AT142946B - Sportgerät. - Google Patents

Description

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  Sportgerät. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein besonders für   Sport-und Spielzwecke passender Wurfpfeil   aus einem geeigneten Material, z. B. aus Holz, Metall oder beiden Materialien. 



   Im Gegensatz zu den bekannten Pfeilen, die mit Bogen oder Armbrust abgeschnellt werden, wo also die treibende Kraft die Elastizität des Bogens ist, wird der Wurfpfeil mittels einer   peitschenähnlichen   Vorrichtung mit ganzer Körperkraft geworfen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 die Vorderansicht und Fig. 4 die Draufsicht in Wurfstellung. Bei   A   ist die Spitze des Pfeiles mit einem Metallknopf, B stellt das Ende des Pfeiles dar,   C den   Schwerpunkt, D die Kante des Einschlitzes, S die Peitsehenschnur und ST den Peitschenstiel. 



   Das Ende der Peitsehenschnur, auf dem sieh ein Knopf befindet, über welchem eine hohle, halbkugelförmige, möglichst glatte Hülse angebracht ist, wird bei C, Fig. 4, eingehakt, die rechte Hand schwingt nun die Peitsche, indes die linke während des Wurfes solange als nötig das Ende des Pfeiles bei B, Fig. 4,   führt. (Natürlich kann auch die linke Hand werfen und die rechte führen. )  
An Stelle der Einkerbung kann auch eine andere geeignete Vorrichtung zum Angriff für die Peitschenschnur vorgesehen sein, z. B. ein Flügelpaar oder ein kurzes feines Röhrchen, in welches das versteifte Ende der Peitschenschnur eingreift. 



   Durch die Fliehkraft des Pfeiles und die geringe Reibung des Hülse (des Knopfes) löst sieh der Pfeil von selbst los, wobei er ausser der Vorwärtsbewegung auch eine Drehung erfährt, und fliegt in der geworfenen Richtung. 



   Die Verwendbarkeit und Güte des Pfeiles hängt von der Form des Pfeiles, für die am besten die Stromlinienform gewählt wird, seinen Proportionen, seinem Gewicht, seiner   Oberfläche   und der Angriffsstelle der Peitschenschnur, die nahe beim Schwerpunkt   C,   Fig. 4, sein soll, ab. Die Dimension und die richtige Elastizität der Peitsche sowie die Geschicklichkeit des Werfers ist auch von entsprechendem Einfluss. 



   Die erzielten Leistungen des Wurfpfeiles in bezug auf Höhe und Entfernung übertreffen bei weitem die der besten Bogen-und Armbrustpfeile. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sportgerät, gekennzeichnet durch einen Wurfpfeil, der mittels einer peitsehenähnliehen Vorrichtung geworfen wird. 

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Claims (1)

1. 2. Wurfpfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem Mittelteil in der Nähe seines Schwerpunktes eine Einkerbung oder eine andere zum Angriff der Peitschensehnur geeignete Einrichtung aufweist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.