DE2049090C3 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/02—Shooting or hurling games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Schießanlage mit einer zentralen Zielariordnuiig. einer Mehrzahl um
die zentrale Zielanordnung herum verteil angeordneter Abschußstellen zum Abschießen von Projektilen in
Richtung Zielanordnung, sowie mit Projektil-Rücklaufbahnen von der Zielanordnung zu den einzelnen
Abschußstellen und den einzelnen Abschußstellen zugeordneten Treffer-Zähleinrichtungen.
Eine derartige Spielzeug-Schießanlage ist aus der US-PS 21 27 276 bekannt. Dabei können zwei Spieler
gleichzeitig auf getrennte, in ihrer Ausbildung aber einander entsprechende Ziele schießen. Jedem Spieler
steht dazu eine bestimmte Anzahl von Geschossen zur Verfügung, die von der Art der verwendeten Spielzeugwaffe
abhängt, die münzbetätigt sein soll. Der Sinn des Spiels liegt darin, daß immer nur der erste Treffer auf
jedes Ziel gezählt wird. Das entsprechende Ziel beim Gegenspieler wird nach einem ersten Treffer inaktiviert.
Für die weitere Zählung bleiben somit immer nur die noch nicht getroffenen Felder übrig. Die Trefferanzeige
wird über eine verhältnismäßig komplizierte mechanische Einrichtung bewerkstelligt. Für jedes
einzelne Spiel und sein dem Gegenspieler zugeordnetes Pendant ist eine Anzeigekugel in einer Art Wippe
gelagert. Bei einem Treffer wird über eine federbetätig te Klappenvorriehtiing die Wippe so gestellt, daß die
Kugel bei demjenigen Spieler sahtbar wird, der den
Treffer er/ielt hat Ls ist dabei unklar, ob der
Gegenspieler feststellen kann, wann auf der anderen Seile ein Treffer erzielt wird. Jedenfalls kommt es
darauf an, jedes Zielfeld als Erster zu treffen. Die als
Geschosse verwendeten Kügelchen treten nicht durch die mittels Klappen verschlossenen Zielfelder hindurch,
sondern prallen nach Betätigung eines Kontaktes von diesen ab und rollen dann auf dem Boden der
Schießbahn zum äußeren Ende zurück.
Man erkennt ohne weiteres, daß die bekannte Anordnung konstruktiv sehr aufwendig ist und gleichwohl
nur einen verhältnismäßig bescheidenen und im Ablauf wie auch im Endergebnis wenig übersichtlichen
Spieleffekt gestattet
Aus einer anderen Schießanlage — nach der US-PS
28 35 495 — ist eine Projektil-Auffangkammer mit einer mindestens eine Zielöffnung aufweisenden ausrückbaren
Zielwand, die in Schießatellung den Rücklauf der Projektile aus der Projektil-Auffangkammer verhindert,
bekannt und ebenso eine Ausrückanordnung für Zielwände, bei deren Betätigung die Projektile unter
Schwerkraftwirkung über eine schräg nach unten führende Rücklaufbahn zur Anschlußstelle zurückkehren
könn ?n.
Übertragen auf eine Spielzeug-Schießanlage nach der vorgenannten US-PS 2127 276 würde jedoch die
vorstehend erörterte Anordnung eine Anlage ergeben, bei der jede der Projektil-Auffangkammern einzeln und
für sich zur Freigabe der in ihr angefallenen Projektile aus der Schießstellung herausgedrückt werden müßte.
Eine solche Anordnung wäre jedoch ohne Frage kompliziert und aufwendig im Aufbau, und sie würde
auch nur einen schleppenden und unübersichtlichen Spielablauf ermöglichen.
