DE701592C - Schiessspiel - Google Patents
SchiessspielInfo
- Publication number
- DE701592C DE701592C DE1940G0101206 DEG0101206D DE701592C DE 701592 C DE701592 C DE 701592C DE 1940G0101206 DE1940G0101206 DE 1940G0101206 DE G0101206 D DEG0101206 D DE G0101206D DE 701592 C DE701592 C DE 701592C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game
- targets
- shooting game
- game board
- shooting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00075—War games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
- Schießspiel Die Erfindung bezieht sich -auf ein Spiel, bei dem mit Geschossen aus einem mit Federkraft arbeitenden Schießgerät'gegen lose Ziele geschossen wird. Es besteht darin, daß die Aufstellplatte für die Ziele unregelmäßig verteilte Aussparungen aufweist. Diese sind zweckmäßig noch unter sich verschieden, sowohl im Umriß wie auch in der Größe, und auch abweichend von dem Grundriß der Ziele. Diese sollen vornehmlich aus Kricgsspielgeräten bestehen, z. B. Tanks, Schiften und Flugzeugen, die auf dem Aufstellbrett verteilt und aus den Schießvorrichtungen beschossen werden. Bei geeigneter Stellung fallen die Ziele durch die im Spielbrett vorhandenen Aussparungen und gehen dadurch für den Spieler verloren. Das Spiel selbst ist für zwei Spieler gedacht.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.
- Abb. i ist eine Vorderansicht auf das Zielbrett uni Abb. 2 ein Längsschnitt nach Linie 2-z in Abb. i. Die Abb.3, ¢ und 5 stellen Ziele in etwas vergrößertem Maßstab dar.
- Das Schießspiel selbst besteht aus einem kastenförmigen Rahmen a, dem Boden b und dem eingesetzten Spielbrett d, so daß zwischen diesem und dem Boden b ein Hohlraum c ausreichender Höhe verbleibt, um abfallende Ziele aufzunehmen. Der Rahmen übergreift das Spielbrett d in entsprechender Höhe, um zu verhüten, daß bei dem Beschießen der Ziele diese etwa über das Spielbrett hinaus gelangen können. Das Spielbrett besitzt aussparungen e unregelmäßiger Form, deren Anordnung völlig unregelmäßig getroffen ist. An je einem Ende des Zielbretts ist eine Schießvorrichtung g um einen Zapfen seitlich verschwenkbar, so daß aus ihr Geschosse, z. B. in Form kleiner Kugeln oder in Patronenform, gegen die auf das Spielbrett d gesetzten Ziele geschossen werden können. Diese bestehen aus beliebigen Waffen, wie Tanks, Schiffen oder auch Flugzeugen bzw. anderen dazu geeigneten Zielen, z. B. auch Personen, Figuren und beliebigen anderen Gegenständen.
- Bei dem Beschießen der Ziele können diese durch die Durchbrechungen e auf den Boden b des Spielkastens fallen, so daß sie aus dem Spiel ausscheiden. Es ist auch denkbar, daß die Spielfiguren über die Durchbrechungen hinausgelangen und nicht hineinfallen. Es hängt demgemäß von der Geschicklichkeit der Spielenden ab, die Ziele richtig zu treffen, um das Spiel zu gewinnen.
- Das Spielbrett d selbst ist in sonst üblicher Weise so eingerichtet, daß es zusammengeklappt werden kann und mit seihem Rahmen a ein geschlossenes Gehäuse bildet. Dazu könnte es z. B. um die mittlere Achse geteilt und gelenkig verbunden sein. Das Spielbrett ist durch Linie i in Quadrate unterteilt und kann bestimmten Spielregeln unterworfen werden. Die Einzelfelder sind dazu entsprechend bezeichnet.
Claims (1)
- PA TLNTANSPRÜCHL: i. Schießspiel mit lose aufsetzbaren Zielen, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Spielbrett (d) unregelmäßig verteilte Aussparungen (e) aufweist. z. Schießspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (d) einen Doppelboden im Spielgehäuse (a) bildet. 3. Schießspiel nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Grundrißform der Ziele (1t) länglich und vom Umriß der Aussparungen (e) abweichend gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1940G0101206 DE701592C (de) | 1940-01-24 | 1940-01-24 | Schiessspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1940G0101206 DE701592C (de) | 1940-01-24 | 1940-01-24 | Schiessspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701592C true DE701592C (de) | 1941-01-20 |
Family
ID=7141369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1940G0101206 Expired DE701592C (de) | 1940-01-24 | 1940-01-24 | Schiessspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701592C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2442643A1 (fr) * | 1978-11-28 | 1980-06-27 | Bigorie Patrick | Jeu de societe |
-
1940
- 1940-01-24 DE DE1940G0101206 patent/DE701592C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2442643A1 (fr) * | 1978-11-28 | 1980-06-27 | Bigorie Patrick | Jeu de societe |
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