DE6813259U - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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DE6813259U
DE6813259U DE19696813259 DE6813259U DE6813259U DE 6813259 U DE6813259 U DE 6813259U DE 19696813259 DE19696813259 DE 19696813259 DE 6813259 U DE6813259 U DE 6813259U DE 6813259 U DE6813259 U DE 6813259U
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DE
Germany
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ball
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goal
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DE19696813259
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English (en)
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Arnulf Ing Killmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

A. _ 4. C. ·":·::■■ : :■;:' .·': :-. M 6813259
B. t > » I ■ <' f
" S C H N I P P " - F U '.', S Β Λ L L
I. Kurzer Abriß des Tisch-Fußballspiels
1. "Schnipp"-Tisch-Fußball
2. Spielelemente
3. Die Steinchen und der Ball
4. Das "Schnipp"-3teinchen
a. Die besondere Form der Steinchen
b. Das Spielfeld
c. Die Auflage
d. Die Spannung
II. Die Linien mit den Eckfähnchen
1. l>as Tor
2. Die Spielregeln
a. Die Kannschaften
b. Die Spielzüge
C. Anstoß
d. Abstoß
e. Eckstoß
1·. Einwurf
2'. Foul
f. Freistoß
3- Strafstoß oder Elfmeter
III. Abseits
1. Die Spielzeit
2. Variationen I
3. Änderung der Spielzüge durch Erwürfeln derselben I
Foul auch bei Touchieren und Indirekter Freistoß I
Einwurf, Abstoß, Eckstoß auch bei Ausball durch An- I
schießen
Generelles S-nielverbot bei Abseitsstellung
ΐ Schutzansprüche
Ausführung:
Λ. Ef sind bereits viele Tisch-Fußballspiele bekannt,jedoch in Gegensatz zu ihnen erlaubt e? nein Spiel, alle Regeln des Fußballs auf einfache Art anzuwend en,d onn seine "Π γη ami k ist der de? Fußballs sehr ähnlich.
B. Ausgeübt ;,vird das Spiel mit kleinen flachen Steinchen, I, den sogenannten Spielern,die den Ball spielen. Sie ha-
hen einen Durchmesser von etwa 15-25mm und eine Ticke von ungefähr 2-4nm. Sie sind aus PIo Iz, Met all oder Kunststoff, farbig,und mit Nummern von 1-11-15 versehen, (t^ber 11 Handelt es sich um Ersatzspieler.) Sie können auch Namen tragen von berühmten Spielern sowohl deutscher als auch internationaler Mannschaften.(S. Zeichng.I) "Her Ball besteht aus holz, Kunststoff oder Metall und sein "Durchmesser beträgt etwa 2,5-5mm. Seine Größe muß der der Steinchen zugeordnet sein. Der Ball kann verschiedene Bewegungen ausführen: scharf getroffen krjnn er hochfliegen, mit normaler Kraft getroffen rollt er flach; trifft man ihn jedoch außerhalb seiner Mitte,so beschreibt er eine Kurvenbahn. Man kann also auch aus einem scheinbar unmöglichen Winkel ein Tor erziel er..
2. "Geschnippt" wird der Spieler mit rilfe des "Schnipp"-Steinchen,einem besonderen Steinchen,das dem Spiel auch seinen Namen gibt. Dieses ebenfalls aus ITcIz,Metall oder Kunststoff gefertigte nteinchen hat einen Durchmesser von ungefähr 2ο-Λοηη. (s. Zeichng.l)
Das "Schnipp"-Steinchen,mit Daumen,Zeige-und Mittelfinger unter etwa Ab schräg nach vorn geneigt gehalten,drückt auf den Ήand des Spielers und "schr.iript" diesen an,d.h., -:er Spieler rutscht flach über das Spielfeld , stößt an den Ball und befördert diesen so an einen beliebigen Punkt.
