DE10151615C2 - Expander und Verfahren zum Befestigen der Zugseile in den Expandergriffen - Google Patents

Expander und Verfahren zum Befestigen der Zugseile in den Expandergriffen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Expander gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zum Befestigen der Expanderseile in den Expandergrif­ fen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 15.
Es ist bekannt, sogenannte Expander als Gerätschaft für den Kraftsport zur Stär­ kung insbesondere der Armmuskeln, Brustmuskeln und zum Teil der oberen Rü­ ckenmuskulatur zu verwenden. Diese besitzen allgemein zwei Handgriffe in zy­ lindrischer oder geschwungener Doppelzylinderform zum festen Umfassen mit den Handinnenflächen und umgelegten Fingern. Diese Handgriffe sind mit min­ destens einem elastischen Element, das als Zugfeder wirkt, fest oder auswech­ selbar verbunden. Die feste Verbindung erfolgt meist durch Durchführen der elas­ tischen Zugseile durch eine Durchgangsbohrung im innen liegenden Quer-Griff­ teil, wobei das herausragende Seilende verkapselt oder umgeschlagen und ver­ plombt ist, so daß es durch die Bohrung unter Kraftaufwendung nicht zurückrut­ schen kann und sich ggf. an dem Bohrungsende festsetzt. Mit diesen bekannten Expandern können lediglich Übungen mit wenig Abwechslung durchgeführt wer­ den, da nur die Federstärken und die Anzahl der Übungswiederholungen variier­ bar sind. Es handelt sich dabei überwiegend um Übungen, bei denen die Fe­ dern/Zugseile insbesondere beidhändig nach außen (abduktiv) über die Rücken­ muskulatur gespannt werden. Für den praktischen, gezielten Übungsbetrieb kön­ nen diese Geräte nicht verwendet werden, wodurch sich erklärt, weshalb die marktüblichen Expander weder in der motorischen Therapie noch in der diesbezüg­ lichen Rehabilitation eine erkennbare Rolle spielen. Auch bei speziellen Anforde­ rungen beim Training bestimmter Muskelgruppen auf Ausdauer, so z. B. bei iso­ tonischen und/oder isometrischen Muskelübungen mit mentaler Begleitung, sind diese bekannten Expander kaum brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Expander o. g. Gattung anzugeben, der unter Beachtung der menschlichen Anatomie, insbesondere derjenigen der oberen Ex­ tremitäten, vielseitige, mental gut begleitbare Übungen ermöglicht, wobei dessen Aufbau einfach und sicher ist. Des weiteren soll ein Verfahren zur Bereitstellung der einfachen und sicheren Befestigungsweise der Expanderseile an den Expan­ dergriffen angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Expander mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den kenn­ zeichnenden Verfahrensschritten gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den entsprechend rückbezogenen Unteransprüchen beschrieben.
Demgemäß sind die jeweils zwei Expandergriffe insgesamt aus Holz, vorzugs­ weise aus Hartholz wie Buche oder Eiche gefertigt, während das mindestens eine Zugseil z. B. ein Faser-Latexseil mit seinem Befestigungsenden in einem entspre­ chenden axialen Sackloch des Griffes eingeführt und über einen quer durch­ /eingeschlagenen Nagel fixiert ist. Hierdurch wird zum einen ein angenehmes Ergreifen des Expanders an den Holzgriffen und zum anderen ein sicheres und lautloses Betätigen des Expanders über das Zugseil oder die Zugseile erreicht. Sind dann noch zusätzlich in vorteilhafter, an sich bekannter Weise die Seile an ihrer Oberfläche mit geometrischen Figuren wie Rhomben oder Ellipsen verse­ hen, die beim Erreichen einer vorgegebenen Zugspannung (Extension) eine an­ dere geometrische Figur z. B. Quadrate oder Kreise ergeben, kann beim Beo­ bachten der sich z. B. aus Ellipsen in Kreise unter Belastung ändernden Figuren während der Übung, die naturgemäß langsam und keineswegs hektisch erfolgen sollte, die Konzentration des Übenden gefördert werden, was zur besseren Wir­ kung der Übung insgesamt beiträgt.
