DE2808352A1 - Gymnastikgeraet - Google Patents

Gymnastikgeraet

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DE2808352A1
DE2808352A1 DE19782808352 DE2808352A DE2808352A1 DE 2808352 A1 DE2808352 A1 DE 2808352A1 DE 19782808352 DE19782808352 DE 19782808352 DE 2808352 A DE2808352 A DE 2808352A DE 2808352 A1 DE2808352 A1 DE 2808352A1
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gymnastics device
handles
gymnastics
central tube
spring
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DE19782808352
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Gert F Koelbel
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Compret NV
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    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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    • A63B21/4045Reciprocating movement along, in or on a guide

Description

2697
Compret N.V., Amsterdam (Niederlande)
Gymnastikgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gymnastikgerät mit einem zusammenpressbaren elastischen System und einem Paar an beiden Enden dieses Systems angreifender flexibler Zugglieder.
Ein derartiges Gymnastikgerät ist aus der deutschen Patentschrift 1 173 001 in der Form bekannt, daß das elastische
System aus einem an seinen beiden Enden Handgriffe aufweisenden Teleskopsystem mit einer darin eingeschlossenen Schraubenfeder besteht, die beim Zusammenschieben des Teleskopsystems
komprimiert wird. Die beiden Zugglieder werden von den beiderseitigen Trumen eines um die Handgriffe geführten endlosen
Kabels gebildet, durch deren Auseinanderziehen sich das Teleskopsystem verkürzt. Gewisse mit diesem Gerät ausführbare Übungen beinhalten ein unmittelbares Zusammenschieben des Teleskopsystems
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durch Kraftausübung auf beide Handgriffe, während bei anderen Übungen die beiden Trume des Kabels auseinandergezogen werden. Auf diese Weise werden durch Druck- bzw. Zugausübung verschiedene Muskeln trainiert, indem jedesmal die in dem Teleskopsystem enthaltene Feder gespannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät dahingehend zu verbessern, daß es die Ausführung noch weiterer Übungen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Zugglied für sich doppelläufig ausgebildet und über mindestens ein im Bereich eines Endes des elastischen Systems angeordnetes Umlenkorgan geführt ist.
Damit bilden die Zugglieder mit ihren Umlenkorganen gewissermaßen Flaschenzüge, wodurch das Zusammenschieben des Teleskopsystems beim Ergreifen nur jeweils eines Trumes der beiden Zugglieder einen größeren Streckweg erfordert. Beim Ergreifen beider Trume eines jeden Zuggliedes jedoch sind die herkömmlichen Streckmöglichkeiten gegeben. Darüberhinaus können jedoch auch, als Zwischenstufe, von einem Zugglied beide Trume, vom anderen jedoch nur ein Trum erfasst werden. Hierdurch ist, durch bloßes Umgreifen, ein weiter Spielraum einerseits für den Streckweg, andererseits für die zum Strecken erforderliche Kraft gegeben.
Vorzugsweise besteht das elastische System wiederum aus einem Teleskopsystem mit Handgriffen an seinen beiden Enden. Die beiden Zugglieder können jeweils endlos und über zwei Umlenkorgane in Gestalt von Rollen innerhalb dieser Handgriffe geführt sein. Das Teleskopsystem kann ein Mittelrohr aufweisen, über dessen beide Enden jeweils einen Handgriff tragende Endrohre hinweggreifen. Die Handgriffe können hohl sein und das Außenende des betreffenden Endrohres in sich aufnehmen, wodurch das Teleskopsystem eine maximale Länge erhalten kann. Axial innerhalb der Handgriffe können
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die beiden Endrohre zusätzliche Grifflachen aufweisen, womit sich auch Kompressionsübungen mit nebeneinander gehaltenen Händen durchführen lassen. Aui diese Weise können noch weitere Nuskeln trainiert werden.
Diese und v/eitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten bilden den Gegenstand der Unteransprüche. Nachfolgend werden bevorzugte Ausiührungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 die beiden Enden des erfindungsgemäßen Gymnastikgeräts in einer ersten Ausführungsform im Ausgangszustand, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Gesamtansicht des gleichen Geräts im Ausgangszustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ende des gleichen Geräts in gänzlich gespanntem Zustand mit einer kleinen Modifikation,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Ende des erfindungsgemäßen Geräts in einer anderen Ausführungsform im Ausgangszustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des gleichen Geräteendes in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4 und
Fig. 8 eine Innenansicht der Endplatte eines Handgriffs des Geräts nach den Figuren 4 bis 7.