J). Die Spieler müssen jedoch eine besondere Form erhalten um zu verhindern,daß sie unkontrollierbare Bewegungen ausführen, sich etwa aufrichten oder davonrollen. Sie erhalten deshalb eine konvexe Form. (s. Zeichne:. 1)
4. Gespielt wird auf einem grünen Spielfeld,das aus einer a. Kunststoffplatte,zusammenrollbarem Filz oder Kunststoff bestehen kann. Es ist im Maßstab l:lco zum Fußballfeld
— 1 —
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gehalten. Es kann aber auch einen beliebigen Ia f? et ab haben ohne daß das Spiel dadurch eine Einbuße erlei et.
b. Pas Spielfeld kann durch rur1/ e oder Vierkant iro r.uer- und I är;Tsleisten gespannt werden, (s. Zeichnung") hiese verhindern rleichseitig,daß ■ er Ball oder die Steinchen i-iber ' ie Auflage hinaussc! ießen .
c. Be.-'rer,"t durch Seiten-und Torlinien wird das Spielfeld eingeteilt durch rittellir.ie mit Fittel krei s, Strafraum rit Strafstoß-(Elfmeter-)marke und Teilkreis; innprha1b "es Strafraumes liegt der Torraum; an r"er Ecker. <'ec· Snielfeldcs befinden sich die 7iertelkrei.se.
d. Pas Tor besteht aus einem ränder oder vi er1·:antigen 'Tolsretall-o-"-er Kunststoff ra1: men , etwn 1,2mm stark. Pas Verhältnis entspricht de:-. r°.?r-tab r;es Spielf eld es ,also l:loo -um Crigir.altor oder c er he'M.ebi.-·.· gewählten i'nßstab.
TNer Rahmen des Tors wird an cer Querleiste der Auflage abnehmbar befestigt, (s. .",cichrr. 3)
II. Zwei I.'annsch' ften stehen siel r Lt jeweils 11 Spielern
1. ire renübe r.
Pie Spieler sind : ;.
Nr.1 Torwart. Er darf vor ,jeeem ?,u erwartenden Torschuß in eine voraussichtlich torverhindernde Position gebracht und nach jedem Abschlag in den Strafraum zurückgenommen werden.
Nr.2 Rechter Verteidiger
Nr.3 Linker Verteidiger
Nr.4 Rechter Läufer
Nr.5 Mittelläufer
N r.6 Linker Lau f e r
Nr.7 Rechtsaußen-Stürmer
Nr.8 Falbrechter Stürmer
Nr.9 Fittelstürmer
Nr.Io Falblinker Stürmer
Nr.11 Linksaußen-Stürmer
2. Die beiden Mannschaften haben wechselweise 2 Spielzüge, a. Vor Beginn des Spiels wird mittels einer Funze um den Anstoß und die Spielhälften gelost. Die das Los gewinnende Kannschaft kann die Spielhälfte oder den Anstoß wählen. Das Spiel beginn-t mit dem Anstoß, indem der Fittelstürmer
81325
den Ball, ö er ir; Mittelpunkt des Mittelkreises ruht, in die gegnerische Spielhälfte stößt. Jeder Spieler muß sich in meiner Spielhälfte befinden imo ,leder Spieler der Mannschaft,uie den Anstoß nicht ausführt ,muß mindestens 93,5^m (= c. Steinchendurchmesser) von Ball entfernt bleiben. T1er Ball ist erst dann im Spiel,wenn er eine Strecke vor; r:er LiJn(Te seiner? Unfanrs zurückgelegt hat (= 1 Spieler^) Der Spieler,der den Anstoß vollzogen hat,darf den Ball nicht ein zweiter MnI spielen,bevor dieser nicht von einem anderen Spieler respielt worden ist.
Aus einen; Anstoß kann ein Tor nicht direkt erzielt werden. Nsch einer. Tererfolf ist das Spiel in gleicher "eise wied erau fzunehmen, d .h . , die Spieler nüssen wieder in ihre Spielhälfte zurückgeholt und zur Aufstellung gebracht werden. TSin Tor ist erzielt ,wenn der ^aIl die Torlinie zwischen dem Torpfosten und der Querlatte vollständig überquert hat. Nach jeder Halbzeit werden die Snielhälften gewechselt. Der Anstoß wird von einem Spieler der Mannschaft ausgeführt,die zu Beginn des Spiels den Anstoß nicht hatte.
b. 'Venn der Ball über die Torlinie ins Aus geht ,und zuletzt von einem Spieler der angreifenden Mannschaft g e s r> i elt wurde,so wird er von einem Spieler der verteidigenden Mannschaft aus dem Strafraun direkt in das Spiel gestoßen und zwar aus jener Torraumhälfte,die der Stelle am nächsten liegt,wo der Ball ins Aus ging.