Von Vorteil ist, wenn das in den Griff eingeführte Zugseilende mit einem Schrumpfschlauch fest umgeben ist, der in eingesetztem Zustand des Seiles zu­ mindest geringfügig aus der Griff-Stirnseite hervorsteht. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß z. B. das Faser-Latexseil, das üblicherweise mit einer Textilummantelung umwoben ist, und auch die Fasern selbst, durch die Kanten des Griffloches zerstört werden, z. B. durch Quetschen, Abknicken, Scheuern usw.
Von Vorteil ist, wenn die Expandergriffe als Ringe ausgebildet sind, in die die Seile radial einmünden, so daß beim Ablegen der Expander auf einer ebenen Auflage das Gerät insgesamt flach auf dieser Auflage aufliegt. Dabei können die Griffe konzentrische Ringe sein. Es können jedoch auch in sehr vorteilhafter Wei­ se Exzenterringe verwendet werden, wobei vorzugsweise der Exzenterversatz nach außen vorgesehen ist, so daß der dünnere Ringteil nach außen, also in Zugrichtung sich befindet. Dies bringt den großen Vorteil, daß relativ kleine Griff­ ringe verwendet werden können, in deren relativ kleiner Ringöffnung von z. B. 3 cm Durchmesser nur ein Finger, z. B. nur der Daumen, aktiv einzusetzen ist. Da­ durch kann der Expander auch zum Trainieren der einzelnen Finger verwendet werden. Auch besteht die Möglichkeit, bei entsprechender Länge des Zugseiles von ca. 50-100 cm, vorzugsweise 70 cm, den Expander als sogenannten Bo­ genschützen-Expander zum Ausdauertraining für Bogenschützen zu verwenden. Dabei führt der Bogenschütze in den einen Ring den Daumen der Hand ein, mit dem der Bogen aus gestreckter Armstellung hält, während die andere Hand den zweiten Ring so umgreift, daß das aus dem Ring austretende Seilende zwischen den den inneren Ringrand umgreifenden Fingern hindurchtritt, während der rela­ tiv kleine Ring praktisch ganz in der Hand einliegt. Werden nun zudem nicht gleich große Ringe verwendet, sondern ein großer und ein kleiner Exzenterring, wobei der große Exzenterring als weggestreckt gehaltener Ring, in dem der Daumen in dem Ring eingehängt gehalten wird, dann stützt sich die Handgelenk- Innenseite an der großen Stirnfläche dieses großen Exzenterringes ab. Wird nun das Gummiseil gespannt, ergibt sich eine genaue Nachahmung der angespann­ ten Körperhaltung eines Bogenschützen beim Anspannen des Bogens.
Beim Bogenschützen-Expander ergibt sich noch als besonderer Vorteil, daß die unterschiedlich großen Griffringe so in ihren Durchmessern ausgelegt werden können, daß der Außendurchmesser des kleinen Ringes etwas geringer ist als der Innendurchmesser des großen Ringes. Dadurch kann der kleine Ring wäh­ rend der Herstellung des großen Ringes aus diesem ausgestochen werden, wodurch wertvolles Material eingespart wird. Zwei kleine Exzenterringe, deren Au­ ßendurchmesser nicht größer als ca. 100 mm sein sollte und mit einem Seil, das eine Länge von 30-50 cm, vorzugsweise 40 cm aufweisen sollte, können aber auch für Übungen verwendet werden, die mit herkömmlichen Expandern nicht oder nur sehr schwierig auszuführen sind. Der so entstehende Kurzexpander kann somit sowohl in herkömmlicher Weise als Zug-Expander verwendet werden, vorzugsweise mit ungefähr parallel ausgerichteten, ausgestreckten Armen. Er kann jedoch auch mit gekreuzten Unterarmen betätigt werden, wodurch Übungen mit Druckwirkung ausführbar sind. Der hierdurch in Gang gesetzte physiologische Wirkungsmechanismus betrifft dabei größtenteils die Brustmuskulatur, so daß diese Kurzexpander in der rehabilitativen Kinesiotherapie bei Patientinnen mit gedehnten/überdehnten Brusthaltebändern (Hängebusen) erfolgreich als soge­ nannte "Brustlifter" eingesetzt werden können.
