DE1166671B - Reifenspiel - Google Patents

Reifenspiel

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DE1166671B
DE1166671B DEM39943A DEM0039943A DE1166671B DE 1166671 B DE1166671 B DE 1166671B DE M39943 A DEM39943 A DE M39943A DE M0039943 A DEM0039943 A DE M0039943A DE 1166671 B DE1166671 B DE 1166671B
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Walter Minner
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/382Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion held by the user, e.g. spinning hoops, whirling amusement devices, orbiting toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/48Miscellaneous game characteristics with special provisions for gripping by hand
    • A63F2250/485Miscellaneous game characteristics with special provisions for gripping by hand using a handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
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    • A63F7/2436Hand-held or connected to a finger, e.g. cues, clubs, sticks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Reifenspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Reifenspiel, bestehend aus einem Reifen und einem mit einem Griff und einer Bodenplatte versehenen Schwingstab.
  • Schwingreifen-Spielzeuge sind bekannt. Hierbei handelt es sich besonders um einen mit einem Griff versehenen Schwingstab, um welchen durch schwingende Bewegung ein um diesen Schwingstab gelegter Schwingreifen, gegebenenfalls auch mehrere Schwingreifen, in schwingende Bewegung versetzt wird. Zur Verhütung des Abgleitens des betreffenden Schwingreifens vom Schwingstab in den Bereich des Schwinggriffes ist zwischen Schwingstab und Schwinggriff eine als Auffangscheibe ausgebildete Bodenplatte angeordnet. Diese Anordnung ist vorzugsweise dann mit vorgesehen, wenn das Schwingspielzeug gleichzeitig mit als Wurfspielzeug Verwendung finden soll, wo z. B. der oder die schwingenden Ringe zu einem, mit einem gleichen Schwingstab ausgestatteten Mitspieler geschleudert werden sollen. Hierbei hat diese Fangplatte noch den Zweck, daß der um den Schwingstab gelegte Schwingreifen beim Beginn des Schwingens schon in eine richtige Anfangslage kommt und nicht durch Auflage auf die den Griff haltende Hand am sofortigen Anschwingen gehindert wird. Im übrigen wirkt jedoch diese bekannte Art der Schwingreifen-Spielzeuge sehr monoton, da keine weiteren besonderen Spieleffekte hervorgerufen werden können.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, ganz besondere Spieleffekte hervorzurufen, die das Spiel reizvoller und ansprechender machen.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß der Schwingstab als Figur ausgebildet ist und zwischen der Figur und der Bodenplatte ein kleiner konischer Anstiegsockel als besonderer Sockel oder in entsprechender Ausbildung der Füße als Anstiegbahn für den Reifen angeordnet ist, und wobei die Figur in verschiedenen Höhen Durchmesserverengungen, z. B. über den Fußgelenken, über den Knien, in der Hüfte usw., besitzt, so daß der schwingende Reifen durch entsprechende Geschicklichkeit seine schwingende Anlage gegen die Figur in den verschiedenen Höhen ändern kann. Hierbei wird auch dem Kind gleichzeitig das entsprechende Originalspiel mit einem großen Schwingreifen im kleinen nahegebracht, so daß auch damit das kleine Kind gewissermaßen sich schon an dem Spiel der Großen, dem es im Original nicht zugängig ist, erfreuen kann. Durch Vorsehung einer bekannten Auffangplatte zwischen Schwingbereich und Schwinggriff, in diesem Fall also als Bodenplatte gegenüber der Figur, wird .die sofortige richtige Anschwingmöglichkeit beim Anschwingen des Reifens gegeben, was noch erfindungsgemäß besonders dadurch unterstützt wird, daß zwischen der Bodenplatte und der eigentlichen Figur ein kleiner konischer Anstiegsockel vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausbildung des Reifenspiels ist auch die Möglichkeit geschaffen, daß der Reifen von Spieler zu Spieler geschleudert werden kann, wobei beide Spieler je eine Figur mit Griff und Bodenplatte besitzen.