Ύβηη der Ball nicht aus dem Strafraum herausgeschossen wird d.h.,nicht direkt ins Spiel geht,muß der Abschlag wiederholt werden.
Der abstoßende Spieler darf den Ball nicht ein zweites Mal spielen;
Aus einen Abschlag kann ein Tor nicht direkt erzielt werden.
Die Gegner des Spielers,der C en Abstoß ausführt,nüssen zur Ausführung des Abstoßes aus dem Strafraum gebracht werden,und zwar parallel zur Torlinie an dessen Rand.
c. 'Venn der Ball über die Torlinie ins Aus geht und dabei zuletzt von einem Spieler der verteidigenden Mannschaft gespielt wurde,so gibt es Eckstoß. Der Ball wird von
IS
einem Spieler ο er angreifenden Mannschaft aus den Viertelkreis der Eekfahr.e re sch ο? p. er , die der Stelle an nächster, lie--t,wo der Ball die Torlinie überquert V.at. ''ein '!akbη 11 '"rrfen beide Mannschaften je zwei Spieler aiif den "Feld in eine beliebige Fosition in den Straf raun 1^ rir. ren; ''er Verteidiger hat das Vorrecht. Au? einen Eckstoß kann ein Tor dire k t erhielt •.ve rc! en.
"Der den Eckstoß ausführende Spieler darf den Ball nicht ein zweites FaI spielen.
Seine Gegner nüssen den Find estabstanci von c. Steinchendurchmessem einhalten.
Geht der Ball über die Seitenlinie ins Aus, so ist er, gleich in welcher "Richtung,an der Stelle,wo er das Feld Verlassen hat, "einzuwerfen" ,und zwar von irgendeiner: Spieler,der nicht der Mannschaft angehört,ceren Spieler den Ball als letzter gestielt hat; der "einwerfende" Spieler steht bein '/einwurf über de:' Seitenlinie in Aus und schießt den Ball einen, in Feld befindlicher. Spieler seiner Kannschaft zu. Erst dieser darf direkt aufs Tor schießen, (s. Ausführung BI,2) Ko^int ein Steinchen auf ein anderes zn liegen,d^s der gegnerischen Mannschaft angehört,so hat es ein ^oul begangen.
Ereignet sich dies i:.. IVittelf eld, so hat die '"annschaft, d der Gefoulte angehört ,einen Freistoß, der ve:, er "Hirki auf ,wo das Foul begangen wurd e ,ausgeführt wird; de^ Schuß kann direkt aufs Tor erfolgen. Auch hier gilt wieder der schon genannte Findestabstand von etwa 5 Steinchendurchmespern.
Die Mannschaft ,deren Spieler das 17OuI begangen hat, verliert dar Zugiecht,während die gegnerische wieder 2 Züge hat. Ist ^er erste Zug jedoch ein Torerfolg oder geht der Ball ins Aus,so ist wieder Die Anstoß-oder Abstoß-"bzw. Einwurf situation entstanden.
TiTurde im Straf raun gefoult, so erfolgt der Strafstoß aufs Tor direkt von der Strafstoß-(Elfr.eter-)marke aus. Dabei nüssen alle Spieler außer dem Torwart aus dem Strafraum entfernt werden,und zwar parallel zur Torlinie an den S traf rauir.rand ,bzw, hinter den Teilkreis.
Prallt bei ■.■? i. r. c;m Strafstoß der Ball vom Torwart oder vorn Torpfosten ab,so dnrl.' dor Spieler,der den Strafstoß ausgeführt hat, den Ball nicht noch einmal spielen} der Naohsehuß muß von einem anderen Spieler seiner Mannschaft erfolgen. Geht der Ball ins Tor,so gilt wieder d ie An s t ο β s i. 111 a tion.
