DE2502696A1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
- A63F7/2472—Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
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Description
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MANITZ, FINSTERWALD & GRÄ
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München, den
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AURORA PRODUCTS GORP.
44 Cherry Valley Road, West Hempstead, New York 11552
USA
Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft allgemein ein Geschicklichkeitsspiel und
insbesondere ein Spiel, das eine abgewandelte Form des als Billiard bekannten Gesellschaftsspiels darstellt. In den vergangenen Jahren
sind verschiedene Billiardspiele populär geworden und werden sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gespielt. Eine populäre Form
des Billiardspiels, bekannt als Pool-Billiard, wird auf einem Pool-Billiard-Tisch
gespielt, der gewöhnlich sechs ballaufnehmende Taschen, einen Queue-Ball und zehn Zielbälle aufweist. In einer Form des Pool-Billiardspiels
verwendet der Spieler ein Queue, um den Queue-Ball so zu stoßen, daß er einen oder mehrere Zielbälle anstößt und diese
in eine der sechs, um den Pool-Billiard-Tisch herum angeordneten
Taschen bewegt. Das Spiel erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit
und Übung auf seiten des Spielers, da der Spieler das Queue und den Queue-Ball mit dem Zielball genau so in einer linie ausrichten
muß, daß der Queue-Ball den Zielball im richtigen Winkel
trifft, um diesen in die gewünschte Tasche zu treiben. Gewöhnlich
Β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
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fährt der Spieler solange fort zu stoßen und Punkte zu sammeln als die Zielbälle in eine der Taschen gestoßen werden, ohne daß
der Queue-Ball dabei in eine der Taschen gestoßen wird. Natürlich gibt es viele andere Abarten dieses wohlbekannten Billiardspiels.
Obwohl das oben erwähnte Spiel einen beträchtlichen Spielwert aufweist und für diejenigen, die die erforderliche Geschicklichkeit
haben, interessant und fesselnd ist, können sich Anfänger an diesem Spiel nicht uneingeschränkt erfreuen, da es ein so
großes Ausmaß an Geschicklichkeit und Übung erfordert, um richtig zu spielen. Demzufolge könnte dem Spiel dadurch ein zusätzlicher
Reiz verliehen werden, daß ein Gerät eingeführt wird, das der Anfänger benutzen könnte, um sein Spiel zu verbessern, indem es
das erforderliche Ausmaß an Geschicklichkeit vermindert. So ein Gerät würde die Geschicklichkeit und Steuerung des Spielers unterstützen,
so daß das Spiel einen vergrößerten Spielwert und beträchtliches Verbraucherinteresse haben wird.
Die Erfindung ist auf eine abgewandelte Form des Billiardspiels hin gerichtet. Im einzelnen benutzt der Spieler anstelle eines
Queue-Stocks, um den Queue-Ball so zu stoßen, daß er auf einen Zielball aufschlägt und diesen in eine der ballaufnehmenden
Taschen treibt eine Ballantriebsvorrichtung oder ein Pendel-Queue mit "eingebauter" Geschicklichkeit und Steuerung, so daß
sogar ein Neuling ein verhältnismäßig gutes Spiel spielen kann, ohne die Geschicklichkeit oder Übung zu haben, die bislang erforderlich
war. Während des Spielablaufs ordnet der Spieler das Pendel-Queue so an, daß der Queue-Ball in eine der ballaufnehmenden
Vertiefungen paßt, die im Sockel des Pendel-Queues gebildet sind. Dann benutzt der Spieler eine Visierkante, die am Pendel-Queue
geformt ist, um das Pendel-Queue um den Queue-Ball zu schwenken, bis es richtig auf einen Zielball ausgerichtet ist.
Auf diese Weise wird das Pendel-Queue automatisch in einer Linie mit dem Queue-Ball, zur Erzielung eines perfekten Stoßes ausge-
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richtet, und der Queue-Ball befindet sich, durch den Gebrauch
der Visierkante in guter Ausrichtung mit dem Zielball, der gestoßen werden und in eine der ballaufnehmenden Taschen bewegt
werden soll. Da das neuartige Pendel-Queue dementsprechend eine neue Möglichkeit von "eingebauter" Geschicklichkeit und
Steuermöglichkeit aufweist, vermindert es das auf Seiten des Spielers erforderliche Geschick und die benötigte Erfahrung,
so daß Anfänger das Spiel mit gesteigertem Spielwert spielen und genießen können, und somit diesem wohlbekannten Billiardspiel
größeres Interesse und vermehrter Reiz verliehen wird.
