DE2640139C3 - Ballspielgerät - Google Patents
BallspielgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
- A63B2069/0082—Balls tethered to a line or cord with movement of the cord-attachment along its rotational axis as a function of the number of revolutions, e.g. following a helicalmember
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
- A63B71/023—Supports, e.g. poles
- A63B2071/024—Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindbog betrifft ein Ballspielgerät, bestehend
aus einem Standpfah! mit am oberen Ende angeordneter
Spirale und mit einem mittels einer Schnur mit der Spirale verbundenen Ball, wobei zwischen Ball und
Spirale bzw. zwischen Spirale und Standpfahl entsprechend der Richtung eines Schlages gegen den Ball eine
Relativbewegung erzielbar ist und am Standpfahl oder an der Spirale Markierungen vorgesehen sind, durch
welche die Stellung des Schnurendes auf der Spirale erkennbar ist
Es ist ein derartiges Ballspielgerät bekannt, bei dem die Spirale auf dem Standpfahl befestigt ist und zur
Führung eines Verbindungsringes dient, an dem eine Schnur mit einem Bail befestigt ist. Besondere
Maßnahmen zur Sicherung des Schnurendes am Verbindungsring sind dort nicht feitroffen, so daß die
Schnur sich vom Verbindungsring nach längerem Spiel lösen kann. Die Spirale ist nur mit ihrem unteren Ende
am oberen Ende des Standpfahls befestigt, während ihr oberes Ende Frei beweglich ist. Der obere, mittlere und
untere Teil der Spirale kann Farbmarkierungen aufweisen. Diese Farbmarkierungen ermöglichen jedoch
nur ein verhältnismäßig grobes Ablesen, bis zu welcher Höhe der auf der Spirale geführte Verbindungsring
getrieben worden ist. Das gilt insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der
Verbindungsring selbst auf der mehrfarbigen Spirale kaum deutlich zu erkennen ist (vgl. AT-PS 2 31 322).
Es ist ferner ein Ballspielgerät bekannt, bei dem der Standpfahl von einer unten und oben am Standpfahl
befestigten Spirale mit nach unten zunehmendem Durchmesser befestigt ist. In diesem Fall sind Schnur
und Ball mittels eines Karabinerhakens unter Zwischenschaltung eines Federmechanismus an die Spirale
angeschlossen. Der Standpfahl weist Markicrungsstriche auf, an denen die Laufhöhe des Karabinerhakens
ablösbar sein soll. Bei dieser bekannten Ausführungsform stört, daß zunächst einmal die Laufhöhe des
Karabinerhakens mit den Markierungsstrichen verglichen werden muß, was wegen des verhältnismäßig
großen Abstandes des an der Spirale geführten Karabinerhakens gegenüber dem Standpfahl nicht ganz
einfach ist. Hinzu kommt, daß die Markierungsstriche selbst ebensowenig deutlich wie der Karabinerhaken
hervorgehoben sind, so daß auch in diesem Fall Schwierigkeiten beim Ablesen entstehen (vgl. GB-PS
3 58 792).
Bei einem Ballspiclgcrät anderer Ausführungsform
weist der Standpfahl selbst spiralförmig verlaufende Windungen auf, an denen eine schlingenartige Schlaufe
geführt ist. An diese Schlaufe ist eine Schnur mit Ball über wiederum einen Karabinerhaken angeschlossen.
Auch in diesem Fall besitzt der Standpfahl selbst Markierungen zum Ablesen der Laufhöhe des Karabinerhakens
bzw. der Schlaufe. Insoweit sind ebenfalls Ableseschwierigkeiten nicht ausgeschlossen, zumal der
Karabinerhaken ebenso wie die Markierungen nicht besonders deutlich sichtbar sind. Hinzu kommt, daß die
Fertigung eines spiralförmig gewundenen Standpfahles äußerst kompliziert ist, insbesondere wenn für die den
Standpfahl umgebende Schlaufe einwandfreie Laufeigenschaften erreicht werden sollen (vgl. GB-PS
H 3 95 099).
