DE2346105A1 - Trimmgeraet - Google Patents
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/035—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
- A63B23/12—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
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- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/40—Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
- A63B21/4027—Specific exercise interfaces
- A63B21/4033—Handles, pedals, bars or platforms
- A63B21/4035—Handles, pedals, bars or platforms for operation by hand
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- A63B21/4047—Pivoting movement
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- A63B23/035—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
- A63B23/03516—For both arms together or both legs together; Aspects related to the co-ordination between right and left side limbs of a user
- A63B23/03533—With separate means driven by each limb, i.e. performing different movements
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- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/20—Skipping-ropes or similar devices rotating in a vertical plane
-
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/023—Wound springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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Description
Josef E r t 1 6100 Barmstadt, 20, August 1975
Gutenbergstr· 24
Betr.ι Patentanmeldung "Trimmgerät"
Die Erfindung betrifft einen Trimmpendel als universelles Trimm- und Gymnastikgerät.
Ein Uebel unserer Zeit ist der Mangel an Bewegung· Hier abzuhelfen,
gibt es eine Vielzahl von Trimmgeräten. Meist haftet diesen Geräten aber ein nicht zu übersehender Nachteil an:
Dies kann ein großer Platzbedarf sein, der beansprucht wird, oder eine besondere Geschicklichkeit. Oft läßt ein Gerät nur
einen monotonen gleichförmigen Bewegungsablauf zu· Als Beispiel sei hier das Springseil angeführt. TJebungen mit dem Springseil
erfordern einen großen Platz bedingt durch die Kreiselbewegungen des Seiles· Diese wiederum verlangen Geschicklichkeit
bei dem TJebungsansprung· Das Uebungstempo bestimmt die
permanente Kreiselbewegung des Seiles. Ein Spielraum für Uebungsvariationen
ist darum nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der Anwendung einfach zu handhabendes, aber für ein vielseitiges Korpertraining
verwendbares Trimmgerät zu erstellen. Auch bei geringem Platz sollten einzelne, langsame oder auch sehr schnelle Trimm-
und Gymnastikübungen auszuführen sein, diese aber ebenso in stehender, sitzender und liegender Körperstellung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einem Spazierstock ähnliche, jedoch federnde und beiderseits der Uebungsperson
von deren Händen zu erfassende Stöcke nahe ihren unteren Enden mittels eines elastischen Stabes verbunden sind. Es ist
zweckmäßig, die Stöcke in ihrer Höhe verstellbar zu machen, damit das Gerät von Personen unterschiedlicher Körpergröße benutzt
werden kann. Beide Stöcke können aus einer oben mit einem Handgriff versehenen Schraubenfeder bestehen, deren unteres Ende in
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eine mit einem Schraubengang versehene, vorzugsweise elastische Hülse eingeschraubt ist. Bei einer solchen Ausführung läßt
sich durch Verdrehen des mit dem Handgriff versehenen Stockteils gegenüber der Hülse der Stock auf einfachste Weise verlängern
oder verkürzen. Wenn der Schraubengang in der Hülse eine etwas größere Steigung hat als die Feder des eingeschraubten StockteilSf
dann entsteht eine Selbsthemmung, die eine unbeabsichtigte Längenänderung des Stockes verhindert.
Sie erfindungsgemäß vorgesehene Elastizität des Verbindungsstabes zwischen den beiden Stöcken kann dadurch erreicht werden,
daß dieser Verbindungsstab aus einem elastischen Zugglied und einer Mehrzahl von darauf aufgereihten Abstandsstiicken. gebildet
ist, die das Zugglied unter Spannung halten. Das elastische Zugglied kann beispielsweise eine Zugfeder oder ein starkes
Gummiband sein» Benutzt man ein endloses Gummiband, dann kann es beiderseits in Hingnuten eingelegt werden, die in den unteren
Hülsen der beiden Stöcke anzubringen sind. Durch die auf das Zugglied aufgereihten Abstandsstücke wird das Zugglied, also
beispielsweise das Gummiband, unter Spannung gehalten, kann somit nicht aus den beiderseitigen Ringnuten in den Hülsen
herausspringen. Trotzdem ist aber die aus dem Zugglied und den Abstandsstücken gebildete Stange gegenüber den Stöcken gelenkartig
beweglich, was selbstverständlich auch für die Stöcke gegenüber der Stange gilt. Außerdem kann die Stange bei unbeabsichtigter
Berührung leicht ausknicken. Die Abstandsstücke können einfache Hülsen, beispielsweise aus Kunststoff, sein.
