DE3800462A1 - Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel - Google Patents
Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspielInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0668—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table
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Description
Die Erfindung betrifft ein manuelles Geschicklichkeits
spiel in Tischgröße, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
unter Verwendung vorgegebener Regeln des Feldfußballspie
les.
Gemäß seiner Gattung soll es einen Unterhaltungswert ha
ben, der möglichst spontanes Spielinteresse wecken und
auch nach wiederholtem Gebrauch wachhalten kann. Das
trifft im allgemeinen nur auf Spiele zu, bei deren Ablauf
die Lösung interessanter Spielsituationen neue entstehen
läßt. Es sind drei Fußballspiele aus dem bisherigen Ange
bot des einschlägigen Fachhandels bekannt mit beweglichen
Spielern und einem bewegbaren Ball.
- 1. Ein oben offener rechteckiger Kasten mit die Langseiten verbindenden, drehbaren und axial verschiebbaren Mani pulierstangen, an denen, im Innenraum des Kastens, die Spielerfiguren starr befestigt sind und einen auf einer Ebene frei bewegbaren kugeligen Ball gegen zwei Tore kicken können, wenn die Manipulierstangen von zwei Spielteilnehmern entsprechend betätigt werden.
- 2. Eine mit einer Anzahl Mulden versehene Platte, in denen je eine Spielerfigur, am Fußpunkt festgemacht, aber in allen Richtungen elastisch kippbar, angebracht ist. Der kugelige Ball wird durch die, mit dem Finger des jewei ligen Spielteilnehmers angeregte, federnd-schwankende Kickbewegung der betätigten Spielerfiguren von Mulde zu Mulde bzw. in Richtung Tor gespielt.
- 3. Eine aufrollbare Matte mit Spielfeldzeichnung, auf wel cher zwei mechanisierte Spielerfiguren, von Hand nach geführt und betätigt, einen kugeligen Ball in das durch einen Torwart gehütete gegnerische Tor zu kicken versu chen. Die Spielerfiguren besitzen je ein starres Stand bein und ein pendelndes Spielbein, welches durch senk rechten Druck auf den Kopf der Figur nach vorn aus schlägt und den zur Ruhe gekommenen Ball in die ge wünschte Richtung kickt.
Im Spiel Nr. 1 ist die Beweglichkeit der Spielerfiguren
in Richtung quer zum Tor durch die beschränkte axiale Be
weglichkeit der Manipulierstangen begrenzt. In Richtung
Tor ist die Veränderung der Position einer Spielerfigur
nicht möglich. Lediglich vehement ausgeführte Drehbewe
gungen der fest mit der Manipulierstange verbundenen Spie
lerfiguren vermögen den Ball ins Tor zu befördern. Es ist
ein schnelles Reaktionsspiel.
Im Spiel Nr. 2 sind sämtliche Spielerfiguren örtlich völ
lig fixiert und können lediglich den Ball von Mulde zu
Mulde befördern.
In beiden Fällen beeinträchtigen die Bewegungseinschrän
kungen der Spielerfiguren die Entfaltung taktischer Spiel
züge und besonders einen Spielablauf unter Beachtung der
zahlreich vorhandenen Fußball-Spielregeln.
