DE60019422T2 - Vorrichtung zum ausüben von sukzessiv aufeinanderfolgenden sprüngen - Google Patents

Vorrichtung zum ausüben von sukzessiv aufeinanderfolgenden sprüngen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausführen von aufeinander folgenden Sprüngen.
  • Der Typ von Vorrichtung, den die Erfindung vorsieht, wurde in zahlreichen Publikationen wie z.B. im US-Patent Nr. 4,390,178 bereits weitgehend beschrieben.
  • Das vorliegende Patent beschreibt eine Maschine, die im Wesentlichen ein Rohr umfasst, in dem eine Stoßstange gleitet, deren Ausfahren in Richtung Boden durch eine Druckfeder bewirkt wird. Die an dieser Maschine erzielte Verbesserung liegt in der Tatsache, dass die Lenkstange mit Griffen und Fußrasten, die am oberen und unteren Ende des Rohres jeweils mit einem Stift befestigt sind, um die Achse des Rohres schwenken und mittels starren Metallstangen miteinander verbunden werden können. Eine Konfiguration dieser Art macht es möglich, die Lenkstange und die Rasten unabhängig von der Neigung der Stoßstange in einer quasi horizontalen Position zu halten.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer seine Maschine auf unebenem Boden besser kontrollieren. Ein ungeübter Benutzer kann sich jedoch mit einer Maschine dieser Art nicht in völliger Sicherheit vertraut machen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil abzustellen und eine Sprungmaschine der oben genannten Art bereitzustellen, mit der sich ein ungeübter Benutzer in völliger Sicherheit vertraut machen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Sprungmaschine bereitzustellen, die unter extremen Bedingungen wie bei einem Sportwettbewerb benutzt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Ausführen von aufeinander folgenden Sprüngen, die Folgendes umfasst:
    • – einen röhrenförmigen Körper, der in der Höhe von einem seiner Enden, unteres Ende genannt, mit Fußrasten versehen ist,
    • – eine Lenkstange, die mit Griffen in einem Stück mit dem anderen Ende, oberes Ende genannt, des Körpers versehen ist,
    • – eine Stoßstange, die so gestaltet ist, dass sie im Innern des Körpers gleitet und von der wenigstens ein Teil in der Verlängerung des unteren Endes des genannten Körpers ausfahren kann,
    • – Mittel zum elastischen Rückstellen der Stange in Richtung auf eine äußerste Ausfahrposition.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Bremsen der Stoßstange in Bezug auf den Körper sowie Mittel zum manuellen Steuern der Bremsmittel umfasst, die in der Höhe der Lenkstange angeordnet sind.
  • Ein ungeübter Benutzer kann daher die Sprungvorrichtung leichter mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung beherrschen und kann somit die ersten Sprünge in völliger Sicherheit ausführen.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unter extremen Bedingungen verwendet werden, da das Bremsmittel das Gleiten der Stoßstange in Bezug auf den Körper sofort stoppen kann.
  • Die Fußrasten sind vorzugsweise aus einem einzigen bearbeiteten Werkstück ausgeführt, das mit einer axialen Passage versehen ist, die so gestaltet ist, dass sie die Stoßstange verschieblich aufnehmen kann, wobei das genannte bearbeitete Werkstück an das untere Ende des röhrenförmigen Körpers geschraubt ist.
  • Die Lenkstange ist vorteilhafterweise mittels eines Schafts mit dem oberen Ende des Körpers verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Eigenschaft der Erfindung umfassen die elastischen Rückstellmittel eine Spiralfeder.
  • Das Bremsmittel umfasst vorteilhafterweise wenigstens eine Reibungsfläche, die radial an der Stange zur Anlage kommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die Stange hohl und die Reibungsfläche reibt im Innern der genannten Stange.
  • Gemäß dieser Variante ist die Reibungsfläche vorteilhafterweise ein zylindrischer elastomerer Ring.
  • Wiederum gemäß dieser Variante umfassen die Bremsmittel eine Muffe, die so gestaltet ist, dass sie den zylindrischen Ring radial verformt.
  • Die Muffe weist in ihrem unteren Teil erfindungsgemäß vorteilhafterweise Füße auf, die jeweils eine schräge Fläche bilden und konzentrisch angeordnet sind und um die der zylindrische Ring in Presspassung sitzt. Eine Nadel mit einem konischen Kopf wird vorzugsweise zwischen die Füße eingeführt, die dadurch mit jeder geneigten Fläche in Kontakt kommt, wobei die manuellen Steuermittel so gestaltet sind, dass sie die genannte Nadel axial verschieben, um zu bewirken, dass sich die genannten Füße radial voneinander entfernen.