  • In weiterer Gestaltung ist die Figur erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Arme feststehend nach der Seite ausgebreitet ausgebildet sind, so daß der zwischen Arme und Bodenplatte sich befindliche Reifen nicht verlorengehen kann, was für kleine Kinder von besonderer Wichtigkeit ist. Die seitliche Ausbreitung der Arme kann auch durch bewegliche Armgestaltung herbeigeführt werden, wobei z. B. beide Arme durch eine gemeinsame elastische Zuganordnung verbunden sind, wobei sich die Zuganordnung im Bereich der Figur befindet, also von außen nicht beschädigt werden kann. Hierbei können in weiterer erfindungsgemäßer Gestaltung die Enden der Arme, also die Hände, leicht hakenartig ausgebildet sein, so daß sie den Schwingreifen bis zum Beginn der Schwingungen leicht geklammert halten und diesen durch das Schwunggewicht des Reifens freigeben und dann selbsttätig in die Spreizlage hochschnellen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Gestaltung kann zur Erhöhung des besonderen Spielreizes die Figur als ein aus elastischem Material bestehender Hohlkörper ausgebildet sein, der durch eine dünne Mittelsäule innererseits gestützt wird, die untererseits im Bereich des Schwinggriffes bzw. der Bodenplatte und obererseits im Kopf der Figur oder an ähnlicher Stelle Befestigung findet. Durch diese Hohlkörperausbildung schwingt naturgemäß der ganze Körper im Griffbereich mit, was den Spieleffekt hebt. Zur Unterstreichung der Schwingbewegungen im Hüftbereich kann erfindungsgemäß noch innerhalb des Hohlkörpers ein metallischer Ringkörper angeordnet sein. Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Beispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1. die Figur in einfacher Gestaltung und fester Materialausführung in Ansicht, F i g. 2 die Figur nach F i g. 1. in Draufsicht, F i g. 3 die Figur in fester Ausführung, jedoch mit gespreizten Armen als Sperrfang für den Schwingreifen, Fig. 4 die Figur in hohler und elastischer Ausführung in voller Ansicht, F i g. 5 die Ausführung nach F i g. 4 im Längsschnitt, F i g. 6 die Darstellung einer Spielmöglichkeit für zwei Personen, F i g. 7 das Reifenspiel mit elastisch angeordneten Spreizarmen bei Reifenhaltung und F i g. 8 die Ausführung nach F i g. 7 bei Schwingtätigkeit mit gespreizten Armen.
  • Das Reifenspiel besteht zunächst aus dem Griff 1, an dessen Oberteil die Bodenplatte 2 angeordnet ist, auf der die eigentliche Figur 3 steht bzw. befestigt ist. Die Bodenplatte 2 dient zum Auffang bzw. zur Auflage des Schwingreifens, so daß dieser Reifen 4 nicht bis zur haltenden Hand herabgleiten und eventuell so verlorengehen könnte. Zum guten Anlauf des Reifens 4 beim Schwingen in den Bereich der F i g. 3 ist zwischen Bodenplatte 2 und der eigentlichen Figur 3 ein kleiner konischer Anstiegsockel 3 a vorgesehen, an welchem sich der schwingende Reifen bei entsprechender schwingender Handbewegung nach oben bewegt und bis zum oberen Figurenbereich schwingend geführt werden kann, um je nach Spieleffekt in bestimmter Höhe schwingend gehalten oder laufend über verschiedene Stellen der Figur bewegt zu werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kann der Reifen 4 bis zur schwingenden Anlage an den Hals der Figur hochbewegt werden. Hierbei entsteht jedoch die Gefahr, daß der Reifen beim Schwingen völlig nach oben über den Kopf hinweg abgleitet und somit außerhalb des Bereiches des Reifenspiels herunterfällt, was insbesondere bei Benutzung des Spiels durch Kleinkinder möglich ist. Letztere Erscheinung könnte auch zur Folge haben, daß der Reifen fortrollt und, falls er nicht wieder gefunden wird, durch einen Reservereifen ersetzt werden müßte. Die Billigkeit solcher Reifen läßt eine solche Bereitschaft zu, wobei andererseits der Spieleffekt bis zur Halsschwingung beibehalten werden kann.