Bei der1 genannten Foulsituationen gilt, daß ein Steinchen in rleir Teil des Spielfeldes liegt, in den reine größte fläche tr ft.
f. Λΐη Spieler steht abseits,wenn er im Augenblick,in dem öei Ball gestielt wird,der gegnerischen Torlinie näher ist als der "Ra.ll, ausgenommen :
Er befi/.ret sieh in der eignen Spielhälfte Zwei Spieler der gegnerischen Mannschaft sind ihrer Torlinie näher als er
Der Ball v/urde zuletzt von einem Gegner gespielt Er bekommt den Ball direkt von einem Abstoß,Eckstoß oder Einwurf
Steht ein Spieler im Abseits,so darf er keinen Torschuß ausführen, soneerr. nur zuspielen.
III. Selbstverständlich sind beim "Schnipp"-Spiel auch Varia-T. tionen möglich. Fan kann zum Beispiel die Anzahl der Spiel-Züge, die eine Mannschaft nacheinander ausführen darf, erhöhen oder ihre Zahl durch "Vürfeln bestimmen. Dabei ist es ,1 eel och nötig,die Höchstpunktzahl des "'ürfels :tur vier r.u beschränken,da sonst der Spielfluß leidet. 2. T:;hrer.d wie oben in Punkt BII, 2e besehrieben, ein Foul r.it T'irektem Freistoß oder Strafstoß nur dann als Foul geahr.cet wire', wenn ein Steirohen auf ^in gegnerisches zu liegen kommt,kann auch ^an1". ""-1CuI gegeben werden,wenn ein Steinchen öen Gegner r.ur ~or;:: rt or er streift; in diesem Falle wird ein I η i r e k t e r Freistoß ausgeführt ,gegen die Kannschaft., deren Spieler gefoult hat. Der ausführende Spieler darf bei einem Indirekten Freistoß nicht d i r e k t auf dr..ι gegnerisch·^ fo¥ äöhteßen» sondern r:uß den Ball einem anderen Spieler zustoßen; erst diese:1 darf nuf das Tor schießen.
?. Im Ce.~er.salf, zu der unter ?.II,2a-c erwähnten Situationen, in denen ein Spieler den V,al 1 direkt ' as Aus schießt ,und somit für seine Mannschaft einfach das Zugrecht verliert,
13259
es auch geschehen,daß ein Spieler einen anderen anschießt und dadurch den Ball ins An 3 befördert. In diesem "Pail verschuldet der Angeschossene den Ausball und die Mannschaft,deren Spieler angeschossen hat,bleibt am Zug. Das Zugrecht hat alpo immer die Mannschaft,deren Spieler den Ball nicht als letzter b e r ü h· r t hat. ',Vie in Punkt BII, 2f ausgeführt,ist es einem abseitsstehenden Spieler noch erlaubt,zuzuspielen. Man kann auch diese Regel verschärfen,indem dieser Spieler den Ball überhaupt nicht snielen darf,außer der Ball kommt vom Gegner.

Claims (2)

Oberbegriff ι Kennzeichnender Teilt Oberbegriff des Unteranspruchs: Kennzeichnender Teil* SflHUHANSPEtlöHE Tisch-Fußballspiel
1. Steinchen = Spieler, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen,
daß ihr Durchmesser
15 * /rf = 25 (mm) ist, daß ihre Dicke
2 ύ d ^ 4 (mm) ist,
daß ihre Oberfläche gewölbt ist um ein Aufsteigen oder Flattern zu verhindern. (Zeichn.l)
2. Bas "Schnipp"-Steinchen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht und sein Durchmesser
2,0 =/= 4,0 (mm) ist. (Zeichn.l)
Aufgabe des "Schnipp"-Rteinchens,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit den Fingern der rechten Hand gehalten unter etwa 45°, auf den Rand des Spielers drückt, der dadurch und durch seine konvexe Form flach über das Spielfeld wegrutscht und den Ball schießt.
·ίη;«·'ΐΜ·η
<&. Ο'ι rechtlich* <*<!<uiur« #».· Abwaichum n :!ch > d* »π-ι,,μ.γ,. Si«
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DE (1) DE6813259U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800462A1 (de) * 1988-01-11 1988-05-11 Heinrich Krzonkalla Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800462A1 (de) * 1988-01-11 1988-05-11 Heinrich Krzonkalla Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel

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