  • Die Vorrichtung umfasst wiederum vorzugsweise Mittel zum elastischen Zurückstellen der Nadel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Hülse, die an das obere Ende des röhrenförmigen Körpers geschraubt ist und in Längsrichtung im Innern des Letzteren auf eine solche Weise verläuft, dass sie die an den Bremsmitteln fixierte Seile aufnimmt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung sind die Bremsmittel vorzugsweise am unteren Ende der Hülse fixiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Kugelfassung, die so gestaltet ist, dass sie die Stange entlang der Achse des Körpers bei seinem Gleiten im Innern derselben führt.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung werden nach einem Studium der ausführlichen Beschreibung offensichtlich, die mit Bezug auf die 1 bis 3 gegeben wird. Dabei zeigt:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung von 1 entlang der Achse A-A,
  • 2a und 2b vergrößerte Ansichten von 2, die die Funktionsweise eines Teils der Vorrichtung erläutern; und
  • 3 eine Schnittansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die beispielhaft in den 1 bis 2b dargestellte Vorrichtung dient zum Ausführen von aufeinander folgenden Sprüngen und wurde speziell für Benutzer entwickelt, die einen Sport betreiben möchten, der Gleichgewichtsgefühl mit körperlicher Ausdauer verbindet.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst diese Vorrichtung 1 im Wesentlichen einen röhrenförmigen Körper 2, dessen unteres Ende mit zwei Fußrasten 3, 4 versehen ist und in dessen Verlängerung eine Stoßstange 5 nach unten ausfahren kann.
  • In ihrem unteren Teil hat diese Stoßstange 5, die so gestaltet ist, dass sie innerhalb des röhrenförmigen Körpers 2 gleiten kann, eine Basis 51 aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten.
  • Eine Hülse 6 ist am oberen Ende des röhrenförmigen Körpers 2 fixiert. Diese Hülse 6 hat eine Mündung 61, die einen Schaft 7 des Typs aufnimmt, der für mit „Mountain Bikes" bezeichnete Fahrräder verwendet wird.
  • Eine Lenkstange 8 mit zwei Griffen 81, 82 ist auf eine solche Weise an dem genannten Schaft 7 befestigt, dass sie quer zu dem röhrenförmigen Körper 2 verläuft.
  • Ein Bedienungshebel 83, 84 ist auf eine an sich bekannte Weise an jedem Griff 81, 82 montiert. An jedem Bedienungshebel 83, 84 ist ein Seil 85, 86 fixiert, das umhüllt und mit Bremsmitteln 9 verbunden ist, die nachfolgend ausführlich beschrieben werden.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung in 1 entlang der Achse A-A.
  • Der röhrenförmige Körper 2 hat ein Innengewinde 21, 22 an jedem Ende.
  • Die Stoßstange 5 ist hohl, und in ihrem oberen Ende sitzt im Presssitz ein Metallring 10. Dieser Metallring 10 ruht auf dem unteren Teil einer Spiralfeder 11. Diese Druckfeder 11 ist so gestaltet, dass sie die Stoßstange 5 zurück in ihre äußerste ausgefahrene Position bringt. Darüber hinaus wurden die charakteristischen Abmessungen dieser Feder 11 so gewählt, dass jeder Kontakt zwischen dem unteren Teil der Fußrasten 3, 4 und der Basis 51 selbst unter extremen Gebrauchsbedingungen verhindert wird. Es ist zu bemerken, dass diese Feder 11 je nach dem Gewicht des Benutzers ausgetauscht werden kann.
  • Die Fußrasten 3, 4 sind perforiert und jeweils an ihrer Oberseite mit Stollen 31, 41 versehen. Diese Rasten 3, 4 werden aus einem einzelnen bearbeiteten Stück 12 aus einem leichten Material wie Aluminium gefertigt. Dieses bearbeitete Stück 12 wird mit einer axialen Passage 121 versehen, die so gestaltet ist, dass sie die Stoßstange 5 gleitend aufnimmt, und wird auf das untere Ende des röhrenförmigen Körpers 2 geschraubt.