Demzufolge ist es ein allgemeines Ziel der Erfindung, ein Geschicklichkeitsspiel zu schaffen, das dem herkömmlichen
Billiardspiel ähnlich ist, das jedoch die interessante und neue Möglichkeit der Steuerung im Spielverlauf aufweist.
In seiner handelsüblichen Form ist das Spiel tragbar, verhältnismäßig einfach aufgebaut, leicht mit Massenproduktions-Verfahren
mit geringen Kosten herstellbar, und umfaßt eine Anzahl von einfachen und verhältnismäßig unzerstörbaren Bauteilen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Pool-Billiard-Tisch
zu schaffen, der neuartige Puffer und ein neuartiges
Puffer-Befestigungssystem aufweist, um den Spielbällen eine verbesserte Rückprall-Wirkung zu übertragen.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, neuartige ballaufnehmende Taschen zu schaffen, die in den Stützfüßen des
Pool-Billiard-Tisches geformt sind.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
wird ein Geschicklichkeitsspiel geschaffen, das ein Spielbrett oder Spielfeld aufweist, mit einer Vielzahl von um den
Rand herum angeordneten ballaufnehmenden Taschen, die im Tragerahmen des Spielbretts geformt sind. Der Tragerahmen ist mit
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einer Vielzahl von Stützfüßen zum Tragen des Spiels ausgestattet, wobei jeder der Stützfüße höhl und an seinem Ende
offen ist, und somit ballaufnehmende Taschen bildet, die so geformt sind, daß sie Bälle aufnehmen und enthalten können,
die jedoch eine einfache Entnahme der Bälle durch Ausschnitte, die an den Seiten der Stützfüße geformt sind, erlauben.
Das Spiel ist mit einer Ballantriebsvorrichtung oder mit einem
Pendel-Queue ausgestattet, das ein Schlagstück aufweist und auf dem Spieltisch bewegbar ist, so daß es mit dem Queue-Ball
und dem Zielball in einer Linie ausgerichtet werden kann. Im einzelnen ordnet der stoßende Spieler während des Spielverlaufs
die Ballantriebsvorrichtung so am Queue-Ball an, daß der Queue-Ball in einer ballaufnehmenden Vertiefung, die am Sockel
der Ballantriebsvorrichtung geformt ist, zu liegen kommt. Auf diese Weise ist die Mittellinie des Queue-Balla automatisch
mit der Mittellinie des Schlagstücks in einer Linie ausgaichtet, so daß der Queue-Ball genau in seiner Mitte getroffen und
ein perfekter Stoß sichergestellt wird. Damit der stoßende Spieler die Ballantriebsvorrichtung mit einem der Zielbälle leicht
in einer Linie ausrichten kann, ist die Ballantriebsvorrichtung
zudem mit einer Visierkante versehen. Auf diese Weise benutzt der stoßende Spieler die Visierkante, um die Ballantriebsvorrichtung
mit dem Zielball, der getroffen werden soll, in einer Linie auszurichten, indem er die Ballantriebsvorrichtung um den
Queue-Ball bewegt oder schwenkt, bis die Visierkante anzeigt, daß die Ballantriebsvorrichtung und der Zielball gut ausgerichtet
sind. Dadurch wird automatisch sichergestellt, daß der Queue-Ball und der Zielball für einen perfekten Stoß gut ausgerichtet
sind. Zusätzlich ist der Rahmen des Pool-Billiard-Tisches mit
einem neuartigen Puffer und einem,Puffer-Befestigungssystem ausgestattet, das die auf die Spielbälle übertragene Rückprall-Wirkung
außerordentlich verbessert.
