DE2049090A1 - Spielzeug Schießanlage - Google Patents
Spielzeug SchießanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/02—Shooting or hurling games
Landscapes
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- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 2049090
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MöHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
Marvin Glass & Associates Chicago, Illinois (USA)
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Schießanlage mit
nachgebildeten Schußwaffen zum Katapultieren von nachgebildeten Projektilen.
Bekannte derartige Schießanlagen können jeweils nur von einer Person benutzt werden, so daß Wettbewerbe nur unter
aufeinanderfolgender Benutzung ausgetragen werden können, so daß die Beteiligten bis auf einen jeweils Aktiven untätig
bleiben müssen, was den Wettbewerb verlängert und die Geduld speziell von Kindern auf harte Proben stellt und ihr
Interesse an der Anlage schnell erlahmen läßt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Schießanlage
vorzusehen, mittels der Wettbewerbe unter
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-Z-
gleichzeitiger Aktivität aller Beteiligten ausgetragen
werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Schießanlage eben beschriebener Art einen
zentralen Zielbereich alt einer Anzahl von getrennt angeordneten Zielen und diesen zugeordneten separaten Schieß-'
bahnen aufweist, welche letztere sich vom Zielbereich aus
in unterschiedlichen Richtungen Strahlenartig erstrecken und jede Schießbahn an ihren äußeren Ende mit einer Öff-0j)
nung für die Aufnahme einer nachgebildeten Schußwaffe versehen ist, welche auf· den Zielbereich gerichtet und von
mehreren Wettbewerbern gleichzeitig ausgelöst werden können.
"
In den beiliegenden Zeichnungen is"fe ein Ausführungsbeispiel
für die Spielzeug-Schießanlage gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt, das anhand der nachfolgenden Beschreibung
im einzelnem erläutert wird, wobei sich aus der Zeichnung und Beschreibung sewie aus den beiliegenden Unteransprüehen
weitere Torteile der erfindungsgemäßen Schieß« amlage ergeben. Die Erfindung ist dabei nicht auf das darb
gestellte umd erläuterte Aueführungsbeiapiel beschränkt.
Die Zeichnungen zeigen*
Fig· 1 eine perspektivische Barstellung der erfindungsgemaßen
Schießaniage|
Sehießanlage gemäß Fig» 1 mit dem zentralen Ziel-•
bereich und Teilen der Schießbahixen{
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Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten
Bereich der Schießanlage·
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Schießanlage 10 besteht
im wesentlichen aus einem kreuzartigen Gehäuse mit einem zentralen Zielbereich 12 und einer Anzahl von strahlenartig
nach außen verlaufenden Schießbahnen 14. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind vier Schießbahnen enthalten, doch kann erfindungsgemäß jede geeignete Anzahl
von strahlenartig nach außen gerichteten Schießbahnen, beispielsweise sechs oder acht, vorgesehen werden. Die äusseren
Enden der Schießbahnen sind je mit einer nachgebildeten Schußwaffe 16 versehen, welche zum "Abschießen" von
nachgebildeten Projektilen, im vorliegenden Falle von Kugeln 18, auf den zentralen Zielbereich 12 dienen.
Dieser zeatrale Zielbereich 12 enthält einen Deckel 20 mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche 22 und einen aufrechtstehenden
Griff 24. Weiter weist der Deckel 20 an seiner Unterseite befindliche, sich nach unten erstreckende
und geringfügig nach innen geneigte Wände 26 auf, die mit einer Anzahl von Öffnungen 28 versehen sind. Je eine Wand
26 ist jeder Schießbahn 14 zugeordnet. Trennwände 30 erstrecken
sich ebenfalls von den Stößen der Wände 26 in Richtung auf den Hittelpunkt des Deckels 20 und bilden zusammen
mit den Wänden 26 den einzelnen Schießbahnen 14 zugeordnete
Kammern 32 für die Aufnahme der Kugeln 18, die ihren Zugang durch die Öffnungen 28 finden. Zusätzlich können
Stege 34 zum Unterteilen jeder der Kammern in zwei Kammerabteile vorgesehen «ein.
