch ein Spielziel zu verwirklichen, beispielsweise das Spielzeug so handhaben, daß
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Patentanwälte Dipf.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phy*. Sebaitfan Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 > T.l.fonι 281202 · Teligramm-Adr«iw; Llpafli/München Baytr. V.r.inibank MSnchtn, Zw*!gi>. Otkar-von-MIIUr-RInc, Klo.-Nr. 882475 · Poifidiicfc-Kontoi MOnchin Nr. 1433 97
Opp*nautr Böroi PATENTANWALT DR. REtNHOLD SCHMIDT
eine möglichst große Anzahl Spielkörper herausfällt. Das tragende Gefäß und die Spielkörper können figürlich ausgebildet und so bemessen sein, daß sie ineinandergreifen und gegenseitig die Spielkörper tragen, und zwar sowohl wenn diese anfänglich zusammengepackt werden als auch nach jedem Duroheinanderftttteln, wobei das Losreissen der Spielkörper von dem Gefäß verstärkt uad vergrößert wird, um dadurch den Reiz des Gerätes zu erhöhen. Als weiteres Merkmal können die Spielkörper wahllos angeordnet und getragen werden, und die Austritte aus dem Gefäß können so angeordnet werden und ihre Zahl kann so groß sein, daß die Wirkung der von einem Spieler beabsichtigten Bewegung unerkannt bleibt, wodurch das Interesse und der Reiz an jeder Drehung des Spielzeugs wachgehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung seigern
Fig. i eine Draufsicht ©ines Spielzeugs gemäß u&r] Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenaasiusiat des Spielzeug® vom Fig® i, wobei Teile säur Verdeiitlieliang vom Einzelheiten i©r Konstruktion weggebroeheii sini® und
Fig. 3 eine Seitenansicht dor
in Fig. i und 2 gezeigtem Spielzeugs«, -
Die bevorzugte Ausfllhraagefara ios- SpiQlssng® i© w©is!t gaaa allgemein ©in tragendes S©££tß 12 aiaf alt S©it€nawämi®ia i%9 im denen eich eine Vielzahl
eine Beladung'sSffiaiang 17 an K®gf©o MoteoTO Si spielsweiee Kugelm aier M©mela 18
Gefäß 12 eiapaolceMj aiii" suqf β©ΰ is© oi© oi@k
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berühren und sich gegenseitig tragen bzw. stützen, so daß sie sich in Bezug auf das Gefäß zwar in eines unstabilen Zustand, jedoch in einen Gleichgewichtszustand befinden· Das dargestellte Spielzeug 10 weist eine Einrichtung auf, die die Fon einer Verpackungshülle oder einer Dose 20 besitzt, die rund un das Gefäß entfernbar angeordnet ist, während das Gefäß alt Murnein 18 gefüllt ist. Die Verpackungshülle 20 blockiert die Perforierung 16, bis sich die Murnein in ihrer Packungslage befinden, in der sie sich gegenseitig festhalten. Die Verpackungshülle wird dann entfernt, und dadurch daß die Murnein untereinander und mit den Wänden des Gefäßes 12 in Berührung stehen, werden sie in den Gefäß in einen instabilen Gleichgewichtszustand zurückgehalten. Die Murnein befinden sich in einer höchst instabilen Lage, und zwar in den Sinne, daß eine Veränderung der Stütz- oder Tragstellung irgendeiner der Murnein zu einen weit verbreiteten, zufälligen, nicht vorhersagbaren und spannenden Verschieben des größten Teils der Murmelkörper führt. Dies wiederun kann bewirken, daß eine große Anzahl Murnein aus den Gefäß durch die Perforierungslöcher 16 fällt· Die Stützlage der Mumelkörper läßt sich auf verschiedene Weise zerstören oder beseitigen. Eine der einfachsten und billigsten Möglichkeiten und die, für die sich die hier dargestellte Spielzeugvorrichtung besonders eignet, besteht in einen bloßen Hineinstecken des Fingers in das Gefäß duroh eine der Perforierungslöcher, un dadurch die Murnein in Bewegung zu setzen. Das Gefäß kann ganz oder teilweise transparent sein, un diesen Vorgang sichtbar zu nachen. Außerdem können Mittel zur Aufnahne und zun Zählen der herausgefallenen Murnein vorgesehen werden.