Selbstverständlich können beim Brustlifter-Expander statt der relativ kleinen Ex­ zenter-Ringe auch zentrische Ringe verwendet werden, wodurch sowohl beim Zug als auch beim Druck-Einsatz eine Fingereinhängung, als auch ein komplet­ tes Umgreifen der Ringe möglich ist, wodurch wiederum unterschiedliche Hand­ stellungen und damit Muskelbelastungen möglich sind.
Statt der vorbeschriebenen Ringgriffe können als Griffe für den Kurzexpander aber auch scheibenförmige Griffe verwendet werden, die die Größe der Ringe aufweisen, nur daß diese keine Innenöffnung besitzen. Somit sind runde Schei­ ben, aber auch ovale Scheiben einsetzbar, wobei die in letzterem Fall die Ovalität längs oder quer ausgerichtet sein kann, wodurch erneut unterschiedliche An­ griffsmöglichkeiten realisierbar sind.
Die Griffe der Kurzexpander können jedoch in vorteilhafter Weise auch die Form einer Kugel oder einer schlanken Birne aufweisen, wobei in letzterem Fall das Zugseil am schlanken Birnenende fixiert sein sollte. Die Griffe können dann mit gerade ausgerichteten Fäusten umgriffen werden, wodurch wiederum eine ande­ re Trainingsbelastung auch der Handgelenke möglich ist.
Schließlich können die Griffe der Kurzexpander als Scheiben ausgebildet sein, an denen das Seil senkrecht in deren Stirnfläche eingeführt ist, so daß die Schei­ benebene senkrecht zur Seilachse ausgerichtet ist. Beim Ausüben einer Zug­ übung durch diesen "Knopfexpander" werden die Griffscheiben von außen mit den Händen jeweils so umfaßt, daß die Griffscheiben in der Handfläche satt ein­ liegen. Beim Ausüben von Druckkräften wird mit überkreuzten Unterarmen zwi­ schen die Griffscheiben gegriffen, so daß das Seil zwischen den Fingern hin­ durch führt und die Griffscheibeninnenseite in der jeweiligen Handinnenfläche zumindest teilweise einliegt.
Als Expandergriffe können in vorteilhafter Weise auch Ringsegmente zum Ein­ satz kommen, und zwar in Form von Halbringen oder Viertelringen. Bei Verwen­ dung von Halbringen sind diese mit ihrer jeweiligen Bogenöffnung einander zu­ gekehrt, wobei die jeweils sich gegenüberstehenden Halbringenden über je ein elastisches Teil verbunden sind, so daß ein Zweiseil-Expander gebildet wird, der ein optimales Umfassen der Halbringe sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung ermöglicht.
Bei Verwendung von Viertelringen als Griffe sind jeweils zwei Griffteile mitten­ symmetrisch über ein elastisches Seil verbunden. Dabei können die Ringteile mit ihrer Bogenöffnung einander zugekehrt, voneinander wegweisend oder in gleiche Richtung weisend am Seil befestigt sein. Durch diese unterschiedliche Anord­ nung können unterschiedliche Greif- bzw. Haltesituationen für unterschiedliche Übungen ermöglicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen der Seile, z. B. der Faser- Latexseile an den Expander-Holzgriffen, besteht im wesentlichen darin, daß in einem ersten Schritt das Seil auf gewünschte Länge thermisch z. B. mit Hilfe ei­ nes Heißmessers geschnitten wird, wobei an den Schnittstirnflächen des Seiles gleichzeitig eine Verschmelzung der Faserenden stattfindet, was die nachfolgen­ de Verarbeitung erleichtert.
