DE409631C - Vorrichtung zum federnden Zurueckwerfen der Typenhebel - Google Patents
Vorrichtung zum federnden Zurueckwerfen der TypenhebelInfo
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- DE409631C DE409631C DEU8053D DEU0008053D DE409631C DE 409631 C DE409631 C DE 409631C DE U8053 D DEU8053 D DE U8053D DE U0008053 D DEU0008053 D DE U0008053D DE 409631 C DE409631 C DE 409631C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
- B41J7/26—Special means, e.g. repulsers, for ensuring return of type- levers
Landscapes
- Springs (AREA)
Description
- Vorrichtung zum federnden Zurückwerfen der Typenhebel.. Es sind schon Vorrichtungen zum federnden Zurückwerfen derTypenhebel von Schreibmaschinen aus ihrer Anschlagstellung bekannt, die aus durchbiegbaren Plattfedern bestehen und mit dem Typenhebel unmittelbar derart zusammenwirken, daß die Feder kurz vor dem Anschlagen des Typenhebels gegen die Schreibwalze zum Anschlag kommt und dadurch gespannt wird. Während bei den bekannten Einrichtungen die Federn unmittelbar mit den Typenhebeln zusammenwirken, ist gemäß vorliegender Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß die Biegungsfedern an einem der Antriebsglieder fürden Typenhebel, und zwar an den Typenhebelzugstangen, angebracht sind, deren Bewegung sie mitmachen, um im letzten Teil ihrer Bewegung gegen eine feste Aufschlagschiene anzustoßen und da-,durch in Spannung gesetzt zu werden.
- Die unmittelbar mit den Typenhebeln zusammenwirkenden Federn haben den Nachteil, daß sie die Schwingbewegung der Typenhebel kurz vor dein Anschlag hemmen und die Durchschlagskraft beeinträchtigen. Wirkt dagegen die Feder nicht mit dem Typenhebel, sondern mit einem seiner Antriebsglieder zusammen, wie es bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, so kann trotz der Hemmung des betreffenden Antriebsgliedes vor dem Anschlagen des Typenhebels der letztere doch infolge der Elastizität der Typenhebelstange noch genügend durchschwingen, um die erforderliche Durchschlagskraft beizubehalten.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Vorrichtung 4n der Ruhestellung des Typenhebels und Abb. 2 in der Anschlagstellung des Typenhebels.
- Die Typenhebel 3 werden in bekannter Weise durch die bei 6 angreifenden Zugstangen q. mittels der Zwischenhebel 2 zum Anschlag gebracht, die ihrerseits mit den nicht gezeichneten Tastenhebeln in Eingriff stehen. Gemäß der Erfindung sind zum federnden Zurückwerfen der Typenhebel 3 aus ihrer Anschlagstellung Biegungsfedern i vorgesehen, die in den Zugstangen q. angebracht sind. Die Federn i sind finit zwei oder drei Windungen um einen Bolzen 7 gewickelt, so daß sie die lichte Weite der im Querschnitt gewöhnlich fl-förmigen Zugstangen q. ausfüllen:' Ihre Oberen flachen Schenkel greifen bei i' um den Rücken der Zugstangenverbindung 8 herum und verhindern eine Verdrehung der Federn mit den Bolzen 7. Hinter dem unteren Schenkel der Feder i befindet sich in gewissem Abstand eine ringförmige Aufschlagschiene 5.
- Beim Anschlagen der Typenhebel 3 legt der Angriffspunkt 6 der Zugstangen q. an den Typenhebeln die in A,bb. i punktiert gezeichnete Kreisstrecke von 6-6' zurück. Mit den Zugstangen q. bewegt sich auch die Feder i, i' des jeweils angeschlagenen Typenhebels nach rückwärts, bis ihr unterer Schenkel auf die Aufschlagschiene 5 trifft, die nun die Spannung der Feder bewirkt, bis der Zwischenhebel 2 und der zugehörige Typenhebel 3 in die Endstellung gelangen (Abb. 2). Dabei wird das Rückwurfsmoment der Feder i ständig vergrößert, das am größten geworden ist, wenn der Typenhebel 3 in die Schreib-bzw. Anschlagstellung (Abb. a) gekommen und der Punkt 6 bei 6' angelangt ist.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRUcH: Vorrichtung zum federnden Zurückwerfen der Typenhebel .von Schreibmaschinen aus ihrer Anschlagstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zurückwerfen der Typenhebel bewirkenden Biegungsfedern (i) an den die Zwischenhebel (a) mit den Typenhebeln verbindenden Zugstangen (q.) angeordnet sind, deren Bewegung sie mitmachen, um im letzten Teil ihrer Bewegung gegen eine feste Aufschlagschiene (5) anzustoßen und dadurch in Spannung gesetzt zu werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8053D DE409631C (de) | 1922-12-31 | 1922-12-31 | Vorrichtung zum federnden Zurueckwerfen der Typenhebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8053D DE409631C (de) | 1922-12-31 | 1922-12-31 | Vorrichtung zum federnden Zurueckwerfen der Typenhebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE409631C true DE409631C (de) | 1925-02-12 |
Family
ID=7566218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8053D Expired DE409631C (de) | 1922-12-31 | 1922-12-31 | Vorrichtung zum federnden Zurueckwerfen der Typenhebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE409631C (de) |
-
1922
- 1922-12-31 DE DEU8053D patent/DE409631C/de not_active Expired
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