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Wie beim herkömmlichen Pool-Billiardspiel besteht das Ziel
des Geschicklichkeitsspiels für jeden Spieler darin, den Queue-Ball so anzustoßen, daß er einen Zielball im richtigen Winkel trifft, so daß dieser in eine der ballaufnehmenden
Taschen gestoßen wird. Bei dem erfindungsgemäßen Spiel jedoch richtet der Spieler das Pendel-Queue, den Queue-Ball
und den Zielball in einer Linie aus und stößt den Queue-Ball
in neuartiger V/eise. Im einzelnen erlaubt die neuartige Ballantriebsvorrichtung
gemäß der Erfindung dem stoßenden. Spieler
das Schlagstück der Ballantriebsvorrichtung automatisch mit dem Queue-Ball in einer Linie auszurichten und zudem die Ballantriebsvorrichtung
und den Zielball durch Benutzung der Visierkante leicht in einer Linie auszurichten. Dementsprechend benötigt
der stoßende Spieler beim Spiel gemäß der Erfindung nur ein Minimum an Geschicklichkeit und Erfahrung, um die Zielbälle
in die ballaufnehmenden Taschen zu stoßen. Beim herkömmlichen
Pool-'Billiardspiel ist jedoch ein großes Ausmaß von Geschicklichkeit -und Übung erforderlich, damit der stoßende .Spieler
das Queue und den Queue-Ball so genau zueinander ausrichten
kann, daß der Queue-Ball den Zielball im richtigen Winkel treffen kann. Demzufolge wurde dem herkömmlichen Pool-Billiardspiel
ein neues Element von Geschicklichkeit und Steuermöglichkeit verliehen, das dessen Spielwert vergrößert. Natürlich kann
das Gerät gemäß der Erfindung auch dazu benutzt werden, andere Spiele zu spielen, bei dem ein Gegenstand genau angetrieben ;
werden muß.
Durch die Erfindung wird also ein Geschicklichkeitsspiel geschaffen,
das einen Rahmen zum Tragen eines Spielfeldes aufweist, das mit einer Vielzahl von ballaufnehmenden Taschen ausgestattet
ist, die entlang seines Randes angeordnet und im Tragerahmen des Spielfelds geformt sind. Eine Ballantriebsvorrichtung
mit einem Sockel und einem schwingbar befestigten Schlagstück
kann auf dem Spielfeld herumbewegt werden, um einen Queue-Ball
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so anzutreiben, daß er auf einen Zielball stößt. .Der Sockel
umfaßt symmetrisch, angeordnete Vertiefungen zum Aufnehmendes Queue-Balls, so daß dieser automatisch mit dem Schlagstück
ausgerichtet werden kann. Die Ballantriebsvorrichtung ist zudem mit einer Visierkante ausgestattet, so daß das Schlagstück
und der Queue-Ball korrekt mit einem Zielball ausgerichtet werden können. Der Tragerahmen des Spielfeldes weist zudem Rückprall-Puffer
und ein Puffer-Befestigungssystem auf, das auf die Spielbälle eine verstärkte Rückprall-Wirkung überträgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben eines Ausführungäsispiels gemäß
der Erfindung, in der die Ballantriebsvorrichtung den Queue-Ball antreibt, um einen der Zielbälle in eine der
ballaufnehmenden Taschen zu stoßen;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Teilschnitt, in der die ballaufnehmenden
Taschen, die in den Stützfüßen des Spielbretts geformt sind, dargestellt sind;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Spiels gemäß der Erfindungj
Fig. 4· eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4—4
in Fig. 1, die im einzelnen den Spieltisch, den tragenden Rahmen und die Scheiben zur Registrierung des Spielergebnisses
zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der
Ballantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels' der
Ballantriebsvorrichtung;
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Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in !"ig. 5,
in der im einzelnen die Ausrichtung des Schlagstücks
der Ballantriebsvorrichtung mit dem Queue-Ball dargestellt ist;
in der im einzelnen die Ausrichtung des Schlagstücks
der Ballantriebsvorrichtung mit dem Queue-Ball dargestellt ist;
Fig. 8 eine Ansicht von unten des ersten Ausführungsbeispiels der Ballantriebsvorrichtung;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 10,
in der der Sockel des zweiten Ausführungsbeispiels der Ballantriebsvorrichtung dargestellt ist;
Fig.10 eine Vorderansicht, in der ein zweites Ausführungsbeispiel
der Ballantriebsvorrichtung dargestellt ist;
Fig.11 eine Seitenansicht der in Fig.10 dargestellten Ballantriebsvorrichtung;
Fig.12 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 12-12
in Fig. 1, in dem im einzelnen der Puffer und das Puffer-Befestigungssystem
gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Fig.13 eine auseinandergezogene Schnittansicht, in der der
Zusammenbau und die Befestigung des Puffers am Tragerahmen
des Pool-Billiard-Tisches dargestellt ist;
Fig.14 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 14-14
in Fig. 1, in der weitere Einzelheiten der Stützfüße und der darin geformten ballaufnehmenden taschen dargestellt
sind; und
Fig.15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in Fig. 14,
in der weitere Einzelheiten einer der ballaufnehmenden Taschen gemäß der Erfindung dargestellt sind.