Endlich ist noch ein Ballspielgerät bekannt, bei dem
der Spielball unter Zwischenschaltung eines Gelenkstückes und einer Schnur an einen-Gurt angeschlossen
isL Der Gurt dient zur Befestigung -der elastischen Schnur an den Körper desSpielers, damit dessen Hände
für ein Balltraining frei sind (vgl. DE-GM 71 31 094).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ballspielgerät der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem das Schnurende am Verbindungsring zusätzlich gesichert ist und bei dem jeder Spieler
unschwer die Bewegung des Verbindungsgliedes zwischen Schnur und Spirale auf der Spirale verfolgen und
dadurch einwandfrei die Position des Schnurendes auf der Spirale unmittelbar erkennen kann.
jo Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ballspielgerät durch eine trichterförmige
Markierungshülse, die den Knoten einer die Schnur direkt oder über einen Verbindungsring mit der
Spirale verbindenden Schlaufe unlösbar einklemmt.
α Beim erfindungsgemäßen Ballspielgerät wird also der
Übergangsbereich von der Schnur zur Spirale mit einem Markierungsorgan ausgerüstet, das zugleich das
Schnurende unmittelbar an der Spirale oder an einem Verbindungsring sichert. Neben der verbesserten
Verbindungseinrichtung bestehen die durch die Erfindung erreichten Vorteile im wesentlichen darin, daß
jeder Spieler stets ohne Schwierigkeiten die Bewegung des Schnurendes auf der Spirale verfolgen kann, weil
eben das Schnurende die Markierungshülse trägt.
Daraus resultiert zugleich der Vorteil, daß sich jederzeit die Position des Schnurendes auf der Spirale einwandfrei
erkennen läßt, so daß bei dem erfindungsgemäßen Ballspielgerät im Zuge der Positionsangabe für das
Schnurende keine Ableseschwierigkeiten bestehen.
so Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Verbindungsende einer Schnur mit aufgeklemmter Markierungshul.se für ein erfindungsgemäßes
Ballspielgerät und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Ballspielgerät in perspektivischer Darstellung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Markierungshülse 10 in trichterförmiger
Ausbildung vorgesehen, welche auf den Knoten 12 einer durch einen Verbindungsring 16 hindurchgehenden
Schlaufe der einen Ball 24 tragenden Schnur 14 derart aufgeschoben ist, daß der Knoten festgeklemmt wird,
und infolgedessen die Schlaufenvcrbindung der Schnur
h> 14 mit dem Verbindungsring 16 zwischen der Schnur 14
und einer Spirale 22 sich nicht lösen kann. Heim Spiel bewegt sich dieser Verbindungsring 16 liings der Spirale
22 des Ballspiclgeriites.
\uBerdem ist auf die Schnur 14 ein in die
irkierungshülse 10 hineinragendes Stück Kunststoffilauch
18 aufgeschoben, welches einen Verschleiß der hnur 14 im Bereich der Spirale 22 oder einer
jjvalenten Anordnung des Ballspielgerätes verhinrt
und die Schnur außerdem in unmittelbarer Nähe - Spirale 22 derart versteift, daß die Schnur sich nicht
Jen Spiralwindungen verhaken kann.
Die Markierungshülse 10 besteht aus einem leuchtend 'ärbten Werkstoff, so daß sie für die Spieler leicht
Die Markierungshülse 10 besteht aus einem leuchtend 'ärbten Werkstoff, so daß sie für die Spieler leicht
erkennbar ist und diese infolgedessen jederzeit die genaue Position des Schnurendes gegenüber den
anderen Bestandteilen des Ballspielgarätßs wie beispielsweise
der Spirale 22 erkennen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 trägt ein
in die Erde einrammbarer Standpfahl 20 die Spirale 22, auf der der Verbindungsring 16 zwischen der Schnur 14
und der Spirale 22 je nach der Richtung, in welcher gegen den Ball geschlagen wird, nach oben oder nach
unten läuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Ballspielgerät, bestehend aus einem Standpfahl
mit am oberen Ende angeordneter Spirale und mit einem mittels einer Schnur mit der Spirale
verbundenen Ball, wobei zwischen Ball und Spirale oder zwischen Spirale und Standpfahl entsprechend
der Richtung eines Schlages gegen den Ball eine Relativbewegung erzielbar ist und am Standpfahl
oder an der Spirale Markierungen vorgesehen sind, durch welche die Stellung des Schnurendes auf der
Spirale erkennbar ist, gekennzeichnet durch eine trichterförmige Markierungshülse (10),
die den Knoten (12) einer die Schnur (14) direkt oder über einen Verbindungsring (16) mit der Spirale (22)
verbindenden Schlaufe unlösba/ einklemmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB20955/76A GB1534782A (en) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Games |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2640139C3 true DE2640139C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
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