Sie mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß infolge der Flexibilität dieses Trimmpendels ein vielseitiges Körpertraining ermöglicht wird. Durch einfaches Drehen
an den Handgriffen wird eine Anpassung des Gerätes an die Körpergröße des Hebenden vorgenommen. Uebungen ähnlich denen mit dem
Springseil, doch ohne deren Einschränkungen, gelingen auch einem Ungeübten auf Anhieb. An Stelle der kreisenden Bewegung bei dem
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Springseil tritt die Penderbewegung und an Stelle einer Seilbucht
die Springstabgerade. Die Pendelbewegung kann einzeln, langsam oder schnellschwingend erfolgen. Durch die allseitig beweglichen
Gelenke von Federstock/Springstab lassen sich die Federstöcke
beliebig führen, auch gegenläufig, was zur Folge hat, daß der Springstab in wechselnde Diagonale gerät, was wiederum wechselnde
Grätschsprünge erlaubt. Solche und weitere TTebungen lassen sich
einzeln, aber auch in ineinander fließender wechselnder Folge machen, dabei kann eine sitzende oder liegende Stellung eingenommen
werden. An Stelle- eines Springens tritt dann ein Anziehen bzw. Strecken der Beine; hier kann wiederum die Pendelbewegung
des Gerätes oder aber auch ein Stillverhalten desselben und ein Pendeln der Beine in die Uebungen miteinbezogen werden. Bei
einer Berührung des Springstabes knickt dieser ein, um sofort wieder seine Gerade einzunehmen. Diese mögliche Knickung erlaubt
auch ein schnelles Zusammenlegen, um bei Bedarf selbsttätig in seine Gerade zu springen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. 1 zeigt das Trimmgerät in seiner Gesamtheit; Abb. 2 stellt einen Teil des einen Stockes und des Verbindungs-
Btabes dar;
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch den Verbindungsstab.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch den Verbindungsstab.
Der eine, im ganzen mit 1 bezeichnete Stock besteht aus dem Handgriff 3, der Schraubenfeder 4 und der Hülse 5; in gleicher
Weise ist der andere im ganzen mit 2 bezeichnete Stock aus dem Handgriff 6, der Schraubenfeder 7 und der Hülse 8 zusammengesetzt.
Beide Handgriffe können gleichfalls hülsenförmig ausgebildet und auf die Schraubenfedern mit festem Halt aufgesteckt
oder in sonstiger Weise an den Schraubenfedern 4 bzw. 7 befestigt sein. Diese sind ihrerseits in die Hülsen 5 bzw. 8 eingesteckt,
mit denen zusammen sie einen allseitig elastischen Stock bilden.
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Wenn die Stocklänge, d. h, der' Stock in seiner Höhe, verstellbar
sein soll, dann können die beiden Hülsen "5 und 8 innen eine gewindeartig ausgebildete Oberfläche haben, wie es in Abb. 2
in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Wenn dabei, wie schon erwähnt, die Gewindesteigung der Hülse von der Gewindesteigung
der eingeschraubten Feder 4 "bzw. 7 abweicht, entsteht die gleichfalls
schon erwähnte Selbsthemmung.
Der im ganzen mit 9 bezeichnete Verbindungsstab zwischen den
beiden Stöcken 1 und 2 ist kein Stab im eigentlichen Sinne des Wortes, sondern er wirkt nur wie ein Stab, der gelenkig
mit den beiden Stöcken verbunden ist. Wesentlich ist außerdem, daß er elastisch ist, was im Jail des beschriebenen Ausführungsbeispiels so zu verstehen ist, daß der Stab leicht ausknicken
kann. Zu diesem Zweck besteht er aus einem elastischen Zugglied, das hier die Form eines endlosen Gummibandes 10 hat, und aus
einer Hehrzahl von Abstandsstücken 11, beispielsweise in Form
von Hülsen oder Rohrstücken aus Gummi oder Kunststoff· Sas endlose
Gummiband 10 ist um die Hülsen 5 und- 8 der beiden Stöcke 1
und 2 herumgelegt, die zu diesem Zweck nahe ihren unteren Enden mit einer Ringnut versehen sind, in die das Band 10 hineinpaßt.
Auf das Gummiband werden die Abstandsstücke 11 aufgereiht. Haben die Abstandsstücke, wie in der Zeichnung dargestellt, die
Form von Rohrstücken, dann umgeben sie die beiden Trume des endlosen Bandes 10, von dem sie gleichzeitig gehalten werden,
wie sich aus der gegenüber Abb. 2 nochmals vergrößerten Abb. 3 erkennen läßt.