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In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Spiels gemäß der Erfindung dargestellt, allgemein mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet, das aus einem Pool-Billiard-Tisch mit einer Spielfläche bzw. einem Spielbrett 12, das von einem
Rahmen 14 getragen ist, besteht. Der Tragerahmen 14 weist entlang
seines Umfangs sechs Stützfüße 16 auf und in seinem Mittelpunkt einen Stützfuß 18, der die Spielfläche bzw. das Spielbrett
12 trägt. Jeder der Stützfüße 16 ist hohl und an seinem oberen Ende offen, wodurch eine Vielzahl von ballaufnehmenden Taschen
20, die um den Umfang des Spielbretts 12 herum gelegen sind, geformt wird, ähnlich der Anordnung an einem herkömmlichen
Pool-Billiard-Tisch. Der Tragerahmen 14 ist zudem mit nach oben ragenden Prallwänden 22 ausgestattet, die eine neuartige
Befestigungsanordnung zur Aufnahme der Rückprall-Puffer 24 aufweisen,
und außerdem mit der sich horizontal erstreckenden oberen Wand 26, die mit den aufrechtstehenden Rückprall-Wänden 22
zusammentrifft. Die obere Rahmenwand 26 ist mit einem Paar von darin geformten Vertiefungen 28 ausgestattet, in denen die
schiebbar beweglichen Scheiben zur Registrierung des Spielergebnisses bzw. Registrierscheiben 30 befestigt werden können,
wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt. Auf diese Weise können die Registrierscheiben 30 dazu verwendet werden, den jeweiligen
Spielstand aufzuzeichnen, wie es beim herkömmlichen Pool-Billiard-Spiel
üblich ist. Außerdem ist eine Ballantriebsvorrichtung oder ein Pendel-Queue 32 vorgesehen, das auf der Spielfläche
herumbewegt werden kann, um den Queue-Ball 34 so anzutreiben,
daß er einen oder mehrere Spielbälle 36 stößt und sie in die ballaufnehmenden Taschen 20 schlägt, wie es nachfolgend
beschrieben werden wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das besonders für das Pool-Billiard-Spiel gebaut ist, sind sechs ballaufnehmende
Taschen 20 im Tragerahmen 14, entlang des Umfangs der Spiel-
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fläche bzw. des Spielbretts 12 geformt. Wie im einzelnen
deutlich in den Fig. 2, 14 und 15 dargestellt ist, sind die ballaufnehmenden Taschen 20 in den hohlen Stützfüßen
16 geformt, die ihrerseits am Tragerahmen 14 geformt sind. Wie aus der Fig. 14 ersichtlich ist, sind die hohlen Stützfüße
16 an ihrem oberen Ende offen und sind so geformt, daß sie Spielbälle 36 aufnehmen und enthalten können, daß jedoch
die Spielbälle leicht durch die Ausschnitte 16a entnommen
werden können, die an den Seiten der Stützfüße 16 geformt sind. Im einzelnen umfaßt jeder Stützfuß 16 einen oberen
ballaufnehmenden Abschnitt I6b, der in einem Stück mit dem
unteren ballhaltenden Becher 16c geformt ist. Der ballhaltende
Becher 16c kann auch mit einer Ausbuchtung I6d geformt sein, um sicherzustellen, daß der Ball darin zurückgehalten
wird. Damit die Spielbälle 36 aus jedem der ballhaltenden
Becher 16c einfach entnommen werden können, ist in deren Seitenwand ein Ausschnitt 16a geformt, der genügend groß
ist, daß ein Spieler seine Hand oder seine Finger durch den Ausschnitt 16a einführen kann, um die Spielbälle' 36 aus dem
ballhaltenden Becher 16c zu entfernen.
