DE3800462A1 - Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Tisch-fussballspiel, ein manuelles geschicklichkeitsspiel

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DE3800462A1
DE3800462A1 DE19883800462 DE3800462A DE3800462A1 DE 3800462 A1 DE3800462 A1 DE 3800462A1 DE 19883800462 DE19883800462 DE 19883800462 DE 3800462 A DE3800462 A DE 3800462A DE 3800462 A1 DE3800462 A1 DE 3800462A1
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stones
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DE19883800462
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Heinrich Krzonkalla
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein manuelles Geschicklichkeits­ spiel in Tischgröße, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, unter Verwendung vorgegebener Regeln des Feldfußballspie­ les.
Gemäß seiner Gattung soll es einen Unterhaltungswert ha­ ben, der möglichst spontanes Spielinteresse wecken und auch nach wiederholtem Gebrauch wachhalten kann. Das trifft im allgemeinen nur auf Spiele zu, bei deren Ablauf die Lösung interessanter Spielsituationen neue entstehen läßt. Es sind drei Fußballspiele aus dem bisherigen Ange­ bot des einschlägigen Fachhandels bekannt mit beweglichen Spielern und einem bewegbaren Ball.
  • 1. Ein oben offener rechteckiger Kasten mit die Langseiten verbindenden, drehbaren und axial verschiebbaren Mani­ pulierstangen, an denen, im Innenraum des Kastens, die Spielerfiguren starr befestigt sind und einen auf einer Ebene frei bewegbaren kugeligen Ball gegen zwei Tore kicken können, wenn die Manipulierstangen von zwei Spielteilnehmern entsprechend betätigt werden.
  • 2. Eine mit einer Anzahl Mulden versehene Platte, in denen je eine Spielerfigur, am Fußpunkt festgemacht, aber in allen Richtungen elastisch kippbar, angebracht ist. Der kugelige Ball wird durch die, mit dem Finger des jewei­ ligen Spielteilnehmers angeregte, federnd-schwankende Kickbewegung der betätigten Spielerfiguren von Mulde zu Mulde bzw. in Richtung Tor gespielt.
  • 3. Eine aufrollbare Matte mit Spielfeldzeichnung, auf wel­ cher zwei mechanisierte Spielerfiguren, von Hand nach­ geführt und betätigt, einen kugeligen Ball in das durch einen Torwart gehütete gegnerische Tor zu kicken versu­ chen. Die Spielerfiguren besitzen je ein starres Stand­ bein und ein pendelndes Spielbein, welches durch senk­ rechten Druck auf den Kopf der Figur nach vorn aus­ schlägt und den zur Ruhe gekommenen Ball in die ge­ wünschte Richtung kickt.
Im Spiel Nr. 1 ist die Beweglichkeit der Spielerfiguren in Richtung quer zum Tor durch die beschränkte axiale Be­ weglichkeit der Manipulierstangen begrenzt. In Richtung Tor ist die Veränderung der Position einer Spielerfigur nicht möglich. Lediglich vehement ausgeführte Drehbewe­ gungen der fest mit der Manipulierstange verbundenen Spie­ lerfiguren vermögen den Ball ins Tor zu befördern. Es ist ein schnelles Reaktionsspiel.
Im Spiel Nr. 2 sind sämtliche Spielerfiguren örtlich völ­ lig fixiert und können lediglich den Ball von Mulde zu Mulde befördern.
In beiden Fällen beeinträchtigen die Bewegungseinschrän­ kungen der Spielerfiguren die Entfaltung taktischer Spiel­ züge und besonders einen Spielablauf unter Beachtung der zahlreich vorhandenen Fußball-Spielregeln.