Danach wird dieses Seilende in einen Schrumpfschlauch axial bis nahe an das Schlauchende eingeschoben, welcher dann unter Wärmeeinwirkung z. B. mit Heißluft oder Infrarotstrahlung, über das Seilende satt aufgeschrumpft wird.
Der Holzgriff wird mit einer Sackloch-Befestigungsbohrung zum Einführen des Zugseiles versehen, sowie mit einer quer durch diese hindurchführende Quer­ bohrung zum Einschlagen des Stiftes. Nun wird das mit dem fest aufsitzenden Schrumpfschlauch versehene Seilende in die Befestigungsbohrung des Griffes bis zum Anschlag eingeschoben, wobei anzumerken ist, daß vorhergehend die Länge des Schrumpfschlauches so ausgewählt wurde, daß dieser in aufge­ schrumpftem Zustand nach Einführung des Seilendes in die Griffbohrung zumin­ dest kurz aus dieser herausreicht. Das Einführen des umschrumpften Seilendes wird erleichtert, wenn vorhergehend Talkumpuder in die Bohrung oder auf das Einführende aufgebracht wird.
Schließlich wird der Stift, der vorzugsweise ein Stahlnagel ist, durch die Querboh­ rung und durch das umschrumpfte Seilende hindurchgeschlagen, wodurch das Seil sowohl über den durch den Nagel durchsetzten Schrumpfschlauch als auch dadurch sicher in der Griffbohrung festgesetzt wird, daß durch den doch relativ dicken Nagel die Seilfasern stark radial auseinander gepreßt werden und ein Verklemmen in der Bohrung bewirken.
Es ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Befestigungsverfahren eine rela­ tiv rasche und sichere Festsetzung der Seile in den Griffen ermöglicht, was sich in der Handhabbarkeit, Lebensdauer, aber auch in den Herstellkosten positiv niederschlägt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Expander in erster Ausführung mit unter­ schiedlich großen Exzentergriffringen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Expander nach Fig. 1, mit teilweisem Schnitt durch seine Seilbefestigung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Expander mit zwei gleich großen Griff- Exzenterringen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Expander mit zwei gleich großen, zentri­ schen Ringgriffen kleinen Durchmessers;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Expanders nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Expander mit gleich großen, runden Voll­ scheiben-Griffen kleinen Durchmessers;
Fig. 7 eine Draufsicht auf längsovale Vollscheiben-Griffe;
Fig. 8 einen Expander mit Kugel-Griffen;
Fig. 9a bis 9d einen Expandergriff in Birnenform, Pflaumenform, Eiform und Pillen­ form,
Fig. 10 eine Ansicht eines Expanders mit scheibenförmigen Griffen darin mittig senkrecht fixiertem Zugseil;
Fig. 11 eine Schnittansicht XI-XI aus Fig. 10 die Seilbefestigungsweis ver­ anschaulichend;
Fig. 12 eine Detailansicht eines Expanders ähnlich wie in Fig. 10, mit einer seilseitigen Befestigungsnabe;
Fig. 13 eine Ansicht nach Pfeil XIII aus Fig. 12 die Seilbefestigung veran­ schaulichend;
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Doppelseil-Expander mit halbkreisförmi­ gen Bogengriffen;
Fig. 15 eine Schnittansicht XV-XV aus Fig. 14;
Fig. 16 eine Ansicht eines Expanders mit zwei Viertelring-Griffen in mit der Griffbogenöffnung zuweisender Ausführung;
Fig. 17 eine Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 16, mit abweisender Bo­ genöffnungsrichtung;
Fig. 18 eine Ausführungsform wie in Fig. 16 mit gleichgerichteter Griff- Bogenöffnung; und