Damit der gerade spielende Spieler die Spielbälle 36 entlang
der Spielfläche des Spielbretts 12 in eine der ballaufnehmenden Taschen 20 stoßen kann, ist eine Ballantriebsvorrichtung
oder ein Pendel-Queue 32 vorgesehen, wie es in den Fig. 5 bis
dargestellt ist. Die Ballantriebsvorrichtung 32 hat die Form
eines beweglichen Gestells, das auf der Spielfläche des Spielbretts 12 herumbewegbar ist, um den Queue-Ball 34 und die Spielbälle
36 in einer Linie auszurichten, so daß der Queue-Ball genau einen oder mehrere Spielbälle 36 stoßen und sie in die
ballaufnehmenden Taschen 20 schleudern kann. Die Ballantriebsvorrichtung
32 umfaßt einen Sockel 40, eine in einem Stück mit
dem Sockel 40 geformte aufrechtstehende Säule 42, einen Betätigungsarm
44, der schwenkbar am oberen Ende der aufrechtstehenden
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Säule 42 "befestigt ist, und ein Schlagstück oder einen Schlegel
4-6, der in einem Stück mit dem unteren Ende des Betätigungsarms 44 geformt ist, um mit dem Queue-Ball 34 oder den Spielbällen
36 in Eingriff, zu treten und diese anzutreiben. Der Schlegel weist zwei identische Schlagflächen 46a auf, die beide durch
elastische Einlagen 46b geformt sind, um die Antriebswirkung bzw. Schleuderwirkung zu steigern. Der Sockel 40 weist zwei
identische und symmetrisch verteilte Ballaufnahme-Ausschnitte oder Vertiefungen 48, 50 auf, die an gegenüberliegenden Seiten
des Sockels 40 geformt sind. Die ballaufnehmenden Vertiefungen 48, 50 sind so im Sockel 40 geformt, daß die Mittellinie jeder
der ballaufnehmenden Vertiefunge#init der Mittellinie jeder der
Schlagflächen 46a ausgerichtet ist. Wenn eine der ballaufnehmenden
Vertiefungen 48, 50 um einen Queue-Ball 34 oder Spielball
herum angeordnet ist, ist auf diese Weise die Mittellinie des Balls automatisch in einer Linie und guter Ausrichtung mit der
Mittellinie einer der Schlagflächen 46a, so daß die Schlagfläche 46a den Ball genau im Mittelpunkt trifft. Zudem ist jede
Schlagfläche 46a in einer vertikalen Ebene angeordnet (wenn der Betätigungsarm 44 im untersten Teil des Bogens seiner-Schwingbewegung
ist), so daß jede Schlagfläche 46a im wesentlichen in der Ebene des Umfangs des Balls liegt, der gerade
in der entsprechenden ballaufnehmenden Vertiefung 48 oder 50
anliegt. Diese Umstände zusammen mit der Tatsache, daß der Schlag erfolgt, wenn der Betätigungsarm 44 und das Schlagstück
46 durch den untersten Teil des Bogens ihrer Schwingbewegung schwingen, stellt einen perfekten Schlag des Schlagstücks
46 gegen den Ball, der sich in der ballaufnehmenden Vertiefung 48 oder 50 befindet, sicher. Auf diese Weise hat die
Ballantriebsvorrichtung 32 eine "eingebaute" Geschicklichkeit
und Steuerung.
Vorteilhafterweise befähigt die Anordnung der bällaufnehmenden Vertiefungen 48, 50 an dem Sockel 40 den Spieler die 'BaIlantriebsvorrichtung
32 so zu handhaben, daß sie extrem nahe an
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die Rückprall-Puffer 24 des Pool-Billiard-Tisches gebracht werden
kann und dennoch betriebsfähig bleibt. Wenn z.B. der Queue-Ball
34 ziemlich nahe an einem der Rückprall-Puffer 24 liegt, kann der Spieler die Ballantriebsvorrichtung 32 zwischen dem
Puffer 24 und dem Queue-Ball 34 stellen, um den Queue-Ball 34
so zu schleudern, daß er unmittelbar auf einen der Spielbälle
36 auftrifft. Ohne eine derartige Ausgestaltung der Vertiefungen
48, 50 im Sockel 40, brauchte der Spieler zusätzlichen Platz,
um den vollständigen Sockel benachbart zum Queue-Ball aufzustellen,
und der Spieler könnte die Ballantriebsvorrichtung 32 am Queue-Ball 34 nicht ausrichten und sie auch nicht zwischen dem
Puffer 24 und dem Queue-Ball 34 aufstellen. Der Spieler müßte daher die Ballantriebsvorrichtung 32 auf der entgegengesetzten
Seite des Queue-Balls 34 anordnen und den Ball in eine Richtung
schleudern, daß er auf den Puffer 24 aufprallt, vom Puffer 24 zurückprallt und auf den gewünschten Spielball 36 aufschlägt.
