DE4215754C1 - Gerät zum Trainieren der Muskelkraft - Google Patents
Gerät zum Trainieren der MuskelkraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trainieren der
Muskelkraft mit mindestens einem Sauger, der mit einem Griff
elastisch verbunden ist und das eine Anlagefläche für den
Sauger aufweist.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-PS 11 44 164 bekannt und
besteht aus zwei durch Druck aufeinanderlegbaren und durch
Saugwirkung zusammenhaltenden Teilen, von denen der eine, mit
einem Handgriff versehene, als flache starre Platte und der
andere, mit einem zweiten Handgriff versehene, als
Hohlkugelkalotte aus nachgiebigem Werkstoff ausgebildet ist.
Aus der DE-PS 37 29 008 ist ein zusammenpreßbares Gerät für
Kraft- und Fitnessübungen bekannt, welches ein Rohr aufweist,
in dessen Öffnungen von jeder Seite jeweils eine an einem
zugehörigen Handgriff andrückbare Druckfeder hineinragt, an
deren vom Handgriff wegweisenden Ende ein Federarretierteil
angeordnet ist. Um den benötigten Kraftaufwand beim Gebrauch
des Gerätes in vielfacher Weise variieren zu können, ist das
Gerät so gestaltet, daß jedes Rohr ein Zwillingsrohr ist, in
das von jeder Seite zwei Druckfedern hineinragen, die
unterschiedliche Charakteristika aufweisen können.
Es sind auch Geräte z. B. in Form eines Expanders bekannt.
Durch die bekannten Geräte lassen sich Muskeln dadurch
trainieren, daß durch Muskelkraftaufwand beim
Auseinanderziehen der elastischen Mittel, z. B. Federn oder
durch Zusammendrücken der Federn zunächst ein kleiner
Anfangswiderstand zu überwinden ist, der mit zunehmendem
Auseinanderziehen bzw. Zusammendrücken entsprechend der
Charakteristik der Federn immer stärker wird. Durch diesen
mehr oder weniger kontinuierlichen ansteigenden Kraftaufwand
werden überwiegend die roten Muskelfasern beansprucht,
während die weißen Fasern, die für die explosive Muskelkraft
verantwortlich sind, durch die bekannten Geräte nicht
trainiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät anzugeben, das sowohl
zum Trainieren der weißen als auch der roten Muskelfasern,
d. h. zum Trainieren sowohl der dynamischen explosiven als
auch der kontinuierlich ansteigenden Muskelkraft geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann so gestaltet sein, daß einmal
ein großer Widerstand bei Bewegungsbeginn durch eine
dynamische Bewegung überwunden werden kann, an der sich
primär die für die Schnelligkeit von Bewegungsabläufen
verantwortlichen weißen Muskelfasern beteiligen, worauf dann
die Funktion eines klassischen Expanders ablaufen kann,
nämlich ein mehr oder weniger kontinuierlich ansteigender
Kraftaufwand zum weiteren Auseinanderziehen einer oder
mehrerer Federn, die hintereinander oder parallel geschaltet
sein können, wobei die langsamer wirkenden roten Muskelfaser
primär beansprucht werden. Es ist aber genausogut möglich,
zunächst von geringem Anfangswiderstand mit zunehmendem
Kraftaufwand zu einem Punkt zu gelangen, wo nur noch eine
dynamische explosive Kraft wirksam werden kann, wobei dann
anschließend wieder, z. B. auch durch eine Art Dämpfung, ein
kontinuierlich zunehmender Kraftaufwand zur Dehnung bzw.
Zusammenpressen weiterer elastischer Mittel vorgesehen sein
kann. Das Gerät ermöglicht somit gezielt, rote und weiße
Muskelfasern speziell zu trainieren, womit beide Muskelfasern
leistungsfähiger werden. Es werden die weißen Faserbündel
innerviert und neu geordnet, so daß sie parallell liegend
größere Leistungen erbringen können.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf mögliche Varianten unter Bezug auf eine
schematische Zeichnung, die ein Handgerät zum Trainieren der
Muskelkraft darstellt, näher erläutert.