Im Spiel 3 herrscht zwar volle Bewegungsfreiheit, aber das
ganze Spielgeschehen beschränkt sich darauf, den Ball
durch den Kick direkt ins Tor zu befördern, weil sich ihm
kaum ein Hindernis entgegenstellt und die jeweilige Schuß
position nur sehr wenig durch den Spielablauf bedingt
wird, sondern frei gewählt werden kann. Es fehlt auch hier
der Reiz abwechslungsreicher Situationsfolgen und die An
wendbarkeit differenzierter Spielregeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das ganze Spiel
so anzulegen und die einzelnen Elemente so zu gestalten,
daß eine große spielerische Vielfalt die Anwendung mög
lichst vieler dieser Regeln möglich macht. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
bis 6 gelöst. Das Größenverhältnis zwischen den Spieler
steinen und dem Spielfeld ist so zu wählen, daß kein Ge
dränge entsteht, d. h., genügend Bewegungsfreiheit vorhan
den ist, auch weiträumige und kraftvolle Spielzüge ausfüh
ren zu können. Diesem Zweck dient ebenfalls eine große
Gleitfähigkeit der Steine auf der Spielfläche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
daß nun folgender abwechslungsreicher, regelgerechter
Spielablauf möglich wird, der mit den gegenwärtig bekann
ten Spielen nicht erreichbar ist:
Es kommt darauf an, daß die beiden Spielteilnehmer in ab
wechselnder Folge versuchen, mit Hilfe des Spielknopfes
jeweils einen Spielerstein der eigenen Mannschaft so anzu
kicken oder, bei Platzmangel, anzuknipsen, daß dieser wie
derum den Ballstein trifft, um ihn in Richtung gegneri
sches Tor, in dieses hinein oder in eine günstigere Posi
tion zu befördern. Da dies wegen des erforderlichen Augen
maßes nicht immer ganz leicht ist und der Gegner anschlie
ßend mit seinem Stoß reagiert, ist ein beträchtliches Maß
an Geschicklichkeit und taktischem Vorgehen nötig, das an
gestrebte Ziel zu erreichen. Der erhöhte Spielfeldrand
bietet eine zusätzliche Möglichkeit, die eigenen Steine
zur Umgehung von Hindernissen über Bande zu spielen. Die
Beachtung der zahlreichen Fußballregeln und deren mögliche
Verletzung führt häufig zu Szenenwechseln, wie z. B. An
stoß, Einwurf, Abseits, Foul, Strafstoß, Eckstoß, Elfmeter
usw. Beispiele für die Anwendbarkeit der genannten Regel
merkmale:
3 Stürmer auf dem Mittelkreis beliebig verteilt, 2 Vertei
diger auf beliebiger Position in der eigenen Hälfte. Der
Ball liegt auf dem Mittelpunkt des Feldes.
Der Ballstein hat die Seitenauslinie überschritten. Er
wird eingeworfen, indem er, gewendet, mit dem Spielknopf
geknipst wird.
In eigener Abseitsposition wurde der Ballstein in Richtung
gegnerisches Tor bewegt. Es folgt Strafstoß (siehe dort).
Ein gekickter Spielerstein hat vor der Ballberührung einen
gegnerischen Stein angestoßen. Es folgt Strafstoß.
Ballstein wechselt an den Ort des Vergehens, ein beliebi
ger Spielerstein der ausführenden Mannschaft wird von der
gegenwärtigen Position abgezogen und in eine günstige
Schußposition gebracht. Der Gegner kann eine Mauer bilden.
Es kann flach oder hoch (Ballstein gewendet) geschossen
werden. Dem verursachten Strafstoß folgt das Aussetzen
eines Spielzuges.
Vom Eckpunkt darf der Ballstein flach oder hoch geschossen
werden. Spielersteine dürfen im betroffenen Torbereich
zusammengezogen werden.
Ballstein wechselt auf den Elfmeter-Punkt. Ansonsten wie
Strafstoß, aber der Gegner darf keine Mauer bilden. Er
versucht den Stoß mittels handgeführten Torwarts abzuweh
ren.
Der Ballstein wird von der Torraum-Linie direkt mit dem
Spielknopf flach oder hoch gespielt. Der Torwart verbleibt
im Torraum.
Sollten vielleicht weitere Details für erforderlich oder
nützlich gehalten werden, ist es dem Hersteller unbenom
men, hier noch Varianten in die Spielanleitung einzubauen,
wenn sie nicht gegen die Grundidee verstoßen. Den Spiel
teilnehmern wird die evtl. Wahl eines Schiedsrichters emp
fohlen.
Dieses Spiel kann über die familiäre Verwendung hinaus und
bei entsprechender Aufmachung auch für größere Wettbewerbe
eingesetzt werden. Dadurch bedingte äußerliche Veränderun
gen mindern nicht den erworbenen rechtlichen Schutz.
Claims (7)
1. Tisch-Fußballspiel, ein manuelles Geschicklichkeits
spiel für zwei Personen, mit mittels eines Spielknop
fes von Hand gekickten oder geknipsten, frei gleiten
den, flachen, runden Steinen (Spielersteine und Ball
stein) auf einer grasgrünen, von einem erhöhten Rand
umgebenen Platte in verkleinerter Form und weißer
Zeichnung eines regulären Fußballfeldes, mit zwei auf
rechtstehenden und von einer manipulierbaren Torwart
figur gehüteten Toren,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf Grund der Beschaf
fenheit der Bestandteile des Spielgerätes eine wirk
lichkeitsnahe Vielfalt an Spielszenen bietet und wobei
die bekannten Regeln des Feld-Fußballspieles in außer
gewöhnlichem Umfang übertragen und angewendet werden
können.
2. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ungeteilte, verwin
dungsfreie Platte mit der maßstäblichen Zeichnung des
Fußballfeldes an den entsprechenden Stellen zwei auf
rechtstehende Tore mit Fangnetzen hat und in angemes
senem Abstand von den Seiten- und Torlinien von einem
erhöhten Rand umgeben ist, der das Herausgleiten der
Steine verhindert, andererseits das Spielen mit den
Spielersteinen (nicht mit dem Ballstein) über Bande
ermöglicht. Ihre Oberfläche ist glatt und bietet den
darauf gleitenden Steinen geringstmöglichen Widerstand.
Sie ist ein einzelnes Teil, für das Auflegen auf Wohn
tischen im Wohnbereich geeignet, oder, bei größerer
Ausführung und größerem Platzangebot, mit einem stabi
len Untergestell ausgerüstet. In den Toren stehen, in
angemessener Größe, stilisierte Torwart-Figuren, von
deren Rückseite Griffstäbe ausgehen, die es ermögli
chen, diese Figuren, unter den Fangnetzen der Tore
hindurch, innerhalb des ganzen Torraumes an der Plat
tenfläche entlang zu bewegen und links- und rechtsherum
bis in die Waagerechte zu kippen.
3. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Durchmesser und spezifi
sches Gewicht des Ballsteines deutlich geringer sind
als jene der 5 Spielersteine. Dies erfordert die Unter
scheidbarkeit, vor allem aber die Wirksamkeit der von
den Spielersteinen auf den Ballstein ausgeführten Stöße.
4. Tisch-Fußballspiel nach Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Spielersteine und Ballstein
untereinander gleiche, jeweils auf der oberen Seite um
laufende Kantenschrägen besitzen, deren Winkel und Lage
es ermöglichen, den Ballstein beim Kicken über Hinder
nisse springen zu lassen, wenn dies beabsichtigt ist
und der Ballstein in seiner gegenwärtigen Position vor
her so umgewendet wird, daß die Fläche mit der Kanten
schräge nunmehr unten liegt. Die durch die waagerechte
Stoßkraft des Spielersteines im Berührungspunkt auf den
Ballstein wirkende Impulskomponente ist nur so weit
nach oben gerichtet, daß der Ballstein springt, ohne zu
viel von der waagerechten Energie einzubüßen. Es ist
zweckmäßig, die hierfür optimale Form und Lage der Kan
tenschräge mit dem gewählten Werkstoff abzustimmen und
durch geeignete Versuche zu ermitteln. Die an der unte
ren Gleitfläche umlaufende Kante hat eine flach auslau
fende Rundung, die bei der Bewegung des Steines ein
Luftpolster ermöglicht und dadurch das Gleiten verbes
sert. Hierzu siehe Zeichnung.
5. Tisch-Fußballspiel nach Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenform des Ball
steines nach Anspruch 4 es ermöglicht, ihn nicht durch
Kicken, sondern durch Knipsen vom: a) Spielfeldrand
(Einwurf), b) Torraum (Torabwurf alternativ zum Torab
stoß) wieder in Spiel zu bringen. Die für das Knipsen
erforderliche weiche Unterlage bildet ein kleines
rechteckiges Stückchen Filz, welches im Bedarfsfall
dem Ballstein untergelegt wird. Es ist in der Dicke
und Elastizität so bemessen, daß es dem Sprung des ge
knipsten Ballsteines die erforderliche Höhe und Weite
verleiht.
6. Tisch-Fußballspiel nach Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Spielknopf zum
Kicken der Spielersteine bzw. zum Knipsen des Ball
steines handlich geformt ist und nach Bedarf gewendet
werden kann. Auf der einen Seite ist die gerade ver
laufende Spielkante zum Kicken gratfrei scharf, auf
der anderen Seite hat sie eine Rundung, die beim Knip
sen nach Bedarf angemessenes Abgleiten von der Ober
fläche des Ballsteines auf das Filzstückchen ermög
licht.
7. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielersteine sich
mannschaftsweise entweder nur farblich unterscheiden
oder - in gehobener Ausstattung - Vereinssymbole bzw.
Köpfe populärer Fußballspieler tragen. Der Ballstein
hat die Zeichnung des gebräuchlichen Fußballes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800462 DE3800462A1 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800462 DE3800462A1 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800462A1 true DE3800462A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6345026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800462 Withdrawn DE3800462A1 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800462A1 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-01-11 DE DE19883800462 patent/DE3800462A1/de not_active Withdrawn
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