Natürlich ist so ein "Rückprall-Stoß" sehr schwierig und erfordert eine Menge .Geschicklichkeit und Übung im Vergleich zu einem
"direkten Stoß", bei dem der Queue-Ball unmittelbar auf den Spielball auftrifft, ohne vorher von einem der Puffer zurückprallen
zu müssen.
Wenn der Spieler die Ballantriebsvorrichtung 32 mit dem zu
spielenden Ball 36, den er in eine der ballaufnehmenden Taschen 20 schleudern will, in einer Linie aufgestellt hat, ist der Queue-Ball
34 automatisch mit dem Spielball 36, auf den er auftreffen
soll, ausgerichtet. Dementsprechend ist der Betätigungsarm 44 mit einer Visierkante 44a ausgestattet, damit der Spieler die
Ballantriebsvorrichtung 32 leichter mit einem der Spielbälle
36 in einer Linie ausrichten kann. Wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt ist, kann auf diese Weise die Visierkante 44a dazu
benutzt werden, um die Ballantriebsvorrichtung 32 mit dem
Spielball 36, auf den sie auftreffen soll, auszurichten, wenn
der Spieler den Betätigungsarm 44 in die, in gestrichelten Linien gezeigte Lage anhebt. Um diesen Ausricht-Vorgang aus-
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zuführen, kann der Spieler die Vertiefung 48 oder 50
Ballantriebsvorrichtung 32 um den Queue-Ball 34 bewegen oder schwenken bis die Visierkante 44a anzeigt, daß die
Ballantriebsvorrichtung 32 und der Spielball 36 richtig
zueinander ausgerichtet sind. Dadurch wird automatisch sichergestellt, daß der Queue-Ball 34 und der Spielball
36 richtig zur Erzielung eines perfekten Stoßes aufeinander ausgerichtet sind. Auf diese Weise hat die Ballantriebsvorrichtung
32 wiederum eine "eingebaute" Geschicklichkeit.
Eine alternative Ausführungsform der Ballantriebsvorrichtung oder des Pendel-Queues 32 ist in den Fig. 9 bis 11
dargestellt und mit der Bezugsziffer 32' bezeichnet, wobei
die Teile, die denen der Ballantriebsvorrichtung 32 entsprechen, mit den gleichen, entsprechenden Bezugszahlen
versehen sind. Dementsprechend weist die Ballantriebsvorrichtung 32' einen Sockel 40', eine "aufrechtstehende Säule
42', einen Betätigungsarm 44', der schwenkbar am oberen
Ende der aufrechtstehenden Säule 42' befestigt ist, und ein
Schlagstück oder einen Schlegel 46' auf. Wie deutlich in
Fig. 9 dargestellt ist, weist der Sockel 40' zudem zwei identische und symmetrisch zueinander angeordnete Ausschnitte
oder Vertiefungen 48', 50' auf, um den Queue-Ball
34 genau ausgerichtet mit einer der Schigflachen 46a1 des
Schlagstücks 46' anzuordnen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die ballaufnehmenden
Vertiefungen 48', 50' nicht von kreisförmiger Gestalt. Genauer
gesagt wird die Mittellinie des Queue-Balls 34 automatisch in einer Linie mit der Mittellinie des Schlagstücks
46' ausgerichtet, um einen perfekten Stoß sicherzustellen, wenn die Ballantriebsvorrichtung 32 so aufgestellt wird,
daß der Queue-Ball 34 angrenzend an den in der Vertiefung 48' geformten Bogen 48a1 oder angrenzend an den in der Ver-
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tiefung 50' geformten. Bogen 50a1 zu Segen kommt. Außerdem
ist der Betätigungsarm 4-4·' ebenfalls mit einer Visierkante
44a1 versehen, die in ähnlicher Weise benutzt wird wie diejenige,
die in bezug auf das in den Fig. 5 bis 8 beschriebene Ausführungsbeispiel, um die Ballantriebsvorrichtung 32
mit einem der Spielbälle 36 in einer Linie anzuordnen und
dadurch den Queue-Ball 34- und den zu treffenden Spielball
automatisch auszurichten.