Zum Stand der Technik ist schließlich noch auf die DE-AS 11 16 123 hinzuv. eisen. Dort wird eine Spielzeug-Schießanlage
gezeigt, die aus zwei konzentrischen Kugelkörpern besteht, die ihrerseits Eintrittslöcher für
Projektile aufweisen, und bei der der innere Hohlkörper rotiert Es hängt nun von der Geschicklichkeit des
Spielers ab, ob er sein Projektil in dem Augenblick absendet, in dem sich beide Öffnungen decken. Für die
Mitwirkung mehrer Spieler zu gleicher Zeit sind über gleichmäßig am Umfang der äußeren Kugel verteilte
Löcher mehrere Schießbahnen angeschlossen. Die erfolgreich abgesandten Projektile gelangen in den
inneren Hohlkörper, der als allen Schießbahnen gemeinsamer Zielraum dient Narh den Verschließen
aller Projektile muß die Schießanlage umgekippt werden, um die Projektile aus den oberen öffnungen
der beiden Kugelkörper herauszubekommen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Schießanlage der eingangs
umrissenen Art — die also den gleichzeitigen spielerischen
Wettbewerb mehrerer Teilnehmer gestattet — so auszugestalten, daß sie bei konstruktiv vereinfachtem
Aufbau einen zügigen, reizvollen und trotzdem übersichtlichen Spielablauf gewährleistet.
Gelost wird diese Aufgabe dadurch, daß die zentrale Zielanordnung für jede Abschußstelle eine gesonderte
Projektil-Auffangkammer mit einer mindestens eine
Zielöffnung aufweisenden Zielwand umfaßt, die in Schießstellung den Rücklauf der Projektile aus der
Projektil Auffangkammer verhindert, und daß diese Zielwände durch Anheben des aus ihnen und den
Auffarigkammer Trennwänden gebildeten Deckels der zentralen /lelannrdnung aus der Schließstellung ge
mcinsüm derart ausrückbar sind, daß die Projektile
jeweil* von rinem schräg nach unten führenden
Äuifangkatnmer'Bodensegment unter Schwerkraftwirkung
über eine Rücklaufbahn zur zugehörigen Abschuß» stelle zurückkehren können.
Diese Anordnung macht auf einfache und durch kein Vergleichbares Vorbild irgendwie nahegelegte Weise
den durch eine Mehrzahl von einzeln schwenkbaren
Projektil-RQckhalteklappen bedingten konstruktiven
Aufwand überflüssig, und sie ermöglicht die rasche und
fehlerfreie Abfolge von spielerischen Wettbewerben, die beispielsweise jeweils demjenigen Wettbewerber als
gewonnen zufallen, der zuerst eine bestimmte oder eine maximale Anzahl von Treffern erzielt hat.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im übrigen nicht in jeder Projektil-Auffangkammer
ein besonderer Treffersignal-Schallgeber angeordnet, sondern ein allen Projektil-Auffangkammern gemeinsamer
Treffersignal-Fchallgeber.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, das anhand der
nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Spielzeug-Schießanlage,
Fig.2 eine vergrößert dargestellte Teil-Draufsicht
der Schießanlage nach Fig. 1 mit der zentralen Zielanordnung und Teilen der Schießbahnen und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den in F i g. 2 dargestellten Bereich der zentralen Zieianordnung.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Schießanlage 10 besteht im wesentlichen aus einem kreuzförmigen
Gehäuse mit einer zentralen Zielanordnung 12 und einer Anzahl von strahlenartig nach außen verlaufenden
Schießbahnen 14. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt vier Schießbahnen, jedoch kann auch jede andere
geeignete Anzahl strahlenartig nach außen gerichteter Schießbahnen vorgesehen sein, beispielsweise deren
sechs oder acht. Die äußeren Enden der Schießbahnen sind je mit einer einer Schußwaffe nachgebildeten
Abschußstelle 16 versehen, die zum »Abschießen« von Projektilen 18, im Falle des Ausführungsbeispiels von
Kugeln, auf die zentrale Zielanordnung 12 dienen.