  • Im anderen Fall sind die Arme 3 b und 3 c der Figur gleich gespreizt angeordnet, so daß der Reifen 4 beim Schwingen in den verschiedenen Höhen nicht zum Schwingen in den Halsbereich gebracht werden kann, jedoch auf der anderen Seite nicht verlorengehen kann, da er von den gespreizten Armen 3 b und 3 c der Figur nach oben festgehalten wird, während sein Fallweg umgekehrt nach unten durch die Bodenplatte 2 begrenzt wird (F i g. 3). Bei dieser Ausführung geht also der Reifen 4 niemals vom Reifenspiel ab und kann demzufolge auch niemals verlorengehen, sondern bleibt im Gegenteil immer mit dem Reifenspiel verbunden. Die bisher genannten Figuren sind aus festem Material hergestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die F i g. 4 und 5, wobei der Figurenkörper 5 unter Beibehaltung des bereits beschriebenen Griffes 1 und der Bodenplatte 2 aus elastischem Material, und zwar zweckmäßig in hohler Ausführung, gestützt durch eine feste senkrecht dünne Mittelsäule 7 besteht. Die Mittelsäule 7 ist unten an der Bodenplatte 2 bzw. im Griff befestigt und auf der Gegenseite oben im Kopfbereich der Figur (F i g. 5). Wenn diese Figur schwingend bewegt wird, so geht sie auf Grund ihrer Elastizität, mitgenommen durch die Fliehkraft des schwingenden Reifens, dieser Bewegung laufend mit nach, so daß tatsächlich der Eindruck hervorgerufen wird, als bewege sich die Figur in den Hüften wie eine richtige Person. Hierdurch wird der Spieleffekt besonders erhöht. Um die Fliehkraft in den Hüften zu erhöhen, kann innerhalb der Figur ein metallischer Ringkörper 6 od. dgl. befestigt werden, so daß die schwingenden Hüftbewegungen in Übereinstimmung mit der lebhaften Originalbewegung auch noch lebhafter werden. Die elastische Hohlfigur nach F i g. 4 und 5 kann mit heruntergenommenen Armen ausgebildet sein oder mit gespreizten Armen wie nach F i g. 3, so daß auch hier der Ring nicht nach oben abgleiten und nicht verlorengehen kann. In Übereinstimmung mit dem Anstiegsockel 3 a der Ausführung nach F i g. 1 bis 3 ist hier der Anstiegsockel5a, zweckmäßig an der Figur gleich mit eingearbeitet, vorgesehen.
  • Bei Zusammenspiel zweier Personen kann unter Verwendung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 bzw. 4 und 5 dieses Reifenspiel als Wechselspiel verwendet werden, wobei der Reifen nach entsprechendem Schleudern und Drehen zur Figur des Gegenspielers herübergeworfen und von dem Gegenspieler geschickt aufgefangen werden und umgekehrt (F i g. 6), wodurch der Spielreiz auch für zwei Personen sich hier besonders erhöht.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit ist die, daß die Arme 9 und 9 a einer Spielfigur 8, die auch mit dem Griff 1, der Bodenplatte 2 und dem konischen Anstiegsockel 8 a versehen ist, in den Punkten 10 bzw. 10 a gegenüber der Figur elastisch und gelenkig gelagert sind, vorzugsweise unter Zwischeneinspannung eines elastischen Zugorgans 11, welches die Arme zunächst bei nicht anderer Außeneinwirkung in gespreizter Stellung hält (F i g. 8). Hierdurch kann zunächst bei Beginn des Spiels der Schwingreifen 4 unter Niederdrückung der Arme 9 und 9 a in den hakenartig ausgebildeten Händen leicht verklammert werden (F i g. 7), so daß tatsächlich die Anfangsstellung wie bei Beginn des Spiels im großen geschaffen ist, während bei Beginn der Schwingbewegung über den Griff 1 der Reifen 4 aus den Händen der Figur fortgleitet und die Arme, auch tatsächlich wie beim richtigen Spiel, in die Spreizstellung nach oben ausschwingen, und zwar auf Grund des elastisch eingeordneten Zugorgans 11 od. dgl. zwischen beiden Armen (F i g 8). Hierdurch ist wieder eine weitere interessante Spielausgestaltung und damit ein weiterer besonderer Spieleffekt gegeben. Vor allem aber wird noch der besondere Vorteil erreicht, daß jederzeit von oben ein weiterer Reifen eingesetzt oder ein eventuell zerstörter Reifen durch einen neuen ausgewechselt werden kann, weil beim Aufdrücken des Reifens von oben auf