DE2640139B2 - Ballspielgerät - Google Patents

Ballspielgerät

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DE2640139B2
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Robert John Urrbrae Adelaide Oliver (Australien)
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ZIMM-ZAMM AG ZUERICH (SCHWEIZ)
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ZIMM-ZAMM AG ZUERICH (SCHWEIZ)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B2069/0082Balls tethered to a line or cord with movement of the cord-attachment along its rotational axis as a function of the number of revolutions, e.g. following a helicalmember
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ballspielgerät, bestehend aus einem Standpfahl mit am oberen Ende angeordneter Spirale und mit einem mittels einer Schnur mit der Spirale verbundenen Ball, wobei zwischen Ball und Spirale bzw. zwischen Spirale und Standpfahl entsprechend der Richtung eines Schlages gegen den Ball eine Relativbewegung erzielbar ist und am Standpfahl oder an der Spirale Markierungen vorgesehen sind, durch welche die Stellung des Schnurendes auf der Spirale erkennbar ist.
Es ist ein derartiges Ballspielgerät bekannt, bei dem die Spirale auf dem Standpfahl befestigt ist und zur Führung eines Verbindungsringes dient, an dem eine Schnur mi; einem Ball befestigt ist. Besondere Maßnahmen zur Sicherung des Schnurendes am Verbindungsring sind dort nicht getroffen, so daß die Schnur sich vom Verbindungsring nach längerem Spiel lösen kann. Die Spirale ist nur mit ihrem unteren Ende am oberen Ende des Standpfahls befestigt, während ihr oberes E:ide frei beweglich ist. Der obere, mittlere und untere Teil der Spirale kann Farbmarkierungen aufweisen. Diese Farbmarkierungen ermöglichen jedoch nur ein verhältnismäßig grobes Ablesen, bis zu welcher Höhe der auf der Spirale geführte Verbindungsring getrieben worden ist. Das gilt insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Verbindungsring selbst auf der mehrfarbigen Spirale kaum deutlich zu erkennen ist (vgl. AT-PS 2 31 322).
Es ist ferner ein Ballspielgerät bekannt, bei dem der Standpfahl von einer unten und oben am Standpfahl befestigten Spirale mit nach unten zunehmendem Durchmesser befestigt ist. In diesem Fall sind Schnur und Ball mittels eines Karabinerhakens unter Zwischenschaltung eines Federmechanismus an die Spirale angeschlossen. Der Standpfahl weist Markierungsstriche auf, an denen die Laufhöhe des Karabinerhakens ablesbar sein soll. Bei dieser bekannten Ausführungsform stört, daß zunächst einmal die Laufhöhe des Karabinerhakens mit den Markierungsstrichen verglichen werden muß, was wegen des verhältnismäßig großen Abstandes des an der Spirale geführten Karabinerhakens gegenüber dem Standpfahl nicht ganz einfach ist. Hinzu kommt, daß die Markierungsstriche selbst ebensowenig deutlich wie der Karabinerhaken hervorgehoben sind, so daß auch in diesem Fall Schwierigkeiten beim Ablesen entstehen (vgl. GB-PS 3 58 792).
Bei einem Ballspielgerät anderer Ausführungsform weist der Standpfahl selbst spiralförmig verlaufende Windungen auf, an denen eine schlingenartige Schlaufe geführt ist An diese Schlaufe ist eine Schnur mit Bail über wiederum einen Karabinerhaken angeschlossen. Auch in diesem Fall besitzt der Standpfahl selbst Markierungen zum Ablesen der Laufhöhe des Karabinerhakens bzw. der Schlaufe. Insoweit sind ebenfalls Ableseschwierigkeiten nicht ausgeschlossen, zumal der Karabinerhaken ebenso wie die Markierungen nicht
ίο besonders deutlich sichtbar sind. Hinzu kommt, daß die Fertigung eines spiralförmig gewundenen Standpfahles äußerst kompliziert ist, insbesondere wenn für die den Standpfahl umgebende Schlaufe einwandfreie Laufeigenschaften erreicht werden sollen (vgl. GB-PS 3 95 099).
Endlich ist noch ein Ballspielgerät bekannt, bei dem der Spielball unter Zwischenschaltung eines Gelenkstückes und einer Schnur an einen Gurt angeschlossen ist Der Gurt dient zur Befestigung der elastischen Schnur an den Körper des Spielers, damit dessen Hände für ein Balltraining frei sind (vgl. DE-GM 71 31 094).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ballspielgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Schnurende am Verbindungsring zusätzlich gesichert ist und bei dem jeder Spieler unschwer die Bewegung des Verbindungsgliedes zwischen Schnur und Spirale auf der Spirale verfolgen und dadurch einwandfrei die Position des Schnürendes auf der Spirale unmittelbar erkennen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ballspielgerät durch eine trichterförmige Markierungshülse, die den Knoten einer die Schnur direkt oder über einen Verbindungsring mit der Spirale verbindenden Schlaufe unlösbar einklemmt.