In den B1Xg. 1, 12 und 13 ist ein neuartiges Puffer-Befestigungssystem
60 gemäß der Erfindung zum Befestigen der Rückprall-Puffer 24 entlang der aufrechtstehenden Rückprall-Wände
22 des Pool-Billiard-Tisches dargestellt. Wie am deutlichsten
in E1Xg. 12 dargestellt, weist das Puffer-Befestigungssystem
60 eine T-förmige Befestigungsnut 62, die in den aufrechtstehenden Rückprall-Wänden 22 in der Nähe des oberen Teils
geformt ist, auf. Die T-förmige Befestigungsnut 62 ist begrenzt durch eine im oberen Ende der Rückprall-Wand 22 geformte
Lippe 64-, einen hinter der Lippe 64- geformten Schlitz
66, eine sich horizontal erstreckende Vertiefung 68, die in der oberen Rahmenwand 26 geformt ist und durch eine Verriegelungskappe
70, die einen sich horizontal erstreckenden Teil
70a und eine sich nach unten erstreckende Lippe 70b aufweist (die Kappe 70 ist teilweise abgeändert, um die Vertiefungen
28 zu bilden, wie in der E1Xg. 4- dargestellt). Dementsprechend
weist der Rückprall-Puffer 24- einen gekrümmten vorderen Puffer-Abschnitt
72 und einen hiermit aus einem Stück geformten, T-förmigen
Befasfcigungsabschnitt 74· auf. Der T-f örmige Befestigungsabschnitt 74· weist eine vertikale Be f es t igung s la sehe
auf, die über den Schaft 78 mit dem Pufferabschnitt 72 verbunden ist. Zwischen der Befestigungslasche 76 und dem PufferAbschnitt 72 ist eine obere Vertiefung 80 und eine untere Vertiefung
82 geformt.
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Um den Rückprall-Puffer 24 zu befestigen, wird die Befestigungslasche
76 in den Schlitz 66 eingefügt, so daß die Lippe 64 in die untere Vertiefung 82 eingeführt wird und in dieser
passend sitzt. Um die Puffer 24 in ihrer Lage am Tragerahmen
14 zu befestigen, wird zusätzlich die Verriegelungskappe 70
in die Vertiefung 68 eingeführt, so daß der horizontale Teil 70a passend in der Vertiefung 68 sitzt und die sich nach unten
erstreckende Lippe 70b in die obere Vertiefung 80 des Puffer-Befestigungsabschnitts 74 eingefügt wird. Auf diese
Weise wird der T-förmige Befestigungsabschnitt 74 des Rückprall-Puffers
24 sicher entlang der oberen Kante der aufrechtstehenden Rückprall-Wände 22 befestigt, so daß nur der gekrümmte
vordere Pufferabschnitt 62 der Rückprall-Puffer 24 aus den Rückprall-Wänden
22 hervorragt, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Wie weiter in Fig. 12 dargestellt ist, werden die Rückprall-Puffer
24 zusätzlich so an den aufrechtstehenden Rückprall-Wänden 22 befestigt, daß die horizontale Mittellinie 72a des
Pufferabschnitts 72 geringfügig oberhalb der Mittellinie 34a
des Queue-Balls 34 oder der Mittellinien 36a der Spielbälle angeordnet ist. Durch diese Anordnung bei geeigneter Auswahl
von Härte und Gestalt des Pufferabschnitts 72 wird auf die Bälle eine gesteigerte Rückprall-Wirkung ausgeübt, wenn diese
auf die Rückprall-Puffer 24 auftreffen, und damit sichergestellt, daß sie bezüglich der Spieloberfläche des Spielbretts 12 richtig
geschleudert werden. Wenn also ein Queue-Ball 34 oder ein Spielball
36 auf den Rückprall-Puffer 24 auf trifft, berührt der Ball
den Rückprall-Puffer oberhalb seiner Mittellinie 34a oder 36a. Demzufolge wird bewirkt, daß der Queue-Ball 34 oder der Spielball
36 beim Aufprall in eine Richtung rotiert, so daß er von
der Rückprall-Wand, auf die er aufgetroffen ist, wegrollen wird.