die Figur die Arme federnd mit nach unten gedrückt werden, bis der Reifen die Arme überklinkt und diese wieder nach oben automatisch in die Sperrstellung schnellen. Hierdurch ist also einmal die Auswechslungsmöglichkeit oder die Zusatzmöglichkeit weiterer Reifen gegeben, während außerdem die Reifen selbst gegen Abgleiten nach oben durch die gespreizten Arme gesichert sind, wozu noch die interessante Anfangsstellungsmöglichkeit nach F i g. 7 kommt. Der weitere Vorteil dieser Ausführung ist noch der, daß das Reifenspiel bei Versand leicht zusammengelegt werden kann, da die sich selbst spreizenden Arme 9 und 9 cc nach unten an den Körper angedrückt werden können, während auch hierbei gegebenenfalls Griff und Bodenplatte voneinander getrennt und zusammengelegt werden können Natürlich kann auch die Ausführung nach F i g. 7 und 8 elastisch gestaltet werden, wie die Ausführung nach F i g. 4 und 5, so daß hier viele originelle und besondere Spieleffekte hervorgerufen werden können in Verbindung mit der zwangläufigen Sicherheitsverriegelung des Reifens gegen Abgleiten aus dem Bereich der Figur.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Reifenspiel, bestehend aus einem Reifen und einem mit einem Griff und einer Bodenplatte versehenen Schwingstab, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schwingstab als Figur (3) ausgebildet ist und zwischen der Figur (3) und der Bodenplatte (2) ein kleiner konischer Anstiegsockel (3 a) als besonderer Sockel oder in entsprechender Ausbildung der Füße als Anstiegbahn für den Reifen (4) angeordnet ist unter Weiteranordnung entsprechender Durchmesserverengungen in verschiedenen Höhen, z. B. über den Fußgelenken, über den Knien, in der Hüfte usw. als besondere Lagerung für den schwingenden Reifen (4).
  2. 2. Reifenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur (3) feststehende und nach außen gespreizte Arme (3 b bzw. 3 c) besitzt als Sperre für den Reifen (4) nach oben.
  3. 3. Reifenspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur als ein aus elastischem Material bestehender Hohlkörper (5) ausgebildet ist unter Innenstützung durch eine dünne Metallsäule (7), die untererseits im Bereich des Griffes (1) bzw. der Bodenplatte (2) und obererseits im Kopf der Figur oder ähnlicher Stelle befestigt ist.
  4. 4. Reifenspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (5), vorzugsweise im Hüftbereich, ein metallischer Ringkörper (6) od. dgl. als besonderer Schwungkörper angeordnet ist.
  5. 5. Reifenspiel nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur als eine Figur (8) mit bis zur waagerechten Auslage ausschwingbaren und nach unten, vorzugsweise bis zur Körperanlage andrückbaren und in den Punkten (10 und 10a) gelagerten Armen (9 bzw. 9a) versehen ist.
  6. 6. Reifenspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbaren Arme (9 bzw. 9a) durch eine sie beide verbindende elastische Zuganordnung (11) od. dgl. bei Nichtbeeinflussung von außen in ungefähr waagerechter gespreizter Lage gehalten werden.
  7. 7. Reifenspiel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9 bzw. 9a) derartig leicht hakenartig ausgebildet sind, daß sie den Reifen (4) bis zum Beginn der Schwingungen leicht geklammert halten und diesen durch das Schwunggewicht des Reifens freigeben und selbsttätig in Spreizlage hochschnellen (F i g. 7 und 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 232 063; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 538; britische Patentschrift Nr. 18 716 aus dem Jahre 1902.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014545A (en) * 1976-02-06 1977-03-29 Keim Roy L Ring toss game

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232063C (de) * 1900-01-01
GB190218716A (en) * 1902-08-26 1902-10-23 Josefine Simons A New or Improved Game Discus or Quoit.
DE1753538U (de) * 1957-06-12 1957-10-03 Eugen Krebs Unterhaltungs- und bewegungs-spiel.

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