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Der Boden 36 des Zielbereichs 12 ist nit einer Anzahl
von Bodensegmenten 38 versehen, die sich in ihren Ab»
messungen Bit den durch die Wände 26 und Trennwände 30
gebildeten Kammern decken· Die Bodensegmente 38 sind zu
den Schießbahnen geneigt. Da im Ausführungsbeispiel vier Schießbahnen «it vier Kammern vorhanden sind, sind auch
vier Bodensegmente vorhanden, die in einem Gipfelpunkt 4o zusammenstoßen·
Ein akustischer Signalgeber in Form einer Glocke 40 ist in der Mitte des zentralen Zielbereichs angeordnet. Die
P Trennwände 30 und die Stege 34 sind bei 42 bzw. 44 ausgeschnitten,
um einen Raum für die Anordnung der Glocke zu bilden, die mit ihrem Umfang bis in Jede der Kammern
hineinragt, so daß beim Eintritt einer erfolgreich ausgelösten Kugel 18 durch eine Öffnung 28 in die Kammer 32
diese ihre Bahn beibehält und dabei auf einen Teil der Glocke trifft, welche dem betreffenden Beteiligten akustisch
den Treffer anzeigt.
Jede der strahlenartig angeordneten Schießbahnen 14 weist
einen nach außen zu abfallenden Boden 48 auf, der im wesentliehen eine Verlängerung der einzelnen Bodensegmente 38 des
fc zentralen Zielbereichs 12 ist. Die Schießbahnen 14 werden darüber hinaus von Seitenwänden 50, 52 begrenzt sowie durch
eine Decke 54 und durch eine das Ende abschließende Stirnwand 56 abgeschlossen. Die Seitenwände 50 und 52 sowie die
Stirnwand 56 können leicht nach innen zueinander angewinkelt
sein, wie es aus der Fig. 2 zu ersehen ist·
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-5-
Der Deckel 54 kann mit einer Anzahl von Löchern 58 und
einer zugeordneten Numerierung 60 versehen sein, in welche ein Stift 62 für das Zählen der Treffer jedes die entsprechende
Schießbahn 14 benutzenden Wettbewerbers einsteckbar ist.
Jede Stirnwand 56 ist mit einer Bodenöffnung 6k versehen,
welche der Rückführung der Kugeln nach außen aus der Schießbahn in eine zugeordnete Ablage 66 dient, von wo sie für
abermalige Verwendung entnommen werden können. Veiter ist jede Stirnwand 56 mit einer mittig angeordneten Öffnung
versehen, die der Einführung und Aufnahme der nachgebildeten Schußwaffe 16 dient, die dort eingesetzt und auf den
Zielbereich gerichtet werden kann.
Die nachgebildete Schußwaffe 16 besteht aus einem Pistolengriff 70 und einem kanalartigen Lauf 72. Sin Kugelabschußelement
74 mit divergierenden Schenkeln 74a und 74b, die in
einem Scheitelpunkt 74c miteinander verbunden sind, ist
auf einem Kreuzstift 76 in Schlitzen 78 bewegbar gelagert,
die in den sich gegenüberliegenden Seiten des Laufes 72
vorhanden sind. Eine Feder 80 ist einenende am freien Ende des Schenkels 74a und anderenends an einer Querrippe 82,
an der Unterseite des Laufes 72, befestigt. Durch Zurückziehen
und Spannen des Elements 74 entgegen der Kraft der Feder 80 wird bei anschließender Freigabe des Elements 74
eine Kugel 18 von der nachgebildeten Schußwaffe in Richtung
auf den zentralen Zielbereich 12 "geschossen",wobei diese
durch die Öffnungen 28 in die Kammer 32 eindringen soll. Em ist offensichtlich, daß auch andersartige Abschußelemente
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oder nachgebildete Schußwaffen 16 verwendet werden können
und die Erfindung nicht auf die im Ausftihrungsbeispiel
gezeigten beschränkt ist.
