AT201479B - Kugelwurfspiel - Google Patents
KugelwurfspielInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kugelwurfspiel Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kugelwurfspiel mit einem unter dem Einfluss einer Feder stehenden, mit einem Handgriff versehenen Schleuderhebel und einer im Wurfbereich angeordneten Lochscheibe. Es ist bereits ein Kugelwurfspiel bekannt, bei dem eine unter dem Einfluss einer Feder stehende Schleuder vorgesehen ist, doch fallen dabei die Kugeln in Becher, die einzelstehend auf einem wesentlichen horizontalen, an die Feder anschliessenden Brett oder an der Rückwand angeordnet sind und mit den Fingern nicht ganz leicht, am ehesten durch Umdrehen des Brettes, aus den Bechern zur Wiederverwendung herausgeholt werden können. Dieser Nachteil ist durch die Erfindung behoben. Diese besteht darin, dass die Löcher durch einen unterhalb der Scheibe vorgesehenen Schieber abschliessbar sind. Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemässes Spiel in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden näheren Erläuterung zu erkennen. Am Gehäuse 1 ist ein mit einem Handgriff 3 versehener Schleuderhebel 2 mittels einer Schraube 4 schwenkbar gelagert. Durch Niederdrücken des Schleuderhebels 2 wird die am Gehäuse 1 befestigte Feder 5 gespannt ; nach Loslassen des Schleuderhebels 2 schnellt diese ruckartig zurück und die Kugel 6 wird fortgeschleudert. Im Wurfbereich ist auf einem schrägen Brett 7 eine Scheibe 8 mit Löchern 9 befestigt. Die Löcher 9 sind nach unten durch einen Schieber 10 abgeschlossen, so dass nach Herausziehen desselben in Richtung des Pfeiles 13 die Kugeln herausrollen können. Um ein Absinken des Schiebers 10 an der dem Spieler zugewandten Seite mit Sicherheit zu verhindern, können an der Unterseite des schrägen Brettes 7 ein Winkelstück 14 oder nicht dargestellte seitliche Führungen angebracht sein. Die Kugeln gelangen über eine Schrägbahn 11 in den Kanal 12, in dem sie bis in die Nähe des Schleuderhebels 2 zurückrollen. Das schräge Brett 7 schliesst so an den Schleuderhebel 2 an, dass jede darauffallende oder daraufgelegte Kugel von selbst an die Abschussstelle rollt. Gelingt es nicht, die Kugel in ein Loch 9 der Scheibe 8 zu schiessen, so rollt sie von selbst in die Abschussstellung zurück. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Kugelwurfspiel mit einem unter dem Einfluss einer Feder stehenden, mit einem Handgriff versehenen Schleuderhebel und einer im Wurfbereich angeordneten Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9) durch einen unterhalb der Scheibe (8) vorgesehenen Schieber (10) abschliessbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT201479T | 1957-09-14 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT201479B true AT201479B (de) | 1959-01-10 |
Family
ID=3669340
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT201479D AT201479B (de) | 1957-09-14 | 1957-09-14 | Kugelwurfspiel |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT201479B (de) |
-
1957
- 1957-09-14 AT AT201479D patent/AT201479B/de active
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