CH169072A - Spielzeug. - Google Patents
Spielzeug.Info
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- CH169072A CH169072A CH169072DA CH169072A CH 169072 A CH169072 A CH 169072A CH 169072D A CH169072D A CH 169072DA CH 169072 A CH169072 A CH 169072A
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- Switzerland
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- barrel
- pistol
- firing pin
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B65/00—Implements for throwing ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/12—Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/122—Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Spielzeug. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Spielzeug, welches sich für Kinder eignet. Das Spielzeug zeichnet sich erfindungs gemäss aus durch ein pistolenartiges Gerät, das mit einem zum Herausschleudern eines Spielelementes dienenden Schlagkörper ver sehen ist. Vor dem Lauf des pistolenartigen Gerätes ist ein zum Halten des Spielelemen tes in der Bereitschaftsstellung und zum Auf fangen abgeschossener Spielelemente dienen des Mittel vorgesehen. Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen A mführungsfortn dargestellt, und es zeigt von derselben: Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht von vorn und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 in grösserem Massstabe. 1 ist ein pistolenartiges Gerät, 2 der Lauf desselben, 3 der mit Griff 4 versehene Schaft, 5 der Schlagbolzen und 6 der Abdruckhebel mechanismus. Der Schlagbolzen 5 besteht zum Beispiel aus Holz und ist in dem Lauf 2 längsverschiebbar gelagert. Am hintern Ende besitzt der Schlagbolzen 5 eine Hülse 7, an welcher die durch den Längsschlitz 8 des Laufes geführte Handhabe 9 befestigt ist. Untenseits weist die Hülse eine Raste 10 auf, in welche in Spannstellung des Schlag bolzens der Zahn 11 des um Stifte 12 dreh baren Hahnhebels 13 eingreift. Mittelst des halbkreisbogen förmigen Fortsatzes 13' greift der Hahnhebel 13 in die Ausnehmung 14 des um Zapfen 15 drehbaren Abdruckhebels 16 ein. Vor dem Zahn 11 des Hahnhebels 13 legen sieh an diesen eine in der Vertiefung 17 des Schaftes mittelst Stifte 18 befestigte Blattfeder 19 ein, welche ersteren stets in die Hochlage zu bewegen bestrebt ist. Zieht man den Schlagbolzen mittelst der Hand habe nach hinten in die gestrichelt darge stellte Lage (Fig. 1), so schnappt der Zahn 11 in die Raste 10 ein und ersterer wird damit arretiert. Der Schlagbolzen 5 wird durch die Gummi schnur 20 nach vorn gezogen. Die Enden der Gummischnur sind in dem vor dem Lauf befindlichen Einsatzstück 21 mittelst Stifte 22 befestigt. Die Gummischnur ist in Rinnen 23 des Schlagbolzens durch die am hintern Endteil befindliche Bohrung 24 geführt. In ausgeschlagener Stellung steht das vordere Stirnende des Schlagbolzens in bezug zum Einsatzstück 21 vor. Das Einsatzstück ist in Auffangarmen 25 angeordnet, die durch Aufteilung des Laufes gebildet werden. Vorn sind die Auffangarme mit einem Ring 26 starr verbunden. Innenseits der Auffangarme 25 sind nach innen gewölbte Federstängel- oben 27 angeordnet, mittelst welchen ein in den hintern Teil derselben eingeführter Ball 28 unmittelbar vor dem Einsatzstück ge halten werden kann Ist der Schlagbolzen in die Spannstellung gebracht und wird der Abdrückhebel 16 an gezogen, so schnellt der Scblagbolzen 5 zu folge der angespannten Gummischnur 2'0 nach vorn und schlägt hart auf den vor dem Ein satzstück 21 angeordneten, mittelst den Feder- stängelchen gehaltenen Ball 28, so dass dieser herausgeschleudert resp. abgeschossen wird. Das pistolenartige Gerät 1 wird angefasst und gehandhabt wie eine Pistole, was ins besondere für Knaben unterhaltend ist. Einen abgeschossenen Ball kann man mittelst des durch die Teile 25, 26 gebildeten Auffang trichters wieder auffangen, welcher durch den Spieler selbst oder ein Gegenspieler abge schossen worden ist. Anstatt einer Gummischnur 20 kann na türlich auch ein anderes Mittel zur Betätigung des Schlagbolzens 5 verwendet werden,' wie zum Beispiel eine Feder oder ein Luftdruck kolben, in welch letzterem Falle eine Luft pumpeinrichtung vorzusehen wäre.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein pistolenartiges Gerät mit einem zum Her ausschleudern eines Spielelementes dienenden Schlagkörper versehen ist, wobei vor dem Lauf des pistolenartigen Gerätes ein zum Halten des Spielelementes in der Bereit schaftsstellung und Auffangen abgeschossener Spielelemente dienendes Mittel vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1.Spielzeug nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass im Lauf des pistolen artigen Gerätes ein Schlagbolzen ange ordnet ist, welcher mittelst einer Gummi schnur gespannt werden kann, und dass ferner vor dem Lauf ein Auffangtrichter angeordnet ist, in welchem in schuss- bereiter Stellung ein Ball gehalten und mittelst welchem der abgeschossene Ball aufgefangen werden kann. 2. Spielzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen mittelst eines Abdruck hebelmechanismus in der Spannstellung gehalten wird. 3. Spielzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Auffangtrichter durch Teile gebildet wird, welche mit dem Lauf starr verbunden sind. 4.Spielzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterteile mit nach innen ge richteten Federstängelchen versehen sind; durch welche der in den Auffangtrichter eingebrachte Ball leicht gehalten werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH169072T | 1933-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH169072A true CH169072A (de) | 1934-05-15 |
Family
ID=4421233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH169072D CH169072A (de) | 1933-07-13 | 1933-07-13 | Spielzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH169072A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883257C (de) * | 1950-10-13 | 1953-07-16 | Karl Th Ostertag | Schiesssportgeraet, bei welchem das Geschoss durch elastischen Zug geschleudert wird |
FR2297064A1 (fr) * | 1975-01-09 | 1976-08-06 | Hesener Walter | Canne lance-balle munie d'un dispositif mecanique de frappe susceptible d'etre arme et declenche |
-
1933
- 1933-07-13 CH CH169072D patent/CH169072A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883257C (de) * | 1950-10-13 | 1953-07-16 | Karl Th Ostertag | Schiesssportgeraet, bei welchem das Geschoss durch elastischen Zug geschleudert wird |
FR2297064A1 (fr) * | 1975-01-09 | 1976-08-06 | Hesener Walter | Canne lance-balle munie d'un dispositif mecanique de frappe susceptible d'etre arme et declenche |
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