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Gymnastikgerät enthält ein Teleskopsystem 10 mit Handgriffen 11 an seinen beiden Enden,
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womit das Teleskopsystem mit beiden Händen zusammenschiebbar ist. Abweichend von der Darstellung können die Handgriffe in herkömmlicher Weise mit Fingereinbuchtungen versehen sein, um ihre Griffigkeit zu verbessern. Das Teleskopsystem 10 weist ein Mittelrohr 12 und zwei darüber hinschiebbare, mit je einem der Handgriffe vereinigte Endrohre 13 auf. Durch das Mittelrohr 12 hindurch in die beiden Endrohre hinein erstreckt sich eine Schraubenfeder 14, die sich im Inneren der Handgriffe abstützt. Das Mittelrohr 12 hat an beiden Enden nach außen gerichtete Flansche 15, während die darübergreifenden Enden der Endrohre 13 nach innen gerichtete Flansche 16 aufweisen, die bei dem zusammengesetzten Gerät derart mit den Flanschen 15 zum Eingriff kommen können, daß sie ein vollständiges Auseinanderziehen der Rohre verhindern. Zur Montage enthält das betreffende Ende der Rohre 13 zwei einander gegenüberliegende Schlitze 17, so daß es sich etwas erweitern lässt, um den Flansch 16 über den Flansch 15 hinwegzuführen. Ein auf das Rohr 13 sodann aufgezogener Ring 18 verhindert eine anschließende nochmalige Erweiterung des Rohres 18. Innerhalb der Rohre 13 befinden sich in diesem Beispiel gesonderte Führungsrohre 19, die der Anordnung eine zusätzliche Stabilität und Führungsgenauigkeit verleihen. Fig. lässt eine etwas ahgewandelte Form dieser Führungsrohre, 19A, erkennen.
Die Grifflächen der Handgriffe 11 sind so angeordnet, daß sie von außen her mit gegeneinander gerichteten Händen umfasst werden können. Zu beiden Seiten der Endrohre 13 enthalten die Handgriffe Umlenkorgane in Gestalt querverlaufender Rollen 20 innerhalb entsprechender Öffnungen 21 an den Seiten der Handgriffe. Über diese Umlenkorgane sind zwei endlose flexible Zugglieder 22 geführt, je eines auf jeder Seite des Teleskopsystems. Die sich somit in je zwei Trumen von Handgriff zu Handgriff erstreckenden Zugglieder können aus Kabeln oder Seilen, beispielsweise aus kunststoffüberzogener Drahtlitze, oder auch aus einem beispielsweise geflochtenen Band bestehen. Sie können im Ausgangszustand des Geräts schlaff oder aber bereits gespannt sein. Anstatt, wie gezeigt,
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über zwei Umlenkorgane zu laufen, kann jedes Zugglied auch nur über ein Umlenkorgan geführt und, beispielsweise mit zwei Enden, am anderen Handgriff festgelegt sein, womit es ebenfalls eine geschlossene Schleife bildet.
Die beiden so weit beschriebenen Zugglieder können etwa in der Mitte zwischen beiden Handgriffen ergriffen und in Richtung der Pfeile 25 (Fig. 1) auseinandergezogen werden, wodurch sich die Handgriffe unter Komprimierung der Feder 14 einander nähern. Der iür eine Übung verfügbare Streckweg unter Verwendung der Zugglieder bestimmt sich zum einen durch die Strecke, um welche das elastische System komprimierbar ist, und zum anderen durch die Länge der Zugglieder zwischen den beiden Handgriffen. Indem aber nun jedes Zugglied zwei hin- und herlaufende Trume aufweist, lässt sich diese Länge und damit auch die Kraft variieren, mit der die Komprimierung des elastischen Systems herbeiführbar ist. Werden beide Trume eines jeden Zuggliedes ergriffen, so ist eine große Kraft zur Durchmessung eines kleinen Streckweges erforderlich. Werden nur die äußeren Trume der beiden Zugglieder ergrifien, so vergrößert sich die Strecklänge beträchtlich unter entsprechender Verringerung der erforderlichen Kraft, da bei einer entsprechenden Streckübung nach Art eines Flaschenzuges ein wesentlicher Teil der innenliegende Trume über die Umlenkorgane läuxt. Dies ist für vielerlei Übungen wünschenswerter als ein kurzer Streckweg mit einer hohen Kraft. Eine Zwischenstufe kann dadurch erzielt werden, daß von einem Zugglied ein Trum, vom anderen jedoch beide Trume erfasst werden. Das beschriebene ßerät erlaubt es, eine abgestufte Folge von Kraftaufwendungen einfach dadurch herbeizuführen, daß man zunächst etwa nur die äußeren Trume beider Zugglieder, sodann zusätzlich das innere Trum des einen aiggliedes und schließlich auch noch das innere Trum des anderen Zuggliedes erfasst. Umgekehrt können die inneren Trume der Zugglieder während einer Übung nacheinander freigegeben werden.