Das Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, das im Ausführungsbeispiel
einen zentralen hohlzylindrischen Teil 2 und an beiden Seiten
koaxial dazu angeordnete hohlzylindrische Vorsprünge 3, 3′
mit geringerem Durchmesser gegenüber dem Teil 2 aufweist. Das
Gehäuse 1 kann aus zwei Teilen zusammensetzbar, z. B. in dem
Sinne, daß der hohlzylindrische Teil 2 aus zwei Hohlzylindern
besteht, die z. B. durch eine Schraubverbindung oder einem
Bajonettverschluß oder auf eine andere bekannte Weise
gegeneinander verriegelbar sind (nicht dargestellt). Eine
andere Möglichkeit besteht darin, daß das Gehäuse 1 in der
Zeichnungsebene teilbar ist, wobei beide Hälften dann frei
gegeneinander beweglich oder mittels einer oder mehrerer
Achsen fest gegeneinander verschwenkbar angeordnet sein
können. Für beide Varianten sind bekannte
Schließvorrichtungen, wie Schnappverschlüsse, Riegel od. dgl.
vorsehbar. Das Gehäuse 1 kann starr oder teilweise oder
vollständig aus elastischem Material bestehen und im Falle
eines vollständig starren Materials von einer weichen
Umhüllung (nicht dargestellt) umgeben sein. Die Verschlüsse,
Riegel od. dgl. können durch eine abgepolsterte Abdeckhaube
überdeckt sein. Das Gehäuse 1 kann auch aus einem
rohrförmigen Körper, d. h. mit konstantem Durchmesser
bestehen.
Die freien Enden der Vorsprünge 3, 3′ weisen zentrale
Durchgangsbohrungen 4, 4′ auf. Im zylindrischen Teil 2 des
Gehäuses 1 sind zwei mit ihren Saugflächen gegeneinander
gerichtete Sauger 5, 5′ angeordnet. Die Sauger 5, 5′ sind
jeweils an ihrer den Vorsprüngen 3, 3′ zugewandten Seite fest
mit einem elastischen Mittel, im Ausführungsbeispiel einem
Gummiseil 6, 6′ verbunden, das durch die jeweiligen
Durchgangsbohrungen 4, 4′ aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist
und an den herausgeführten Enden je einen Griff 7, 7′
aufweist.
Das Seil 6, 6′ kann lösbar, z. B. durch eine Schraub- oder
Bajonettverbindung oder durch eine sonstige festlegbare
Kupplung oder fest mit dem Sauger 5 bzw. 5′ und/oder den
Griffen 7, 7′ verbunden sein. Auf jedem Seil 6, 6′ ist im
Ausführungsbeispiel jeweils eine zu den jeweiligen Griffen 7,
7′ offene Buchse 8, 8′ angeordnet, deren Außenabmessungen den
Innenabmessungen der Vorsprünge 3, 3′ derart angepaßt sind,
daß sie darin gleiten können. Die Vorsprünge 3, 3′ können an
ihren freien Enden durch eine lösbar oder fest verbundene
Abdeckung 9, 9′ verschlossen sein, in denen dann die
Durchgangsbohrungen 4, 4′ ausgeführt sind. Zwischen der
Abdeckung 9, 9′ und dem Boden der Buchse 8, 8′ kann eine das
Seil 6, 6′ umgebende Schraubenfeder 10, 10′ angeordnet sein.
Die Schraubenfeder 10, 10′ ist vorzugsweise auswechselbar
angeordnet, damit Schraubenfedern mit unterschiedlicher
Charakteristik einsetzbar sind.
Das Gerät arbeitet wie folgt. In der Ausgangslage haften die
beiden Sauger 5, 5′ fest aneinander. Eine Person ergreift mit
je einer Hand einen Griff 7, 7′ und versucht die Griffe 7, 7′
auseinander zu bewegen. Im Falle einer Ausführung mit
elastischen dehnbaren Seilen 6, 6′ werden zunächst die Seile
6, 6′ gedehnt, bis die aufgewendete Kraft so groß ist, daß
die Sauger 5, 5′ voneinander getrennt werden, wodurch eine
plötzliche Entspannung auftritt. Diese Entspannung wird durch
Entspannen des Seils 6, 6′ und Zusammendrücken der Federn 10,
10′ aufgefangen. Bei weiterer Kraftaufwendung an den Griffen
7, 7′ werden nunmehr die Federn 10, 10′ zusammengedrückt, das
Seil 6, 6′ aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, bis die Buchsen
8, 8′ mit ihren offenen Enden gegen den Boden 9, 9′
anschlagen. Bei weiterer zunehmender Kraftaufwendung können
nur noch die Seile 6, 6′, sofern sie elastisch dehnbar sind,
gedehnt werden.