Beim erfindungsgemäßen Ballspielgerät wird also der Übergangsbereich von der Schnur zur Spirale mit einem Markierungsorgan ausgerüstet, das zugleich das Schnurende unmittelbar an der Spirale oder an einem Verbindungsring sichert. Neben der verbesserten Verbindungseinrichtung bestehen die durch die Erfindung erreichten Vorteile im wesentlichen darin, daß jeder Spieler stets ohne Schwierigkeiten die Bewegung des Schnürendes auf der Spirale verfolgen kann, weil eben das Schnurende die Markierungshülse trägt.
Daraus resultiert zugleich der Vorteil, daß sich jederzeit die Position des Schnurendes auf der Spirale einwandfrei erkennen läßt, so daß bei dem erfindungsgemäßen Ballspielgerät im Zuge der Positionsangabe für das Schnurende keine Ableseschwierigkeiten bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 das Verbindungsende einer Schnur mit aufgeklemmter Markierungshülse für ein erfindungsgemäßes Ballspielgerät und
F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Ballspielgerät in perspektivischer Darstellung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Markierungshülse 10 in trichterförmiger Ausbildung vorgesehen, welche auf den Knoten 12 einer durch einen Verbindungsring 16 hindurchgehenden Schlaufe der einen Ball 24 tragenden Schnur 14 derart aufgeschoben ist, daß der Knoten festgeklemmt wird, und infolgedessen die Schlaufenverbindung der Schnur 14 mit dem Verbindungsring 16 zwischen der Schnur 14 und einer Spirale 22 sich nicht lösen kann. Beim Spiel bewegt sich dieser Verbindungsring 16 längs der Spirale 22 des Ballspielgerätes.
Außerdem ist auf die Schnur 14 ein in die Markierungshülse 10 hineinragendes Stück Kunststoffschlauch 18 aufgeschoben, welches einen Verschleiß der Schnur 14 im Bereich der Spirale 22 oder einer äquivalenten Anordnung des Ballspielgerätes verhindert und die Schnur außerdem in unmittelbarer Nähe der Spirale 22 derart versteift, daß d;e Schnur sich nicht in den Spiralwindungen verhaken kann.
Die Markierungshülse 10 besteht aus einem leuchtend gefärbten Werkstoff, so daß sie für die Spieler leicht
erkennbar ist und diese infolgedessen jederzeit die genaue Position des Schnurendes gegenüber den anderen Bestandteilen des Ballspidgerätes wie beispielsweise der Spirale 22 erkennen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 trägi ein in die Erde einrammbarer Standpfahl 20 die Spirale 22, auf der der Verbindungsring 16 zwischen der Schnur 14 und der Spirale 22 je nach der Richtung, in welcher gegen den Ball geschlagen wird, nach oben oder nach unten läuft
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ballspielgerät, bestehend aus einem Standpfahl mit am oberen Ende angeordneter Spirale und mit einem mittels einer Schnur mit der Spirale verbundenen Ball, wobei zwischen Ball und Spirale oder zwischen Spirale und Standpfahl entsprechend der Richtung eines Schlages gegen den Ball eine Relativbewegung erzielbar ist und am Standpfahl oder an der Spirale Markierungen vorgesehen sind, durch welche die Stellung des Schnurendes auf der Spirale erkennbar ist, gekennzeichnet durch eine trichterförmige Markierungshülse (10), die den Knoten (12) einer die Schnur (14) direkt oder über einen Verbindungsring (16) mit der Spirale (22) verbindenden Schlaufe unlösbar einklemmt.
DE2640139A 1976-05-20 1976-09-07 Ballspielgerät Expired DE2640139C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB20955/76A GB1534782A (en) 1976-05-20 1976-05-20 Games

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2640139A1 DE2640139A1 (de) 1977-11-24
DE2640139B2 true DE2640139B2 (de) 1979-04-12
DE2640139C3 DE2640139C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=10154660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2640139A Expired DE2640139C3 (de) 1976-05-20 1976-09-07 Ballspielgerät

Country Status (21)

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US (1) US4093225A (de)
JP (1) JPS52143133A (de)
AU (1) AU496813B2 (de)
BE (1) BE854792A (de)
BR (1) BR7606573A (de)
CH (1) CH610766A5 (de)
DE (1) DE2640139C3 (de)
DK (1) DK219277A (de)
FI (1) FI771601A (de)
FR (1) FR2351677A1 (de)
GB (1) GB1534782A (de)
GR (1) GR63206B (de)
IL (1) IL52111A (de)
IT (1) IT1082073B (de)
LU (1) LU77385A1 (de)
NL (1) NL7705580A (de)
NO (1) NO771657L (de)
NZ (1) NZ181895A (de)
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AU496813B2 (en) 1978-11-02
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