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Abgesehen von größeren Bewegungsmöglichkeiten bei den einzelnen Übungen können auch zusätzliche Übungen mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchgeführt werden. Beispielsweise können die äußeren Trume der Zugglieder um den Nacken und die Füße gelegt werden, was nicht möglich ist bei Geräten mit geringeren Streckwegen. Sodann können Druck- und Zugübungen gleichzeitig durchgeführt werden, etwa indem man in sitzender Position die äußeren Trume der Zugglieder um den Hals und einen Fuß legt und zugleich mit beiden Händen die Handgriffe gegeneinander presst. Die Anzahl solcher Kombinationsübungen beträgt mehr als das Doppelte der Übungen, die mit dem eingangs angegebenen bekannten Gymnastikgerät durchführbar sind.
Wie gezeigt, kann auf dem Mittelrohr 12 durch eines der Endrohre 13 ein Ring 23 verschiebbar sein, um dem Benutzer auf einer Skala auf der Außenseite des Rohres 12 das jeweilige Maß der Kompression des Teleskopsystems anzuzeigen.
Sodann können die Endrohre 13 innerhalb der Griffe 11 geriffelte Grifflächen 26 tragen. Diese neuartigen Grifflächen, die eine Länge von beispielsweise 17 cm besitzen, erlauben die Durchführung einer wichtigen Kompressionsübung, wobei die Handflächen beider Hände miteinander fluchtend das Teleskopsystem umspannen. Hierdurch werden zusätzliche Muskeln beansprucht, die bislang nicht trainiert werden konnten.
Das beschriebene Teleskopsystem kann leicht zusammengefügt werden, indem lediglich die Feder 14 in das Mittelrohr 12 eingeführt, dann die beiden Ringe 18 über das Mittelrohr geschoben, danach die beiden Endrohre 13 aufgebracht und schließlich die Ringe 18 über je eines der Endrohre geschoben werden. Sodann erlaubt es die Ausbildung der Handgriffe, praktisch die gesamte Länge des Geräts für das Teleskopsystem auszunutzen, wodurch die verfügbare Kompressionslänge etwa 50 % größer ist als diejenige des eingangs beschriebenen bekannten Geräts bei gleicher
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Gesamtlänge. Dies wird am vollständigsten gemäß Fig. 3 erreicht, wonach das Mittelrohr 12 praktisch an der Stirnwand der Handgriffe anstoßen kann.
Das Gerät nach den Figuren 4 bis 8 hat ein Teleskopsystem 30, dessen beide Enden ebenfalls von hohlen Handgriffen, 31, umschlossen sind. Das Teleskopsystem 30 weist ein Mittelrohr 32 und zwei darübergleitende Endrohre 33 auf. Die Endrohre 33 sind an den Hauptkörper des jeweiligen Handgriffes 31 angeformt, der darüberhinaus aus zwei Seitenwänden 34 und 35 und diese verbindenden Rippen 36 besteht. Die Stirnwände der Handgriffe 31 werden von getrennt hergestellten Endplatten 37 gebildet. An die Stelle einer einzigen Schraubenfeder treten hier zwei Schraubenfedern 3β, von denen nur eine gezeigt ist, da die Anordnung völlig symmetrisch ist. Die Außenenden der Rohre 33 sind z.T. durch eine Stirnwand 40 verschlossen, die wiederum einen nach innen, zu dem Mittelrohr 32 hin gerichteten Kragen 41 trägt. Der innere Rand
42 dieses Kragens ist ausgebohrt, um eine ringförmige Schulter
43 zu bilden. Die Endplatte 37 trägt einen unterbrochenen, nach innen gerichteten Kragen 44 mit einem radial nach außen hervortretenden Bund 45, der rastend in der Ausbohrung des Kragens 41 zu liegen kommt, um die Endplatte zu halten. Darüberhinaus trägt die Endplatte 37 auf ihrer Innenseite zwei Paare von Lageraugen
47 (Fig. 8), die stramm zwischen den Seitenwänden 34 und 35 des Griffes Aufnahme finden. Diese Augenpaare nehmen I^gerbolzen
48 für Umlenkrollen 50 auf.