Es ist natürlich möglich, das Seil 6 bzw. 6′ in
Längserstreckung praktisch nicht dehnbar auszuführen. In
diesem Falle wird zunächst eine explosive Kraft aufwendbar
sein, um die Sauger 5, 5′ auseinander zu bringen. Durch
steigenden Kraftaufwand werden dann die Federn 6, 6′
zusammengedrückt, bis sich das freie Ende der jeweiligen
Buchse 8, 8′ gegen den Boden 9, 9′ abstützt. Es besteht aber
nun die Möglichkeit, das Gehäuse selbst in Längserstreckung
dehnbar auszuführen, so daß das Gehäuse einen weiteren
Kraftaufwand ermöglicht, andererseits aber auch als Dämpfer
dienen kann.
Vorzugsweise sind alle Teile des Gerätes 1 lösbar, d. h.
austauschbar miteinander verbunden, damit die Charakteristik
des Gerätes, z. B. hinsichtlich der Saugkraft der Sauger 5,
5′, hinsichtlich der Kraft der Schraubenfedern 10, 10′,
hinsichtlich des Dehnungsfaktors der Seile 6, 6′ sowie
hinsichtlich der Starrheit bzw. Dehnbarkeit des Gehäuses 1
beliebig variabel sind, so daß das Gerät an unterschiedliche
Anforderungen anpaßbar ist. Es ist auch denkbar, daß
innerhalb der Seile 6, 6′ eine zusätzliche Saugeranordnung
(nicht dargestellt) vorgesehen ist, die sich erst bei höherer
Kraft öffnet, als die zentrale Verbindung zwischen den
Saugern 5, 5′. Bei einer derartigen zusätzlichen
Saugeranordnung im Seil 6, 6′ wäre ein zusätzlicher Anschlag
für den Sauger 5, 5′, beispielsweise im Bereich des
Anschlusses der Vorsprünge 3, 3′ vorzusehen oder die
zusätzliche Saugeranordnung kann erst dann wirken, wenn die
Buchse 8 in ihre sich abstützende Stellung an der Abdeckung
9, 9′ gelangt ist.
Statt zweier Sauger 5, 5′ kann auch einer der Sauger als
passive glatte Anlagefläche gestaltet sein.
Es sind auch Gestaltungen möglich, bei denen das Gerät nur
einen Griff aufweist, wobei dann das Gerät so aufgebaut ist,
wie es einer Hälfte der rechten oder der linken des
dargestellten Geräts entspricht, wobei dann das Gehäuse an
einer festen Wand und in der Wand das entsprechende
Gegenstück zum Sauger 5 bzw. 5′ angeordnet wäre, wobei dann
der in der Wand befestigte Sauger an eine Vakuumquelle
angeschlossen werden könnte, so daß die Saugkraft mittels
dieser Vakuumquelle und gegebenenfalls eines Ventils regelbar
eingestellt werden könnte. Mit einem derartigen Gerät könnte
ein Arm bzw. ein Bein besonders trainiert werden. Es können
auch zum Trainieren von beiden Beinen und beiden Armen zwei
entsprechende derartige Geräte nebeneinander angeordnet
werden.
Als elastische Mittel können beliebige bekannte Mittel und
Materialien eingesetzt werden, die durch Kraftaufwand dehn
bzw. zusammenpreßbar sind und entsprechend dem Nachlassen der
aufgewendeten Kraft jeweils wieder in ihre Ausgangsposition
zurückgelangen. So können z. B. Schrauben- und/oder
Spiralfedern sowie Gummi oder elastische Kunststoffe
eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Gerät zum Trainieren der Muskelkraft mit mindestens
einem Sauger (5, 5′), der mit einem Griff (7, 7′) elastisch
verbunden ist und das eine Anlagefläche für den Sauger
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauger (5, 5′) und die Anlagefläche in einem
gemeinsamen Gehäuse (1) relativ zueinander beweglich
angeordnet sind und daß gegen die Löserichtung des Saugers
(5, 5′) ein weiteres elastisches Mittel wirkt, das sich am
Gehäuse abstützt.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche als Sauger (5′) gestaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus wenigstens zwei lösbar miteinander
verbundenen Teilen besteht.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) wenigstens einen nach außen
vorspringenden Ansatz (3, 3′) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse elastisch ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes elastische Mittel (10, 10′) mit einem seine
Bewegung begrenzenden Anschlag gekoppelt ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Griff (7, 7′) durch ein nichtelastisches
Element mit dem Sauger (5, 5′) oder der Anlagefläche
verbunden ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere dieser Geräte parallel und/oder hintereinander
angeordnet sind.
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