  • Eine Kugelfassung 13, die so gestaltet ist, dass sie die Stoßstange 5 entlang der Achse des Körpers 2 führt, wenn sie innerhalb derselben gleitet, wird innerhalb der axialen Passage 121 aufgenommen.
  • Diese Kugelfassung 13 wird mittels einer kleinen ringförmigen Platte 14 in ihrem Sitz gehalten, die mit Schrauben 15 an dem bearbeiteten Teil 12 fixiert wird.
  • An ihrem unteren Ende umfasst die Hülse 6 eine Ausbauchung 63, die zur Aufnahme einer zylindrischen Muffe 91 gestaltet ist, die einen Teil des erfindungsgemäßen Bremsmittels 9 bildet (2a).
  • In ihrem unteren Teil hat die Muffe 91 Füße 911, die jeweils eine geneigte Fläche 912 haben und auf konzentrische Weise angeordnet sind, so dass sie einen Hohlraum 913 bilden, der eine Umdrehungssymmetrie mit einer Achse bildet, die mit der Gleitachse A-A der Stoßstange 5 zusammenfällt. Ein zylindrischer elastomerer Ring 92 sitzt in Presspassung um die Füße 911 und bildet den erfindungsgemäßen Bremsbelag.
  • Die Bremsmittel 9 weisen auch eine Nadel 93 auf, die von einem Kanal 931 durchbohrt ist, in dem die Seile aufgenommen werden.
  • Der konische Kopf 932 dieser Nadel 93 wird in dem durch die Füße 911 gebildeten Hohlraum 913 aufgenommen und kommt an den geneigten Flächen 912 zur Anlage. Am gegenüberliegenden Ende des Kopfes 932 hat die Nadel 93 ein Gewinde 933, auf das eine gerändelte Mutter/Gegenmutter-Baugruppe 94 geschraubt wird.
  • Mit dieser Mutter/Gegenmutter-Baugruppe 94 kann eine Druckfeder 95 fest gehalten werden, deren oberes Ende auf einer Unterlegscheibe 96 ruht. Die Unterlegscheibe 96 wiederum liegt auf der Unterseite des zylindrischen Rings 92 auf.
  • An ihrem freien Ende werden die Seile mit zwei Schrauben 971, 972 in einer Seilklemme 97 festgeklemmt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Bremsmittel gemäß der Erfindung erläutert.
  • Wenn der Benutzer anhalten oder die Höhe der ausgeführten Sprünge reduzieren möchte, dann betätigt er die Bedienungshebel 83, 84, so dass die Seile 85, 86 gespannt werden, indem die Seilklemme 97 in Anlage gegen die gerändelte Mutter/Gegenmutter-Baugruppe 94 gebracht wird (2b).
  • Durch dieses Spannen der Seile 85, 86 wird die Nadel 93 zur Innenseite des Hohlraums 913 verschoben, wobei der konische Kopf 932 an den geneigten Flächen 912 reibt und die Feder 95 gegen die Unterlegscheibe 96 zusammengedrückt wird.
  • Die Verschiebung der Nadel 93 hat zur Folge, dass sich die Füße 911 radial auseinander bewegen.
  • Der Ring 92 verformt sich dann radial (2b) und seine äußere Seitenwand 921 reibt an der Innenwand 52 der Stoßstange 5, was zum Abbremsen der Letzteren in Bezug auf den röhrenförmigen Körper 2 führt.
  • Wenn ein Abbremsen erzielt ist, dann lässt der Benutzer die Bedienungshebel 83, 84 los und entspannt somit die Seile.
  • Die Druckfeder 95 kehrt in den freien Zustand zurück und bringt so die Nadel 93 zurück in die Position, die sie anfänglich vor dem Bremsen einnahm.
  • Gleichzeitig bewegen sich die Füße 911 wieder zueinander hin und der Ring 92 kehrt in seinen nicht verformten Zustand zurück.
  • So wird ein Gleiten der Stoßstange 5 in Bezug auf den Körper wieder möglich.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Variante der Stoßstange 5.
  • Gemäß dieser Variante setzt sich die Stoßstange 5 aus zwei Teilen 5a, 5b zusammen, die mit einem Gewindestab 52 verbunden sind, der auch zum Halten der Basis 5 dient.
  • Der kleinste Teil 5b der Stoßstange, der im unteren Teil der Stange angeordnet ist, kann durch einen anderen Teil mit identischer Form und anderer Länge ersetzt werden. Die Länge dieses Teils 5b kann an die Höhe des Benutzers angepasst werden.