Zur Führung der Federn 38 sind kreuzförmig profilierte Führungsdorne 51 vorgesehen, die an ihrem Außenende eine Scheibe 52 tragen. Über diese Scheibe erstreckt sich ein Fortsatz 53 hinaus, der rastend in dem Kragen 44 der betreffenden Endplatte 37 Aufnahme findet, während die Scheibe 52 an den innenseitigen Rändern der Kragen 41 und 44 anliegt. Auf diese Weise erstreckt sich der Dorn 51 koaxial im Inneren des betreffenden Endrohres 33 und bis in das Mittelrohr 32 hinein. Das Mittelrohr nimmt
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an jedem Ende ein Federaufnahmerohr 52 auf, dessen Außendurchmesser an seinem Außenende so bemessen ist, daß es stramm in das Mittelrohr hineinpasst. Dabei kommt ein radial nach außen gerichteter Bund 55 stirnseitig an dem Rohr 32 zur Anlage. Das Federauinahmerohr 54 verjüngt sich etwas zu seinem Innenende, das nach innen gezogen ist, um eine Federauflage 57 zu bilden. Die Feder 38 wird von dem Führungsdorn 51 getragen und ragt in das Federaufnahmerohr 54 hinein, wobei sich ihre Enden an der Scheibe 52 bzw. der Federauflage 57 abstützen. Zur letzteren hin erweitert sich die Feder geringfügig.
Wie Fig. 6 erkennen lässt, besitzt das Endrohr 33 innenseitig an vier in gleichmäßigen Winkelabständen auftretenden Stellen Führungsrippen 58 bzw. 58A, 5SB. Zur Aufnahme der letzteren, die in geringem Abstand zueinander parallel verlaufen, bildet das Mittelrohr 32 auf seiner Außenseite eine längsverlaufende Führungsnut 60. Damit wird eine gegenseitige Verdrehung der Rohre 32 und 33 verhindert. Die Rippenhöhe nimmt zu den Außenenden der Rohre 33 hin ab, wobei sich die Rohre 33 im gleichen Maße verjüngen. Dadurch bleibt der Durchmesser eines gedachten, von den Rippen 58 eingeschlossenen Zylinders konstant. An seinem inneren Ende weist jedes Rohr 33 einen radial nach außen gerichteten Flansch 61 auf.
Im komprimierten Zustand des Systems stoßen die Federaufnahmerohre 54 zumindest annähernd an der Stirnwand des betreffenden Endrohres 33 an, wodurch wiederum nahezu die gesamte Höhe der Handgriffe für den Federhub ausgenutzt ist.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 bestehen die Zugglieder hier aus Bändern 62, wozu auch die Umlenkrollen 50 entsprechend lang und flach ausgebildet sind. Da die Seiten der Handgriffe 51 offen sind, können die Bänder 62 sogleich von den an den Endplatten 37 angeordneten Rollen 50 weg nach außen gezogen werden. Wie auch bei dem vorausgehend beschriebenen
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Beispiel kann je eines oder können beide Trume beider Zugglieder mit den Händen ergriffen werden, um den gewünschten Streckweg mit der gewünschten Kraftentfaltung zu erhalten. In diesem Beispiel sind die beiden Zugglieder im Ausgangszustand des Geräts noch gespannt, um ein Abziehen der Endrohre 33 von dem Mittelrohr 32 zu verhindern.
Jedes Endrohr besitzt zu beiden Seiten eine Griffläche 63 (Fig. 5), um auch hier wieder Kompressionsübungen mit das Teleskopsystem umfassenden Händen durchführen zu können. Auf dem Mittelrohr 32 ist ein Ring 64 ähnlich dem Ring 23 des ersten Beispiels gleitfähig angeordnet.