Fig. 19a-f verschiedene Fertigungsstadien beim Herstellen der Griff- Seilbefestigung.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht ein erfindungsgemäßer Expander in erster Ausführung aus zwei Ringgriffen 1 und 2, die über ein elastisches Seil 3 miteinander verbunden sind. Es ist erkennbar, dass ein Griff als großer Ringgriff 1 und der andere als kleiner Ringgriff 2 ausgebildet ist, wobei die Innen- und Au­ ßendurchmesser der Ringe so gewählt sind, dass der Außendurchmesser des kleinen Ringers etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des großen Ringes, so dass der kleine Ring bei der Fertigung des großen Ringes mit herausgearbei­ tet werden kann. Auch ist zu erkennen, dass der Exzenterversatz der beiden Ex­ zenterringe jeweils axial nach außen erfolgt, so dass der dünne Ringteil jeweils am äußeren Expanderende sich befindet.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, wie das Seil 3 mit einem Schrumpfschlauch 4 fest umgeben ist, wie näher noch im Zusammenhang mit Fig. 20 näher beschrieben wird. Das mit dem Schrumpfschlauch umgebene Ende des Seiles ist dabei in ei­ ne Sacklochbohrung 7 im Griffring 1 bzw. 2 axial bis auf Anschlag eingeschoben, wobei ein quer durchgeführter Nagel 5 das umschrumpfte Seilende im Ringgriff festhält. Es ist zu erkennen, dass der Schrumpfschlauch 4 das Seil insbesondere vor Verletzungen durch die relativ scharfe Bohrungskante 9 schützt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 1 und 2, nur dass hier zwei gleich große Exzenter-Griffringe vorhanden sind.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Exzenterring mit zwei gleich großen Griffringen, wo­ bei diese als konzentrische Ringe ausgelegt sind.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, wie die Innenöffnung der Griffringe stark abgerundet sind, so dass ein angenehmes Eingreifen auch mit einem Finger, z. B. Daumen, angenehm möglich ist.
Wie dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen ist, sind als Expandergriffe zwei relativ kleine, gleich große, runde Vollscheiben vorgesehen, während beim in Fig. 7 zu entnehmenden Ausführungsbeispiel zwei längsovale, gleich große, Vollscheiben als Expandergriffe dienen. Dabei erfolgt die Festset­ zung des Seiles in den Griffscheiben ähnlich wie in den vorhergehend beschrie­ benen Griffringen, in der zu der ring- bzw. scheibenstirnflächenparallelen Mittel­ ebene.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Expander sind die Griffe als Kugeln ausgeführt, während in Fig. 9a eine Ausführung mit axial sich erstreckender schmaler Birnen­ form eines Expandergriffes, dargestellt ist.
Zudem zeigen Fig. 9b einen Expandergriff in Pflaumenform, Fig. 9c einen Ex­ pandergriff in Eiform und Fig. 9d einen Expandergriff in Pillenform.
In Fig. 10 bis 13 sind Expanderausführungen dargestellt, mit runden Vollschei­ ben-Griffen, wobei hier die Griffebene senkrecht zur Seilachse ausgerichtet ist, wobei das Seil 3 mit seinem umschrumpften Ende zentrisch in die Griffscheibe 1 hineinreicht und dort über einen radialen Nagel 5 festgehalten wird, wie insbe­ sondere aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist.
Mit dem in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich im Wesentlichen um eine Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 10, nur dass hier zur sicheren und leichteren Seilfixierung eine einseitig herausragende Nabe 10 vorgesehen ist, die eine größere Einführ- und damit Festhaltelänge und ein leich­ teres Einschlagen bzw. Einbringen des Nagels 5 ermöglicht.
In Fig. 14 ist ein Doppelseil-Expander dargestellt, der als Griffe zwei Halbringe besitzt, die mit ihrer jeweiligen Bogenöffnung aufeinander zuweisend angeordnet sind. Dabei sind jeweils zwei gegenüberstehende bzw. aufeinanderzuweisende Griffenden über je ein elastisches Seil in vorbeschriebener Weis über Schrumpf­ schlauch 4 und Nagel 5 in einer entsprechenden Bohrung des jeweiligen Griffen­ des sicher festgehalten.