Die zentrale Zielanordnung 12 hat einen Deckel 20 mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche 22 und
einem nach oben ragenden Griff 24. Weiter weist der Deckel 20 an seiner Unterseite sich nach unten
erstreckende und geringfügig nach innen geneigte Zielwände 26 au,, die mit einer Anzahl von Zielöffnungen
28 versehen sind. Je eine Zielwand 26 ist jeder Schießbahn 14 zugeordnet. Auffangkammer-Trer.nwände
30 erstrecken sich von den Stößen der Zielwände 26 in Richtung auf den Mittelpunkt des Deckels 20 und
bilden zusammen mit den Zielwänden 26 den einzelnen Schießbahnen 14 zugeordnete Projektil-Auffangkammern
32 für die Aufnahme der im vorliegenden Falle als Projektile 18 dienenden Kugeln, die ihren Zugang duren
die Zielöffnungen 28 finden. Zusätzlich können Stege 34 zum Unterteilen jeder der Projektil-Auffangkammern
32 in je zwei Kammerabteile vorgesehen sein.
Der Boden 2a der Projektil-Auffangkammern 32 der zentralen Zielanordnung 12 besteht aus einer Anzahl
von Bodensegmenten 38. die sich in ihren Abmessungen mit den durch die Zielwände 26 und die Auffangkammer-Trennwände
30 gebildeten Projektil-Auffangkammern
32 decken. Die Auffangkammer-Bodensegmente 38 sind zu den Schießbahnen 14 hin schräg nach unten
geneigt. Da im Ausführungsbeispiel vier Projektil-Auf
fangkdmmern vorgesehen sind, sind auch vier Auffang
kammer-Bodensegmente vorhanden, die in einem Gipfelpunkt 40 zusammentreffen.
Ein akustischer Treffersignal-Schallgeber 41 in Gestalt einer Glocke ist in der Mitte der zentralen
Zielanordnung 12 angebracht. Die Auffangkammer-Trennwände 30 und die Stege 34 sind bei 42 bzw. 44
ausgeschnitten, um Raum für die Unterbringung der Glocke zu gewinnen, die mit ihrem Außenrand bis in
jede der Projektil-Auffangkammern 32 hineinragt, so daß eine erfolgreiche Kugel beim Eintritt durch ihre
Zielöffnung 28 in die zugehörige Projeklil-Auffangkammer 32 ihre Bahn beibehält und dabei denjenigen
Randteil der Glocke trifft, der in die Projektilauffangkammer hineinragt, und so dem betreffenden Spieler
seinen Treffer akustisch anzeigt.
ίο Jede der strahlenartige angeordneten Schießbahnen
14 weist eine nach außen hin abfallende Rücklaufbahn 48 auf, die im wesentlichen eine Verlängerung de»,
jeweiligen Auffangkammer-Bodensegments 38 der zentralen Zielanordnung 12 ist. Die Schießbahnen 14
werden darüber hinaus von Seitenwänden 50, 52 begrenzt sowie durch eine Decke 54 und eine das Ende
abschließende Stirnwand 56 abgeschlossen. Die Seitenwände 50 und 52 sowie die Stirnwand 56 können leicht
nach innen zueinander angewinkelt sein, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist
Die Decke 54 kann mit einer Anzahl von Löchern 58 und einer zugeordneten Numerierung & ersehen sein,
in die ein Stift 62 fur das Zahlen der Treife jedes die
entsprechende Schießbahn 14 benutzenden Wettbewerbers einsteckbar ist.
Jede Stirnwand 56 ist mit einer Bodenöffnung 64 versehen, c'.e zur Rückführung der Kugeln aus der
Schießbahn heraus in eine dieser zugeordnete Ablage 66 dient, von wo die Kugeln zur abermaligen Verwendung
entnommen werden können. Weiter ist jede Stirnwand 56 mit einer miitig angeordneten Öffnung fa8 versehen,
die der Einführung und Aufnahme der einer Schußwaffe nachgebildeten Abschußstelle 16 dient, die dort
eingesetzt und auf den Zielbereich ausgerichtet werden kann.