Vorteilhafterweise verursacht diese Anordnung, daß die Rückprall-Puffer 24 auf den rückprallenden Queue-Ball oder die rückprallenden
Spielbälle 36 eine verbesserte Rückprall-Wirkung überträgt.
509830/0762
Aus den-vorstellenden Ausführungen dürfte ersichtlich geworden
sein, daß gemäß der Erfindung ein verbessertes Spiel geschaffen wird, das das vom Spieler aufzubringende Ausmaß an Geschicklichkeit
und Übung wesentlich vermindert. Die Ballantriebsvorrichtungen gemäß der Erfindung ermöglichen dem Spieler
das Schlagstück der Ballantriebsvorrichtung automatisch mit dem Queue-Ball in eine Linie zu bringen und ermöglichen
außerdem, die Ballantriebsvorrichtung und den Zielball bei Benutzung der Yisierkante einfach auf eine Linie auszurichten.
Zusätzlich können die Rückprall-Puffer 24 schnell und
einfach an den Rückprall-Wänden 22 befestigt werden, wobei die Rückprall-Puffer in bezug auf die Spielbälle so angeordnet
sind, daß eine gesteigerte Rückprall-Wirkung geschaffen wird. Die Gestaltung der ballaufnehmenden Taschen, die in den
Stützfüßen des Tragerahmens geformt sind, gestattet, die Spielbälle bequem aus diesen herauszunehmen. -
- Patentansprüche -
509830/0762
Claims (7)
- Patentansr>rücheGeschicklichkeitsspiel mit einer Vielzahl von Spielbällen und einem Spieltisch, mit Tragevorrichtung, in der ballaufnehmende Taschen geformt sind, die die Spielbälle aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ballantriebsvorrichtung (32) mit einem auf dem Tisch (12) bewegbaren Gestell vorgesehen ist, um die Spielbälle (56) in die ballaufnehmenden Taschen (20) zu bewegen, daß das bewegbare Gestell einen Sockel (4-0), eine aufrechtstehende Säule (42) und ein Schlagstück (46) aufweist, das an der aufrechtstehenden Säule befestigt ist, daß der Sockel wenigstens eine ballaufnehmende Vertiefung (48 oder 50) aufweist, die symmetrisch zum Schlagstück im Sockel geformt sind und einen der Spielbälle so aufnehmen können, daß die Mittellinie des Spielballs mit der Mittellinie des Schlagstücks ausgerichtet ist.
- 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spieltisch (12) von Rückprall-Wänden (22) umgeben ist, die Rückprall-Puffer (24) aufweisen, daß die Befestigungsvorrichtung, mit der die Rückprall-Puffer an den Rückprall-Wänden befestigt sind, Befestigungsnuten (62) aufweist, die in den Rückprall-Wänden geformt sind, und daß Befestigungsabschnitte (64) an den Rückprall-Puffern geformt sind, die in die Befestigungsnuten eingeführt sind.
- 3· Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Rückprall-Puffer (24) einen gekrümmten Pufferabschnitt (72) aufweist, der aus einem Stück zusammen mit dem Befestigungsabschnitt geformt ist, daß der Befestigungsabschnitt eine T-förmige509 830/0762Gestalt (74) aufweist, die in die Bfestigungsnuten eingeführt werden kann.
- 4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die T-förmigen Befestigungsabschnitte in den Befestigungsnuten durch Verriegelungskappen (70) verriegelt sind.
- 5· Geschicklichkeitsspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragevorrichtung Stützfüße (16) aufweist, und daß ballaufnehmende Taschen (20) in den Stützfüßen geformt sind.
- 6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ballaufnehmenden Taschen (20) Mittel aufweisen, um die Spielbälle aus den Taschen zu entnehmen, daß die Entnahmemittel eine Öffnung (1.6a) umfassen, die an der Seite der Stützfüße geformt ist.
- 7. Geschicklichkeitsspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schlagstück einen Betätigungsarm (4-4) aufweist, der schwenkbar an der aufrechtstehenden Säule (42) befestigt ist sowie gegenüberliegend angeordnete Schlagflächen (46a), und daß der Betätigungsarm eine Visierkante (44a) aufweist, zur geradlinigen Ausrichtung der Ballantriebsvorrichtung mit den Spielbällen (36).509830/076 21SLeerseite
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