Wie die Fig. i und 2 in Detail zeigen, besteht das Gefäß 12 aus einen aufrechten, perforierten Packungsteil 30 und einen Bodenteil 32» auf den der Packungsteil aufsitzt. Der Packungs-
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teil 30 ist aus zwei großen, flachen, gegenüberliegenden und in einem verhältnismäßig geringen Abstand angeordneten Seitenwänden Ik aufgebaut, die rund um ihren Umfang durch eine Randwand 34 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände Ik können verschiedenartigste Formen aufweisen. Bei dent dargestellten Spielzeug besitzt ihr Umriß die Form eines Figurenkopfes. Offensichtlich können auch andere Figuren (Tiere, Gegenstände oder dgl.) anstelle dieses Kopfes Verwendung finden. Der gezeigte Packungsteil ist aus einem hellen, transparenten, steifen Plastikmaterial gefertigt. Andere Materialien, beispielsweise Holz oder Metall, können ebensogut Verwendung finden. Dieser Packungsteil läßt sich bequem aus zwei oder mehr Teilen herstellen, die durch geeignete Befestigungsmittel, Leim oder dgl. fest miteinander verbunden werden. Die Randwand 3k des dargestellten Packungsteils ist am Kopf unterbrochen, um dem Gefäß die Beladungsöffnung 17 zu geben. Obgleich der Packungsteil so gebaut sein kann, daß er seine eigene Bodenrandwand aufweist, ist er bei der hier dargestellten Ausführungsform aus den im folgenden geschilderten Gründen offen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat der Bodenteil 32, der aus Plastik bestehen kann, einen Mittelabschnitt 36, vier nach unten ragende Beine 38 und einen verbindenden Zapfen oder eine verbindende Nabe 40, die sich etwa von der Mitte des Mittelteils nach oben erstreckt. Die Nabe kO ist in das offene untere Endes des Packungsteils 30 ausbaubar eingesteckt. Sie kann an ihren vorderen und hinteren Rändern mit Ausschnitten 42, 44 zur Aufnahme von Nieten oder Stiften 46, 48 versehen sein, die sich in Querrichtung zum unteren Ende des Packungeteils erstrecken. Die Ausschnitte und Stifte dienen zur gegenseitigen Halterung von Packungsteil und Bodenteil· Der obere Rand 50 der Nabe bildet somit die Bodenwand des Gefäßes, wenn die Teile zusammengebaut sind. Der Rand kann in Richtung nach vorne und nach hinten zu einer Stelle hingeneigt sein, wo sich das unterste Perforationsloch
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befindet, so daß auch die letzten Murmeln aus dem Gefäß herausfallen können· Die beiden Aufnahmeteile lassen sich für das Verpacken» den Versand und die Lagerung leicht auseinanderbauen, so daß sie nur einen minimalen Raum in Anspruch nehmen und in einer flachen und kompakten Verpackung verkauft werden können.
Bei der dargestellten Spielzeugvorrichtung sind die in den Seitenwänden ik vorhandenen Perforationslöcher 16 etwa kreisrund und mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet, so daß sie fast die ganzen Seitenwände bedecken. Wie aus der obigen Beschreibung der Spielkörper geschlossen werden kann, sind die kreisrunden Perforationslöcher insbesondere für Bälle oder Kugeln, beispielsweise Murmeln geeignet, jedoch können Form und Gestalt dieser Perforationslöcher wahlweise verändert werden sowie auch ihre Größe und ihre Anordnung. Vorzugsweise wird eine große Anzahl Perforationslöcher gewählt, da ein erwünsohtes Merkmal der Spielvorrichtung in deren Eigenschaft besteht, eine verhältnismäßig große Anzahl Spielkörper bei einer geringfügigen Lockerung des sich aus Murmeln zusammensetzenden Körpers oder einer geringfügigen Veränderung ihrer Abstützung freizugeben. Des weiteren sind die Perforierungslöcher in den Seitenwänden einander gegenüberliegend so angeordnet, daß ein Finger oder eine andere Vorrichtung vollständig durch das Gefäß hindurchgesteokt werden kann, d.h. also durch eine Öffnung hinein und aus der gegenüberliegenden Öffnung wieder heraus. Obgleich dieses letzte Merkmal erwünscht ist, ist es, wenn das Spielzeug allgemeiner betrachtet wird, nicht unbedingt erforderlich.