Abweichend von den hier beschriebenen Ausführungsformen kann das Teleskopsystem auch nur zwei oder aber mehr als drei Rohre aufweisen. Mehrere Teleskopsysteme können hintereinander/geschaltet sein. An die Stelle von Federn können elastische Bälle oder ein pneumatisches System treten. Die elastischen Körper können auch außerhalb der Teleskoprohre angeordnet sein, beispielsweise in Gestalt gerader oder gebogener flexibler Stäbe, die selbst wiederum mit den Händen ergriffen und auseinandergezogen werden können. Schließlich aber kann auf ein Teleskopsystem auch gänzlich verzichtet werden, ohne hierdurch die Vorteile der erfindungsgemäß doppelläufig über Umlenkorgane geführten Zugglieder preisgeben zu müssen.
Diese Zugglieder brauchen nicht durch Handgriffe hindurchzulaufen, sodern können anderweitig an dem elastischen System angreifen. Auch können sie im Falle eines Teleskopsystems durch die Rohre hindurch oder über deren Enden hinweg laufen.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    l.J Gymnastikgerät mit einem in einer Richtung zusammenpressbaren elastischen System und einem Paar an beiden Enden dieses Systems angreifender flexibler Zugglieder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (22, 62) für sich doppelläufig ausgebildet und über mindestens ein im Bereich eines Endes des elastischen Systems (10, 30) angeordnetes Umlenkorgan (20, 50) geführt ist*
  2. 2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (22, 62) in sich geschlossen und über zwei im Bereich beider Enden des elastischen Systems (10, 30) angeordnete Umlenkorgane (20, 50) geführt ist.
  3. 3. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane aus Rollen (20, 50) bestehen.
  4. 4. Gymnastikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (22, 62) zu beiden Seiten des elastischen Systems (10, 30) angeordnet sind»
  5. 5. Gymnastikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das elastische System (10, 30) an beiden Enden mit im wesentlichen gegeneinandergerichteten Händen erfassbare Handgriffe (11, 31) aufweist»
  6. 6. Gymnastikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (11, 31) die Umlenkorgane (20, 50) enthalten.
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  7. 7. Gymnastikgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (11, 31) das jeweilige Ende des elastischen Systems (10, 30) umschließen.
  8. ü. Gymnastikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das elastische System ein mindestens einen kompressiblen Körper, wie z.B. eine Schraubenfeder (1%, 3d) oder ein Gaspolster, enthaltendes Teleskopsystem (10, 30) ist.
  9. 9. Gymnastikgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß das Teleskopsystem (10, 30) in der Nähe seiner Enden zwei mit den Händen umspannbare, miteinander fluchtende Grifflachen (26, 63) aufweist.
  10. 10. Gymnastikgerät nach Anspruch S oder 9, dadurch gekennzei chnet, daß das Teleskopsystem (10, 30) ein Mittelrohr (12, 32) und zwei dessen beide Enden übergreifende Endrohre (13, 33) aufweist.
  11. 11. Gymnastikgerät nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopsystem (30) zwei koaxial aufeinander folgende Schraubenfedern (38) enthält, deren einander zugekehrte Enden sich in das Mittelrohr (32) erstrecken, während ihre entgegengesetzten Enden sich an den Außenenden der Endrohre (33) abstützen, und daß sich innenseitig an den Handgriffen (31) in die Endrohre hineinragende Federführungsmittel (51) befinden.
  12. 12. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß die Handgriffe (31) getrennt hergestellte Endplatten (37) enthalten, die ihrerseits die Umlenkorgane (50) und/oder die Federführungsmittel (51) tragen.
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  13. 13. Gymnastikgerät nach Anspruch 3 2, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß in das Mittelrohr (32) die dort hineinragenden Federenden aufnehmende Federaufnahmerohre (54) eingesetzt sind.
  14. 14. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrohre (33) innenseitig auf dem Mittelrohr (32) gleitende Führungsrippen (58, 58A, 58B) tragen.
  15. 15. Gymnastikgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (32) eine mindestens eine der Rippen (58A, 58B) aufnehmende Führungsnut (60) aufweist.
  16. 16. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzei chnet, daß die einander übergreiienden Rohre (12, 13) des Teleskopsystems (10) sperrend aneinander zur Anlage kommende Flansche (15, 16) tragen und eines der betreffenden Rohrenden geschlitzt ist derart, daß sein Flansch bei der Montage elastisch nachzugeben und hinter dem anderen Rohrende einzurasten vermag.
  17. 17. Gymnastikgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzei chnet, daß das geschlitzte Rohrende das außenliegende Rohrende ist und daß über dieses Rohrende ein eine nochmalige Aufweitung verhindernder Ring (18) übergeschoben ist.
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