  • Es versteht sich natürlich von selbst, dass zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Es ist somit durchaus möglich, die besondere Konstruktion der oben beschriebenen Bremsmittel 9 durch eine äquivalente Konstruktion zu ersetzen, wie z.B. durch Schuhe mit Backen, die so gestaltet sind, dass sie einen oder mehrere Bremsbeläge festklemmen, die auf konzentrische Weise auf der Außenseite der Stoßstange 5 angeordnet sind.
  • Ebenso kann die Druckfeder in der bevorzugten Variante, die eine Rückführung der Stoßstange ermöglicht, auf eine andere Weise angeordnet werden, wie z.B. um die Stoßstange unterhalb der Fußrasten. Ebenso kann sie progressiv sein, damit die ersten Sprünge leichter ausgeführt werden können. Sie kann auch durch jedes äquivalente Mittel ersetzt werden, das so gestaltet ist, dass es die Stoßstange zurück in ihre äußerste ausgefahrene Position bringt, wie z.B. durch pneumatische Mittel.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Ausführen von aufeinander folgenden Sprüngen, die Folgendes umfasst: – einen röhrenförmigen Körper (2), der in der Höhe von einem seiner Enden, unteres Ende genannt, mit Fußrasten (3, 4) versehen ist, – eine Lenkstange (8), die mit Griffen (81, 82) in einem Stück mit dem anderen Ende, oberes Ende genannt, des Körpers versehen ist, – eine Stoßstange (5), die so gestaltet ist, dass sie im Innern des Körpers (2) gleitet und von der wenigstens ein Teil in Verlängerung des unteren Endes des genannten Körpers ausfahren kann, – Mittel (14) zum elastischen Rückstellen der Stange (5) in Richtung auf eine äußerste Ausfahrposition, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: – Mittel (9) zum Bremsen der Stoßstange (5) in Bezug auf den Körper (2), – Mittel (83, 84) zum manuellen Steuern der Bremsmittel, die in der Höhe der Lenkstange (8) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußrasten aus einem einzigen bearbeiteten Werkstück (12) ausgeführt sind, das mit einer axialen Passage (121) versehen ist, die so gestaltet ist, dass sie die Stoßstange (5) verschieblich aufnehmen kann, wobei das bearbeitete Werkstück (12) an das untere Ende des röhrenförmigen Körpers (2) geschraubt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (8) mittels eines Schafts (7) mit dem oberen Ende des Körpers (2) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rückstellmittel eine Spiralfeder (14) umfassen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die manuellen Steuermittel für die Bremsmittel (9) von Steuerhebeln (83, 84) gebildet werden, die an der Lenkstange (8) montiert und so gestaltet sind, dass sie an den genannten Bremsmitteln fixierte Seile (85, 86) betätigen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel (9) wenigstens eine Reibungsfläche (92) umfassen, die radial an der Stange (5) zur Anlage kommt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (5) hohl ist, und dadurch, dass die Reibungsfläche (92) im Innern derselben reibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsfläche ein zylindrischer elastomerer Ring (92) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel eine Muffe (91) umfassen, die so gestaltet ist, dass sie den zylindrischen Ring (92) radial verformt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (91) in ihrem unteren Teil Klammern (911) aufweist, die jeweils eine schräge Fläche (912) bilden und konzentrisch angeordnet sind und um die der zylindrische Ring (92) in Presspassung sitzt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nadel (93) mit einem konischen Kopf (932) zwischen die Klammern (911) eingeführt wird, die mit jeder geneigten Fläche (912) in Kontakt kommt, wobei die manuellen Steuermittel (83, 84) so gestaltet sind, dass sie die genannte Nadel axial verschieben, um zu bewirken, dass sich die genannten Klammern voneinander entfernen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Rückstellmittel (95) für die Nadel (93) umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülse (6) umfasst, die an das obere Ende des röhrenförmigen Körpers (2) geschraubt ist und in Längsrichtung im Innern des Letzteren auf eine solche Weise verläuft, dass sie an den Bremsmitteln (9) fixierte Seile aufnimmt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel (9) am unteren Ende der Hülse (6) fixiert sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kugelfassung (12) aufweist, die so gestaltet ist, dass sie die Stange entlang der Achse des Körpers bei seinem Gleiten im Innern derselben führt.
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