Die Transparenz des Paokungsteils des Gefäßes gestattet es, daß die Lage der Kugeln und die Wirkung des Spielzeugs beobachtet werden können· Ein Teil oder der gesamte Packungsteil können aus eines durchscheinenden oder durchsichtigen Material
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gefertigt werden, falls dies gewünscht wird. Obgleich Plastik ein geeignetes und hilliges Material ist, aus dem das Gefäß hergestellt werden kann, so können doch auch, falls dies gewünscht wird, Holz, Metall oder ander» Materialien Verwendung finden.
Der Paokungsteil 30 wird also, auf dem Bodenteil 32 in aufrechter Lage getragen. Der Bodenteil 32 weist außerdem einen Sammelkanal 52 zur Aufnahme der aus dem Packungsteil herausgefallenen Murmeln auf. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Packungsteil in der Mitte des Bodenteils getragen, wobei der Sammelkanal 52 den Packungsteil so uragibt, daß die aus diesem Teil durch die Perforationslöcher herausgefallenen Murmeln in den Kanal fallen und dort gesammelt werden. Wie aus Fige 2 hervorgeht, kann die Oberfläche ^h des Kanals geneigt sein und eine umgebende Lippe oder umgebende Wand 56 besitzen, mit Hilfe derer die Murmeln in eine Rinne 58 gelenkt werden. Der Bodenteil 32 ist unmittelbar unter der Rinne 58 mit einem Schlitz 6O zur Aufnahme einzelner Spielerschalen 62 versehen. Auf diese Weise kann jeder Spieler in seiner eigenen Schale 62 die Murmeln sammeln, die bei seinem Spiel herausfallen.
Wie bereits oben erwähnt wurde, sind die Spielkörper Kugeln oder Murmeln 18. Kugeln aus einem verhältnismäßig harten und schweren Material, beispielsweise Glas oder Metall, sind für dieses Spielzeug besonders gut geeignet. Die Kugelform bewirkt, daß der sich aus den einzelnen Spielkugeln zusammensetzende Körper außerordentlich instabil, beweglich und sehr reaktionsfreudig ist. Das Gewicht und die Härte tragen nicht nur zu einer schnellen und ausgedehnten Wirkung auf die Spielkörper bei einer Änderung ihrer Lage und ihrer Abstützung bei, sondern neigen auch dazu, die gegenseitige Blockierung und Abstützung für den Ausgang von mittleren Gleiohgewiohtslagen zu erleichtern.
Andere Konfigurationen, die sieh an eine Kugel annähern, sind obenfalle vorteilhaft ζ si tenutssen, beispielsweise
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vielflächige Kuben oder langgestreckte oder andere kuglige Körper, Die dargestellte Vorrichtung 20 zur Verpackung der in dem Gefäß befindlichen Murmeln ist die Hülle oder der Halter, der eine Platte 66 bildet, die auf jeder perforierten Seitenwand aufliegt und dadurch die Perforierungslöcher während der Beschickung oder Beladung des Gefäßes verschließt, Es können getrennte Platten 66 Verwendung finden, oder aus Vereinfacliungsgründen kann ein einziger Körper benutzt werden, wie er in der Zeichnung zu sehen ist, der einen verbindenden Randteil 68 aufweist. Die Platten 66 sind im allgemeinen in der in Fig. 1 gezeigten Lage angeordnet und werden dann au den Außenseiten der gegenüberliegenden Seitenwände Ik gehalten, während die Murmeln durch die Öffnung 17 in das Gefäß eingesteckt werden. Die Murmeln werden in dem Gefäß zu einer Gruppe oder zu einem Körper gestapelt oder gepackt, und da das Gefäß etwas breiter ist als der Ladungsdurchmesser der Mur»ein, neigen die Murmeln dazu, sich mit der einen Seitenwand oder der anderen zu verkeilen, und zwar in einen wechselseitigen Abstützungs- und voneinander unabhängigen Gleichgewichtszustand mit anderen Murmeln und den Gefäßwänden. Wenn der Durchmesser der Perforierungslöcher nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Murmeln, dann werden nur wenige Murmeln der zusammengepackten Gruppe genau mit einem der Perforierungslöcher fluchten, nach—dem das Gefäß gefüllt ist und die Verpackungsvorrichtung entfernt worden ist. Sobald die Verpackungsvorrichtung 20 entfernt wird, läßt sich diese, falls irgendwelche Murmeln aus den Perforierungslöchern austreten, wieder an ihren Platz bringen, und die wenigen ausgetretenen Murmeln lassen sich dann durch Ladungsöffnung 17 in das Gefäß zurücklegen.