Fig. 15 veranschaulicht die mittige Befestigungsweise der Seile 3 an den Halb­ ring-Griffenden sowie insbesondere die balligen Greifabrundungen 12 des Griff­ innenbogens.
Bei dem in Fig. 16 bis 18 dargestellten Expander-Ausführungsformen sind als Griffe jeweils Ringsegmente in Form von Viertelringen 13 verwendet worden, wo­ bei zwei Griff-Viertelringe mittensymmetrisch durch das elastische Seil 3 verbun­ den sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 sind die beiden Viertelringe mit aufeinander zuweisenden Innen-Bogenöffnung 14 angeordnet, bei dem in Fig. 17 mit voneinander wegweisenden Bogenöffnugen 14 und schließlich in Fig. 18 mit in gleiche Richtung weisenden Bogenöffnungen 14.
Schließlich sind in Fig. 19a bis f schrittweise die Befestigungsstadien der Be­ festigung des Seiles in den Expandergriffen dargestellt. So ist aus Fig. 19a zu entnehmen, wie ein Seil thermisch, senkrecht zur Seilachse und gleichzeitig zu den Seilfasern, geschnitten wird, wodurch gleichzeitig eine Verschweißung an den so entstehenden Stirnflächen der beiden Seilenden erfolgt.
Fig. 19b zeigt, wie das thermisch geschnittene Ende des Seiles mit der ver­ schweißten Stirnfläche 6 voran in einen Schrumpfschlauch 4 eingeschoben ist, wobei Fig. 19c die Situation nach Wärmeeinwirkung mit Heißluft oder Infrarot­ strahlung darstellt, also das feste Umschließen des Seilendes 3 mit dem Schrumpfschlauch 4, wobei auch dieser zumindest teilweise die Stirnfläche 6 des Seiles abdeckt.
Fig. 19d zeigt die Arbeitsvorbereitung am Griffteil 1, wobei erkennbar ist, dass in dieses eine Sacklochbohrung 7 eingebracht wurde, die von einer dünnen Querbohrung 8 durchsetzt wird.
Fig. 19e zeigt, wie in der Sacklochbohrung 7 das umschrumpfte Seilende bis auf Tiefenanschlag eingesetzt ist, wobei der fest am Seil anliegende Schrumpf­ schlauch 4 axial mindestens 1 cm über die Kante 9 der Bohrung 7 heraussteht, wodurch das Seil geschützt wird.
Schließlich ist in Fig. 19f der Endzustand zu erkennen, in dem durch den in der Bohrung 7 befindlichen, umschrumpftes Seilende quer der Nagel 5 durchgeschlagen wird, die vorgefertigte Querbohrung 8 praktisch auf gesamte Länge ausfüllend.
Bezugszeichenliste
1
großer Ring
2
kleiner Ring
3
elastisches Seil
4
Schrumpfschlauch
5
Nagel
6
Stirnfläche
7
Sacklochbohrung
8
Querbohrung
9
Bohrungskante
10
Nabe
11
Griff-Halbring
12
Greif-Abrundung
13
Viertelring
14
Bogenöffnung

Claims (15)

1. Expander zur Durchführung von Kraftübungen mit zwei aus Holz gefertig­ ten Griffen (1, 2, 11, 13, 15) und mindestens einem verbindend dazwischen an­ geordneten elastischen Zugelement (3), wie z. B. Gummiseil oder Faser-Latexseil, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zugelement (3) mit seinem Befestigungsende in eine in Zugrichtung gefertigte Sacklochbohrung (7) des Griffes (1, 2, 11, 13, 15) einge­ führt und über einen quer eingeschlagenen Nagel (5) festgesetzt ist.
