DE394239C - Zielscheibe fuer Wurfspiele - Google Patents

Zielscheibe fuer Wurfspiele

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DE394239C
DE394239C DEF54001D DEF0054001D DE394239C DE 394239 C DE394239 C DE 394239C DE F54001 D DEF54001 D DE F54001D DE F0054001 D DEF0054001 D DE F0054001D DE 394239 C DE394239 C DE 394239C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/0009Dartboards
    • F41J3/0061Target faces
    • F41J3/0071Non-conventional target faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/02Indicators or score boards for arrow or dart games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zielscheibe für Wurfspiele. Gegenstand,der Erfindung ist eine Neuerung an Wurfspielen, bei welchen die Zielscheibe mit auf -ihrer Fläche verteilten Löchern versehen ist, gegen die das WurfgeschoB geschleudert wird. In diesen Löchern befinden sich Wertziffern tragende Scheiben, die von einem ihre Öffnung umfassenden Rahmen aufgenommen werden, der in seinem unteren Teil nach rückwärts offen ist, so daB die Scheibe; wenn sie von dem WurfgeschoB getroffen wurde, aus dem Rahmen heraus und in einen rückwärts angeordneten Fangkorb fallen kann.
  • In der Zeichnung 1 st ein derartiges Wurfspiel in Abb. i in Ansicht und in Abb. 2 in einem teilweisen Schnitt nach A-A durch zwei Scheibenteile dargestellt, Abb. 3 und q. zeigen das WurfgeschoB in zwei Ansichten.
  • In einer aus Blech, Pappe oder anderem Material bestehende Platte a siindLöcher b, welche mit einem Falz c versehen sind. Der von der Mitte aus gegen unten sich erstreckende Falz c ist gegen rückwärts offen, so daß kein Hindernis am Wege steht, um die in den Falz c eingesetzte Scheibe d gegen rückwärts auszuwerfen. Die Scheibe d ist vorn mit einer Zahl und rückwärts mit einem Stift f versehen, welcher in einen Längsschlitz g geführt wird. Diese Längsschlitze befinden sich in dem rückwärts angeordneten Fangblech h. Die Spielweise -ist folgende: Eine Spielgesellschaft vereinbart untereinander eine, bestimmte Zahl, bis zu welcher gespielt werden soll, z. B. »5oo«. Jeder der Teilnehmer ist berechtigt, dreimal hintereinander mit einem in Abb. 3 und q. dargestellten Wurfgeschoß i, welches vorn mit einem Knopf k versehen ist, zu werfen, ohne Rücksicht darauf, ob er eine Scheibe d trifft oder nicht. Trifft er eine der Scheiben d, welche mit verschiedenen Zahlen versehen sind, so fällt dieselbe in ihren Fangkorb h (Abb. 2 unten), und der Spieler summiert nach dreimaligem Werfen diejenigen Zahlen, deren Scheiben aus ihrer normalen Lage in den Fangkorb h gefallen sind, und markiert dies auf einen der Addierapparate i. Da in der Mitte der Tafel die mit höheren Zahlen versehenen Scheiben sind, so wird jeder Spieler trachten, sich das Zielen anzugewöhnen, damit er als Erster die Zahl »5oo« erreichen kann. Hat ein Spieler seine drei Würfe getan, so kommt der nächste Spieler, bis einer von den Spielern die Zahl »5oo« erreicht hat.
  • Die herabgefallenen Scheiben dwerden durch den Stift f wieder in ihre ursprüngliche Lage heraufgeschoben und das Spiel kann von neuem beginnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zielscheibe für Wurfspiele mit auf ihrer Fläche verteilten Löchern, gegen die das Wurfgeschoß geschleudert wird, gekennzeichnet durch Wertziffern tragende Scheiben (d), von denen jede von einem Rahmen (c) aufgenommen wird, der sie in einer öffnung (b) der Zielscheibe festhält und in seinem unteren Teil nach rückwärts offen ist, so daß die Scheibe (d), wenn sie von dem Wurfgeschoß getroffen wird, aus dem Rahmen heraus und in einen rückwärts angeordneten Fangkorb (h) fallen kann.
  2. 2. Zielscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wertziffer tragende Scheibe (d) mit einem Stift (f) ausgestattet ist, der durch einen Schlitz (j) des Fangkorbes (h) hindurchreicht und zum Wiedereinsetzen der Scheibe dient.
DEF54001D 1922-05-11 1923-05-09 Zielscheibe fuer Wurfspiele Expired DE394239C (de)

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DE394239C true DE394239C (de) 1924-04-24

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