Wenn mit diesem Spielzeug gespielt wird, befindet sich der Packungsteil 30 in aufrechter Stellung auf dem Bodenteil 32, die Murmeln 18 sind in das Gefäß 12 eingefüllt, und die Spieler können mit dem Spiel beginnen, indem sie durch Einstecken eines Pingers oder eines nicht dargestellten
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Sondenelements in ein Periorierungsloch i6 den aus einzelnen Murmeln bestehenden Körper verschieben und dadurch die mit diesem Periorierungsloch fluchtenden Murmeln in eine neue Lage bewegen« Durch dieses Verschipben einiger Murmeln bewegen sich die anderen Murmeln so, daß eine ziemlich starke Bewegung und Verschiebung stattfindet und gewöhnlich eine oder mehrere Murmeln dadurch aus dem Gefäß durch die Perfori erungslöoiier herausfallen. Obgleich die Möglichkeit besteht., daß durch das Verschieben keinerlei Murmeln das Gefäß verlassen, kann auch eine Kettenreaktion eintreten, bei der eine große Anzahl Murmeln oder eine Murmellawine aus dem Gefäß nach außen auf den Sammelkanal 52 stürzt und damit in die Schale 62 des Spielers, Das Trefferergebnis kann ala Anzahl der ausgetragenen Murmeln festgehalten werden, und obgleich das bevorzugte Spielziel darin besteht, eine möglichst große Anzahl Murmeln pro Bewegung aus dem Gefäß herauszubringen, kann dieses Ziel wahlweise variiert werden« So kann beispielsweise gewünscht werden, daß eine möglichst kleine Anzahl Murmeln herausfällt, wobei sich das Spielziel in Abhängigkeit von Zeit, und Spielfolge verändern läßt, oder es können zwei oder mehr verschiedene Formen oder Farben für die Spielkörper Verwendung finden, wobei da s Spielziel darin besteht, das Spielzeug so zu betätigen, daß nur die eine oder die andere Art herausfällt bzw. im Gefäß bleibt.
BAD ORfGfNAL
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Claims (1)

  1. .PAfENTAMSPHUCHE
    Spielzeug, gekennzeichnet durch ein Gefäß (12) laifc etwa aufrechten Wänden (14), tlio mehrere DurehgangoiÖüher *{l6). aufweiten, mehrere Spielkörper (.18), die ao bemessen sind, daß aLö durch die Durchgangs löcher (l6) hindurchfallen*und* in dem Gefäß (12) in einer Masse in einem instabilen, jedoch eine weohjölsoifcige' Abstützung bewirkenden,. unabhängigen Gleichgewichtszustand zueinander und au den Gefäßwänden angeordnet sind, wodurch bei Veränderung der Abstützung der Spielkörpermasse eine Bewegung der Spielkörper (lb) in Bezug auf das Gefäß (1.2) hervorgerufen wird.und ein wahlloses Herausfallen einer unterschiedlichen Anzahl Spielkörper -ans dem Gefäß durch die Perforierungslöcher (i6) -stattfindet,
    2» Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, daß die Spielkörper (l-ö) etwa kugelförmig ausgebildet sind, und daß die Perforierungalöcher (i6) etwa kreisförmig geformt sind»
    3»* Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (iö) Glasmurineln sind.
    h. Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (18) Metallkugeln sind,
    3. Spielkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwände (Lh) ein Paar gegenüberliegender Seitenwände aufweisen, die flach sind*
    6, Spielzeug nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (iö)* etwa kugelförmig ausgebildet sind, und daß die Seitenwände (Vt) in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind, der größer ist als der Durchmesser der Spiel-
    BAD ORiGtNAL 0098 8 5/0249
    — 10 - ■ -> ρ. ο ο /ο
    körper, jedoch kleiner ala der doppelte Durchmesser d*>r.-> Spielkörper.