2. Expander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseilen­ de mit einem Schrumpfschlauch (4) fest umgeben ist, der in eingesetztem Zu­ stand des Zugelements (3) zumindest geringfügig über die Bohrungskante (9) her­ vorsteht.
3. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (1) konzentrische Ringe sind.
4. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (1) exzentrische Ringe sind, mit in Zugrichtung nach außen versetzten Exzen­ terversatz.
5. Expander nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (1, 2) unterschiedlich groß sind, wobei der Außendurchmesser des kleinen Griffringes (2) kleiner ist, als der Innendurchmesser des großen Griffringes (1).
6. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (2) runde oder ovale Scheiben (15) sind, in die das jeweilige Ende des Zug­ elements (3) radial, d. h. parallel zu deren Flach-Stirnseiten eingefügt ist.
7. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (15) runde Scheiben sind, in welche die Enden des Zugelements (3) axial mit­ tig, senkrecht zu deren Flach-Stirnseiten eingefügt sind.
8. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (2) Kugeln sind.
9. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (2) die Form einer in Zugrichtung sich erstreckenden Birnenform aufweisen, wo­ bei das Zugelement (3) am schlankeren Birnenende fixiert ist.
10. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grif­ fe (13) Ringsegmente und z. B. als Halbringe (11) oder Viertelringe (13) ausge­ führt sind.
11. Expander nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfüh­ rung der Griffe (11) als Halbringe diese mit ihrer Bogenöffnung (14) zueinander weisend angeordnet sind und dass zwei Zugelemente (3) vorgesehen sind, die die jeweils gegenüberliegenden Halbringenden miteinander verbinden.
12. Expander nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfüh­ rung der Griffe (13) als Viertelring nur ein Zugelement je zwei Griffe (13) mitten­ symmetrisch verbindet und die Griffe mit der jeweiligen Bogenöffung (14) zuein­ ander, voneinander weg oder in gleiche Richtung weisend angeordnet an dem einen Zugelement (3) befestigt sind.
13. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zugelement (3) eine Länge von ca. 30 bis 50 cm, vorzugsweise von 40 cm, aufweist zum Ausführung von Übungen sowohl für Adduktoren als auch für Abduktoren.
14. Expander nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zugelement (3) eine Länge von ca. 50 bis 100 cm, vor­ zugsweise von 70 cm, aufweist, zum Ausdauertraining z. B. von Bogenschützen.
15. Verfahren zum Befestigen eines Zugelements (3), z. B. eines Gummiseiles oder eines Faser-Latexseiles, an einem Griff (1, 2, 11, 13, 15) eines Expanders gemäß den Ansprüchen 1 bis 14, mit folgenden Schritten:
  • a) thermisches Schneiden des Zugelements (3) z. B. mit einem Heißmesser auf gewünschte Länge, wobei an der Beschnitt-Stirnfläche (6) gleichzeitig eine Verschweißung der Faserenden stattfindet,
  • b) Einschieben des Ende des Zugelements (3) in einen Schrumpfschlauch (4) bis Nahe an dessen Austrittsende,
  • c) Schrumpfen des Schrumpfschlauches (4) auf dem Ende des Zugelements (3) durch Wärmeeinwirkung z. B. über Heißluft oder Infrarotstrahlen, wo­ durch das Ende des Zugelements (3) bis auf die Stirnseite fest einge­ schrumpft ist,
  • d) Einbringen einer Sacklochbohrung (7) und einer Querbohrung (8) im Griff (1, 2, 11, 13, 15),
  • e) axiales Einschieben des beschrumpften Endes des Zugelements (3) in die Sacklochbohrung (7) bis auf Anschlag,
  • f) Einschlagen eines Nagels (5) in die Querbohrung (8), wodurch das be­ schrumpfte Ende des Zugelements (3) durch den Nagel (5) durchdrungen und die Fasern des Zugelements (3) auseinanderdrückend in der Sack­ lochbohrung (7) verspannt werden.
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