Im Spiel 3 herrscht zwar volle Bewegungsfreiheit, aber das ganze Spielgeschehen beschränkt sich darauf, den Ball durch den Kick direkt ins Tor zu befördern, weil sich ihm kaum ein Hindernis entgegenstellt und die jeweilige Schuß­ position nur sehr wenig durch den Spielablauf bedingt wird, sondern frei gewählt werden kann. Es fehlt auch hier der Reiz abwechslungsreicher Situationsfolgen und die An­ wendbarkeit differenzierter Spielregeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das ganze Spiel so anzulegen und die einzelnen Elemente so zu gestalten, daß eine große spielerische Vielfalt die Anwendung mög­ lichst vieler dieser Regeln möglich macht. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 6 gelöst. Das Größenverhältnis zwischen den Spieler­ steinen und dem Spielfeld ist so zu wählen, daß kein Ge­ dränge entsteht, d. h., genügend Bewegungsfreiheit vorhan­ den ist, auch weiträumige und kraftvolle Spielzüge ausfüh­ ren zu können. Diesem Zweck dient ebenfalls eine große Gleitfähigkeit der Steine auf der Spielfläche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß nun folgender abwechslungsreicher, regelgerechter Spielablauf möglich wird, der mit den gegenwärtig bekann­ ten Spielen nicht erreichbar ist:
Es kommt darauf an, daß die beiden Spielteilnehmer in ab­ wechselnder Folge versuchen, mit Hilfe des Spielknopfes jeweils einen Spielerstein der eigenen Mannschaft so anzu­ kicken oder, bei Platzmangel, anzuknipsen, daß dieser wie­ derum den Ballstein trifft, um ihn in Richtung gegneri­ sches Tor, in dieses hinein oder in eine günstigere Posi­ tion zu befördern. Da dies wegen des erforderlichen Augen­ maßes nicht immer ganz leicht ist und der Gegner anschlie­ ßend mit seinem Stoß reagiert, ist ein beträchtliches Maß an Geschicklichkeit und taktischem Vorgehen nötig, das an­ gestrebte Ziel zu erreichen. Der erhöhte Spielfeldrand bietet eine zusätzliche Möglichkeit, die eigenen Steine zur Umgehung von Hindernissen über Bande zu spielen. Die Beachtung der zahlreichen Fußballregeln und deren mögliche Verletzung führt häufig zu Szenenwechseln, wie z. B. An­ stoß, Einwurf, Abseits, Foul, Strafstoß, Eckstoß, Elfmeter usw. Beispiele für die Anwendbarkeit der genannten Regel­ merkmale:
Anstoß-Aufstellung
3 Stürmer auf dem Mittelkreis beliebig verteilt, 2 Vertei­ diger auf beliebiger Position in der eigenen Hälfte. Der Ball liegt auf dem Mittelpunkt des Feldes.
Einwurf
Der Ballstein hat die Seitenauslinie überschritten. Er wird eingeworfen, indem er, gewendet, mit dem Spielknopf geknipst wird.
Abseits
In eigener Abseitsposition wurde der Ballstein in Richtung gegnerisches Tor bewegt. Es folgt Strafstoß (siehe dort).
Foul
Ein gekickter Spielerstein hat vor der Ballberührung einen gegnerischen Stein angestoßen. Es folgt Strafstoß.
Strafstoß
Ballstein wechselt an den Ort des Vergehens, ein beliebi­ ger Spielerstein der ausführenden Mannschaft wird von der gegenwärtigen Position abgezogen und in eine günstige Schußposition gebracht. Der Gegner kann eine Mauer bilden. Es kann flach oder hoch (Ballstein gewendet) geschossen werden. Dem verursachten Strafstoß folgt das Aussetzen eines Spielzuges.
Eckstoß
Vom Eckpunkt darf der Ballstein flach oder hoch geschossen werden. Spielersteine dürfen im betroffenen Torbereich zusammengezogen werden.
Elfmeter
Ballstein wechselt auf den Elfmeter-Punkt. Ansonsten wie Strafstoß, aber der Gegner darf keine Mauer bilden. Er versucht den Stoß mittels handgeführten Torwarts abzuweh­ ren.
Torabstoß
Der Ballstein wird von der Torraum-Linie direkt mit dem Spielknopf flach oder hoch gespielt. Der Torwart verbleibt im Torraum.
Sollten vielleicht weitere Details für erforderlich oder nützlich gehalten werden, ist es dem Hersteller unbenom­ men, hier noch Varianten in die Spielanleitung einzubauen, wenn sie nicht gegen die Grundidee verstoßen. Den Spiel­ teilnehmern wird die evtl. Wahl eines Schiedsrichters emp­ fohlen.
Dieses Spiel kann über die familiäre Verwendung hinaus und bei entsprechender Aufmachung auch für größere Wettbewerbe eingesetzt werden. Dadurch bedingte äußerliche Veränderun­ gen mindern nicht den erworbenen rechtlichen Schutz.

Claims (7)

1. Tisch-Fußballspiel, ein manuelles Geschicklichkeits­ spiel für zwei Personen, mit mittels eines Spielknop­ fes von Hand gekickten oder geknipsten, frei gleiten­ den, flachen, runden Steinen (Spielersteine und Ball­ stein) auf einer grasgrünen, von einem erhöhten Rand umgebenen Platte in verkleinerter Form und weißer Zeichnung eines regulären Fußballfeldes, mit zwei auf­ rechtstehenden und von einer manipulierbaren Torwart­ figur gehüteten Toren, dadurch gekennzeichnet, daß es auf Grund der Beschaf­ fenheit der Bestandteile des Spielgerätes eine wirk­ lichkeitsnahe Vielfalt an Spielszenen bietet und wobei die bekannten Regeln des Feld-Fußballspieles in außer­ gewöhnlichem Umfang übertragen und angewendet werden können.
2. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeteilte, verwin­ dungsfreie Platte mit der maßstäblichen Zeichnung des Fußballfeldes an den entsprechenden Stellen zwei auf­ rechtstehende Tore mit Fangnetzen hat und in angemes­ senem Abstand von den Seiten- und Torlinien von einem erhöhten Rand umgeben ist, der das Herausgleiten der Steine verhindert, andererseits das Spielen mit den Spielersteinen (nicht mit dem Ballstein) über Bande ermöglicht. Ihre Oberfläche ist glatt und bietet den darauf gleitenden Steinen geringstmöglichen Widerstand. Sie ist ein einzelnes Teil, für das Auflegen auf Wohn­ tischen im Wohnbereich geeignet, oder, bei größerer Ausführung und größerem Platzangebot, mit einem stabi­ len Untergestell ausgerüstet. In den Toren stehen, in angemessener Größe, stilisierte Torwart-Figuren, von deren Rückseite Griffstäbe ausgehen, die es ermögli­ chen, diese Figuren, unter den Fangnetzen der Tore hindurch, innerhalb des ganzen Torraumes an der Plat­ tenfläche entlang zu bewegen und links- und rechtsherum bis in die Waagerechte zu kippen.
3. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Durchmesser und spezifi­ sches Gewicht des Ballsteines deutlich geringer sind als jene der 5 Spielersteine. Dies erfordert die Unter­ scheidbarkeit, vor allem aber die Wirksamkeit der von den Spielersteinen auf den Ballstein ausgeführten Stöße.
4. Tisch-Fußballspiel nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Spielersteine und Ballstein untereinander gleiche, jeweils auf der oberen Seite um­ laufende Kantenschrägen besitzen, deren Winkel und Lage es ermöglichen, den Ballstein beim Kicken über Hinder­ nisse springen zu lassen, wenn dies beabsichtigt ist und der Ballstein in seiner gegenwärtigen Position vor­ her so umgewendet wird, daß die Fläche mit der Kanten­ schräge nunmehr unten liegt. Die durch die waagerechte Stoßkraft des Spielersteines im Berührungspunkt auf den Ballstein wirkende Impulskomponente ist nur so weit nach oben gerichtet, daß der Ballstein springt, ohne zu viel von der waagerechten Energie einzubüßen. Es ist zweckmäßig, die hierfür optimale Form und Lage der Kan­ tenschräge mit dem gewählten Werkstoff abzustimmen und durch geeignete Versuche zu ermitteln. Die an der unte­ ren Gleitfläche umlaufende Kante hat eine flach auslau­ fende Rundung, die bei der Bewegung des Steines ein Luftpolster ermöglicht und dadurch das Gleiten verbes­ sert. Hierzu siehe Zeichnung.
5. Tisch-Fußballspiel nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenform des Ball­ steines nach Anspruch 4 es ermöglicht, ihn nicht durch Kicken, sondern durch Knipsen vom: a) Spielfeldrand (Einwurf), b) Torraum (Torabwurf alternativ zum Torab­ stoß) wieder in Spiel zu bringen. Die für das Knipsen erforderliche weiche Unterlage bildet ein kleines rechteckiges Stückchen Filz, welches im Bedarfsfall dem Ballstein untergelegt wird. Es ist in der Dicke und Elastizität so bemessen, daß es dem Sprung des ge­ knipsten Ballsteines die erforderliche Höhe und Weite verleiht.
6. Tisch-Fußballspiel nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Spielknopf zum Kicken der Spielersteine bzw. zum Knipsen des Ball­ steines handlich geformt ist und nach Bedarf gewendet werden kann. Auf der einen Seite ist die gerade ver­ laufende Spielkante zum Kicken gratfrei scharf, auf der anderen Seite hat sie eine Rundung, die beim Knip­ sen nach Bedarf angemessenes Abgleiten von der Ober­ fläche des Ballsteines auf das Filzstückchen ermög­ licht.
7. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielersteine sich mannschaftsweise entweder nur farblich unterscheiden oder - in gehobener Ausstattung - Vereinssymbole bzw. Köpfe populärer Fußballspieler tragen. Der Ballstein hat die Zeichnung des gebräuchlichen Fußballes.
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Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT27586B (de) * 1905-12-30 1907-02-25 Zdenko Krulis Spielsteine für Tischfußballspiele.
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FR2581889A1 (fr) * 1985-05-17 1986-11-21 Mellina Serge Jeu a pions glissants et disques de lancement

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