    7» Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet9 dall wenigstens ein Teil des Gefäßen (12) transparent iut,
    i), Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soiienwände (Vk) einen bestimmten Umriß aufwei.;i*mf der oiiiö Figur darstellt»
    (), Spielzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß «ine Vötρ ickungaeinrichtimg (66) vorhanden ist, die aus einem Paar flacher Platten (20) besteht, die unmittelbar außerhalb der Seitenwand© (1Λ) entfernbar angeordnet sind, um die Durchgangslöcher (i6) zu blockieren»
    1O1 Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daü ilao UefuÜ (12) aus einem die SeifcenwUiidls (Uk) aufweisenden Packunguteil (30) und einem Bodanfceil (32) besteht, der den Packungoteil abnahmbar trägt, vr&ini die Seitenwand« aich in aufrechter Lage befinden»
    Ii, Spielzeug nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden teil (32) eine« Sammelkanal (52) aufweis) t, der unter und außerhalb der Seitenwände (1-Ί) angeordnet ist,
    12, Eine zufällige Wirkung zeigendes Spielzeug, net durch ein Gefäß (12) mit einem Paar flacher, in geringem Abstand angeordneter mid paralleler-, aufrechter Sei t&riwämie (Vh) 'und einer Zugangaöffnung (17) an öiiiem oberen. Teil <les Gefäßes (12), wobei wenigstens ei» Teil der Seitenwände (lh) transparent ist und jede Seitenwand alt mehreren- Durchgangiälb'ohern (16) ausgestattet ist;, dia etwa kreisrund sind; ferner gekennzeichnet durch mehrera kwgalföraiga Spielkörper (iö)s die so bemasaan sind9 daß si© iaroti die Durchgangslöoher (16) hiiidurohfallen und die in das Gsfäfi (12) ssls Mass® ©iiigijpaokt
    009885/0249 " bad original
    ■'sind und.-sich in einem instabilen, durch wechselseitiges Abstützen untereinander und mit den Wänden des Gefäßes gel'-ennzei ebneten, unabhängigen Gleichgewicht befinden, der die Seitemmnde (I1I) enthält, sowie einen Bodenteil (32), der den Packungsteil in aufrechter Lage lösbar trägt und f inen Sammelkanal (32) besitzt, der außerhalb der Seitenvände (1*0 angeordnet ist und aur Aufnahme und Führung der .'Spielkörper-(18) dient; und schließlich gekennzeichnet durch eine Packungseinrichtung (66), die ein Paar Platten (2o) aufweist, von denen jede unmittelbar außerhalb einer der IU-itenwäinle (I1I) entfernbar angeordnet ist, um die Durchgangslöchor (Iß) au blockieren und die .Spielkörper (18) am Hilldurchschlüpfen zu hindern, wodurch, sobald die Packungsvorrichtung (66) entfernt ist und ein Gegenstand in eines der Durchgang {'löcher eingesteckt wird, die Spielkörper (18) bewegt werden und die Abstützung der Spielkörpermasse verändert wird, so daß ein wahlloses Herausfallen nicht vorhersagbarer, unterschiedlicher Spielkörpermengen aus dem Gefäß (12) durch die Durchgangslöcher (l8) stattfindet.
    13« Durchführung eines Spiels, gekennzeichnet, durch folgende Schritte:
    Eine Masse bildende Spielkörper wird in einem instabilen Gleichgewicht- untereinander und in Bezug auf eine Tragvorrichtung gehalten, diese Tragvorrichtung wird mit mehreren Durchgangsöffnungen zum Austrag der Spielkörper versehen, und wenigstens einer der Spielkörper wird dazu gebracht, eine wahllose Bewegung verschiedener anderer Spielkörper zu verursachen, so daß nicht vorhersagbare, unterschiedliche Anzahlen Spielkörper ausgetragen werden.
    BAD 009885/0249
    Leerseite
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