Xn Betrieb stehen mit der erfindungsgemäßen Schießanlage eine Anzahl von sich strahlenartig von einem zentralen
Zielbereich nach außen erstreckende Schießbahnen zur Verfügung, welche allen Beteiligten ermöglicht, gleichzeitig
die Projektile ins Ziel zu bringen. Der Wettbewerb läuft
dabei nicht nur gleichzeitig ab, sondern jeder der Teilnehmer
kann auch die. übrigen Wettbewerber beobachten, während
er selbst das Einbringen seiner Projektile ins Ziel fortsetzt. Nach "Abschuß11 aller vorhandenen Kugeln wird
der Deckel 20 mittels des Griffes 24 angehoben, wodurch der zentrale Zielbereich 12 von allen Stegen 34, Trennwänden
30 und Wänden 26 befreit und das freie, durch Schwerkraft bewirkte Ausrollen der Kugeln 18 über die geneigten
Bodensegemente 38 und den Boden 48 der entsprechenden
Schießbahn 14 durch die Öffnung 64 der Stirnwand 68 zurück in die Ablage 66 ermöglicht wird. Die Kugeln, welche nicht
ins. Ziel gelangten, prallten von der Wand 26 ab und liefen
über den Boden 48 und durch die Öffnung 64 in die Ablage
66 zurück.
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Claims (8)
1.) Spielzeug-Schießanlage mit nachgebildeten Schußwaffen
zum Katapultieren von nachgebildeten Projektilen, gekennzeichnet durch einen zentralen Zielbereich (12)
mit einer Anzahl von getrennt angeordneten Zielen (28) und diesen zugeordneten separaten Schießbahnen (14),
welche letztere sich vom. Zielbereich aus in unterschiedlichen Richtungen strahlenartig erstrecken und jede
Schießbahn (1*0 an ihrem äußeren Ende mit einer Öffnung
(68) für die Aufnahme einer nachgebildeten Schußwaffe (70) versehen ist, welche auf den Zielbereich
(12) gerichtet und von mehreren Wettbewerbern gleichzeitig ausgelöst werden können·
2. Schießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zielbereich (12) durch mit Öffnungen (28) für den Durchtritt der Projektile (18) versehene Wände (26)
von den einzelnen Schießbahnen (14) abgetrennt ist und
die Öffnungen (28) die Ziele jeder Schießbahn (14) darstellen·
3. Schießanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zielbereich (12) in eine Anzahl von Kammern (32) für die Aufnahme erfolgreich ausgelöster
Projektile (18) unterteilt und jeder Schießbahn (i4) eine
dieser Kammern zugeordnet ist.
4. Schießanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (26) aus ihrer Anordnung zwischen den
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Schießbahnen (ΐ*ί) und den Zielbereich (12) entfernbar
sind und der Zielbereich (12) einen aus mehreren Segmenten
(38) gebildeten Boden (36) aufweist, wobei je ein Segment (38) je einer der Schießbahnen (14) zugeordnet
ist und sich in Richtung auf diese mit einer solchen Neigung erstreckt, daß beim Entfernen der Wände (26)
die auf den Segmenten befindlichen Projektile (18) mittels Schwerkraft der zugeordneten Schießbahn zugeführt
werden·
5· Schießanlage nach den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet,
daß im Zielbereich (12) ein akustischer Signalgeber (4o) angeordnet ist, der sich bis in jede
der Kammern (32) für die Aufnahme der erfolgreich ausgelösten Projektile erstreckt»
6· Schießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Zielbereich (12) einen Deckel (20) aufweist, an dem die Wände (26) und Trennwände (30) angebracht
sind und so die die erfolgreich ausgelösten Projektile aufnehmenden Kammern (32) bilden und der
Deckel (20) mit den Wänden (26) und Trennwänden (30) " entfernbar und damit die Möglichkeit der Zuführung der
Projektile (18) mittels Schwerkraft über die geneigten Segmente (38) in die Schießbahnen (lh) gegeben ist.
7· Schießanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schießbahnen (14) einen im wesentlichen in Verlängerung
der Segmente (38) nach außen geneigt verlaufenden Boden (48) aufweisen·
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-9-
8. Schioßanlago nach. Anspruch. 7» dadurcii gekennzeichnet,
daß die Sonießbahnen (14) uaschlossen sind und «in·
Stirnwand (56) alt einer unteren Öffnung (tf*t) für die
Projektilrückfükrung und einer mittigen Öffnung (68)
für die Aufnahme der Schußwaffe (16) aufweisen.
109818/ΟίΟβ
Leerseite
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