Die einer Schußwaffe nachgebildete Abschußstelle 16 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Pistolengriff
70 und einem Lauf 72. Ein Kugelabschußelement 74 mit
divergierenden Schenkeln 74a und 746, die in einem Scheitelpunkt 74c miteinander verbunden sind, ist auf
einem Kreuzstift 76 in Schlitzen 78 verschiebbar gelagert, die in den sich gegenüber liegenden Seiten des
Laufes .'2 angeordnet sind. Eine Feder 80 ist mit ihrem einen Ende am freien Ende des Schenkels 74a und mit
ihrem anderen Ende an einer an der Unterseite des Laufes 72 angeordneten Querrippe 82 befestigt. Durch
Zurückziehen und Spannen des Kugelabschußelements 74 entgegen der Kraft der Feder 80 wird bei
anschließender Freigabe des Kugelabschußelements 74 eine als Projektil 18 dienende Kugel von der einer
Schußwaffe nachgebildeten Abschußstelle 16 in Richtung auf die zentrale Zielanordnung 12 »geschossen«,
wobei sie durch eine der Zielöffnungen 28 in die ihr zugeordnete Projektil-Aufnahmekammer 32 eindringen
soll.
Im Betrieb steht mit der erfindungsgemäßen Spielzeug-Schießanlage
eine Anzahl von sich strahlejartig von einem zentralen Zielbereich nach außen erstreckenden
Schießbahnen zur Verfügung, wobei alle Beteiligten gleichzeitig bestrebt sein können, ihre Projektile ins Ziel
zu bringen. Der Wettbewerb läuft dabei nicht nur gleichzeitig ab, sondern jeder der Teilnehmer kann auch
die übrigen Wettbewerber beobachten, wählend er selbst das Einbringen seiner Projektile fonsetzt. Nach
bi dem »Abschuß« aller vorhandenen Kugeln wird der
Deckel 20 mittels des Griffs 24 angehoben, wodurch die zentrale Zielanordnung 12 von allen Stegen 34.
A jffangkammer-Trennwänden 30 und Zielwänden 26
befreit und das freie* durch Schwerkraft bewirkte Ausrolfen der Kugeln Über die schräg nach unten
führenden Auffängköfpef-Boderisegniente 38 und den
Boden der Rücklaufbahn 48 der entsprechenden Schießbahn 14 durch die Öffnung 64 der Stirnwand 68
zurück in die Ablage 66 ermöglicht wird. Kugeln, die nicht ins Zief gelangten, pfaflen Von der betreffenden
Zielwand 26 ab und laufen über den Boden der Rücklaufbahn 48 und durch die Öffnung 64 in die Ablage
66 zurück.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spielzeug-Schießanlage mit einer zentralen Zielanordnung, einer Mehrzahl um die zentrale
Zielanordnung herum verteilt angeordneter Abschlußstellen zum Abschießen von Projektilen in
Richtung Zielanordnung, sowie mit Projektil-Rücklaufbahnen von der Zielanordnung zu den einzelnen
AbschuBstellen zugeordneten Treffer-Zähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Zielanordnung (12) für jede Abschußstelle (16) eine gesonderte Projektil-Auffangkammer (32)
mit einer mindestens eine Zielöffnung (28) aufweisenden Zielwand (26) umfaßt, die in Schießstellung
den Rücklauf der Projektile (18) aus der Projektil-Auffangkammer (32) verhindert, und daß diese
Zielwände (26) durch Anheben des aus ihnen und den Auffangkammer-Trennwänden (30) gebildeten
Deckels (20) der zentralen Zielanordnung (12) aus der Schießstellung gemeinsam derart ausrückbar
sind, daß die Projektile (18) jeweils von einem schräg nach unten führenden Auffangkammer-Bodensegment
(38) unter Schwerkraftwirkung über eine Rücklaufbahn (48) zur zugehörigen Abschußsteile
(16) zurückkehren können.
2. Spielzeug-Schießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Zielanordnung
(12) ein allen Projektil-Auffangkammern (32) gemeinsamer Treffersignal-Schallgeber (41)
angeordnet ist, der sich in jede Projektil-Auffangkammer (32) hinein erstreckt
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