Der gewünschte oder erforderliche Abstand der Stöcke 1 und 2 voneinander wird dadurch eingestellt, daß eine bestimmte Anzahl
von Abstandsstücken 11 auf das Band 10 aufgereiht wird, deren
Gesamtlänge den Abstand ergibt. Diese Abstandsstücke haben außerdem insbesondere die Aufgabe, das Band 10 unter dauernder Spannung
zu halten, wobei sie sich beiderseits gegen die Schrägflächen
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der Ringnuten an den Hülsen 5 und 8 abstützen· Sie Größe dieser
Spannung hängt von der Elastizitätskonstante und von der ungespannten
Länge des Bandes 10 im Vergleich zu der Gesamtlänge der Äbstandsstücke 11 ab. Sie bewirkt, daß das Band 10 mit mehr
oder weniger starker Kraft entgegen der Abstützkraft der Abstandsstücke
in die Hingnuten der beiden Hülsen 5 und 8 hineingezogen
wird. Auf diese Weise wird der Stab 9 nicht nur an den Stöcken 1 und 2 gehalten, sondern es entsteht außerdem zwischen den beiden
Enden des Stabs 9 einerseits und den beiden Stöcken andererseits eine allseitig gelenkige Verbindung· Der Stab 9 ist im übrigen,
wie sich leicht erkennen läßt, in dem Sinn elastisch, daß er ausknickt, wenn beabsichtigt oder unbeabsichtigt eine Kraft
ausgeübt wird, die mit einer senkrechten Komponente auf ihn einwirkt. Sobald aber die Wirkung dieser Kraft aufhört, geht der
Stab wieder in seine gerade.Lage zurück.
Selbstverständlich läßt sich die Elastizität des Verbindungsstabes
auch auf andere als die beschriebene Weise erreichen. So kann beispielsweise das Gummiband durch Federschnüre oder durch eine
Zugfeder ersetzt werden, die beiderseits in die Hülsen 5 und 8
eingehängt wird. Auch kann ein sonstiger elastischer Stab benutzt werden. Ebenso kann auch die Elastizität der beiden Stöcke durch
andere bekannte Mittel als durch in Hülsen eingesetzte Schraubenfedern
erreicht werden.
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— 6 —
Claims (2)
- PatentansprücheTrimmgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einem Spazierstock ähnliche, jedoch federnde und "beiderseits der Uebungsperson von deren Händen zu erfassende Stöcke (1, 2) nahe ihren unteren Enden mittels eines elastischen Stabes (9) verbunden sind.
- 2. Trimmgerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daS die Stöcke (1, 2) in ihrer Höhe verstellbar sind.3« Trimmgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stöcke (1, 2) aus einer oben mit einem Handgriff (3 bzw. 6) versehenen Schraubenfeder (4 bzw. 7) bestehen, deren unteres Ende in eine mit einem Schraubengang versehene, vorzugsweise elastische Hülse (5 bzw· 8) eingeschraubt ist.4· Trimmgerät nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (9) aus einem elastischen Zugglied (1O) und einer Mehrzahl von darauf aufgereihten Abstandsstücken (11) gebildet ist, die das Zugglied unter Spannung halten.50981370106
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346105 DE2346105A1 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Trimmgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346105 DE2346105A1 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Trimmgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346105A1 true DE2346105A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5892430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346105 Pending DE2346105A1 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Trimmgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346105A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620704A (en) * | 1984-04-27 | 1986-11-04 | Tessema Shifferaw | Universal exercising machine |
WO1991013654A1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-09-19 | Innofinance Általános Innovációs Pénzintézet | Fitness-turngerät |
US7250022B2 (en) | 2002-06-14 | 2007-07-31 | Dalebout William T | Exercise device with centrally mounted resistance rod |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE19732346105 patent/DE2346105A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620704A (en) * | 1984-04-27 | 1986-11-04 | Tessema Shifferaw | Universal exercising machine |
WO1991013654A1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-09-19 | Innofinance Általános Innovációs Pénzintézet | Fitness-turngerät |
US7250022B2 (en) | 2002-06-14 | 2007-07-31 | Dalebout William T | Exercise device with centrally mounted resistance rod |
US7798946B2 (en) | 2002-06-14 | 2010-09-21 | Icon Ip, Inc. | Exercise device with centrally mounted resistance rod |
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