DE202011106952U1 - Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten - Google Patents
Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten Download PDFInfo
- Publication number
- DE202011106952U1 DE202011106952U1 DE202011106952U DE202011106952U DE202011106952U1 DE 202011106952 U1 DE202011106952 U1 DE 202011106952U1 DE 202011106952 U DE202011106952 U DE 202011106952U DE 202011106952 U DE202011106952 U DE 202011106952U DE 202011106952 U1 DE202011106952 U1 DE 202011106952U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring element
- training device
- longitudinal axis
- handle
- training
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/40—Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
- A63B21/4027—Specific exercise interfaces
- A63B21/4033—Handles, pedals, bars or platforms
- A63B21/4035—Handles, pedals, bars or platforms for operation by hand
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/0004—Exercising devices moving as a whole during exercise
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/023—Wound springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/026—Bars; Tubes; Leaf springs
- A63B21/027—Apparatus forced to oscillate at its resonant frequency
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/40—Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
- A63B21/4041—Interfaces with the user related to strength training; Details thereof characterised by the movements of the interface
- A63B21/4043—Free movement, i.e. the only restriction coming from the resistance
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/035—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
- A63B23/12—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
- A63B23/1209—Involving a bending of elbow and shoulder joints simultaneously
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/035—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
- A63B23/03508—For a single arm or leg
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zum Training der Muskulatur, insbesondere der oberen Extremitäten und deren Gelenkmuskulatur, mit einer Handhabe zum manuellen Ergreifen des Trainingsgerätes, einem Federelement, welches ein elastisches Rückstellverhalten in wenigstens eine Richtung mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente aufweist, und einem im Bereich eines Endes des Federelementes angeordneten Trägheitskörper.
- Derartige Trainingsgeräte, welche vornehmlich zum Training der Muskulatur der oberen Extremitäten einschließlich der Schultermuskulatur, aber auch der Halswirbelsäulenmuskulatur dienen, sind beispielsweise in Form sogenannter, unter dem Handelsnamens ”Propriomed” vertriebener Schwingstäbe bekannt. Sie umfassen einen elastisch biegsamen Stab, an dessen beiden Enden Trägheitskörper in Form von Gewichten angeordnet sind, sowie eine im Zentrum des Stabes angebrachte Handhabe, welche durch eine lokale Verdickung des Stabes, beispielsweise in Form einer gepolsterten Hülse, ausgebildet ist. Mittels derartiger Trainingsgeräte kann insbesondere eine sogenannte posturale Therapie durchgeführt werden, welche auf den sensomotorischen Mechanismen basiert, die einer Stabilisierung der Gelenke, wie beispielsweise der Schultergelenke, zugrunde liegen. Hierbei soll die Haltungs- und Bewegungssteuerung der einzelnen Gelenke infolge einer verbesserten Zusammenarbeit der gelenksumschließenden Muskeln verbessert und die Gelenkbelastung vermindert werden. Ein ähnlicher Schwingstab, welcher modular aufgebaut ist und dessen Stabelemente sich mittels einer Mehrzahl an Verbindungselementen lösbar zusammensetzen lassen, ist z. B. aus der
DE 20 2009 017 582 U1 bekannt. - Die bekannten Schwingstäbe ermöglichen einerseits ein Training der oberflächlichen Schulter- und Rückenmuskeln, wie beispielsweise dem Schulterblatthebemuskel, dem Trapezmuskel, dem kleinen und großen Rautenmuskel, dem oberen und unteren Sägemuskel sowie dem breiten Rückenmuskel. Darüber hinaus ist in gewissem Maße ein Aufbau der tiefer liegenden, segmentalen Muskulatur möglich, welche auch bei der Aufrichtung der Wirbelsäule eine wichtige Funktion übernimmt und welche im Falle einer zu schwachen Ausprägung einen häufigen Grund für schmerzhafte Beschwerden der Gelenk- und auch der Rückenmuskulatur und somit einen der Hauptrisikofaktoren für muskuläre Schmerzen darstellt. Ein Nachteil derartiger Schwingstäbe besteht indes darin, dass ihr Einsatzbereich hinsichtlich der Wirkungsebene der trainierten Muskeln begrenzt ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass auf einfache und kostengünstige Weise sowie unter Gewährleistung auch eines wirksamen Aufbaus der tiefliegenden, segmentalen Muskulatur im Bereich der Gelenkmuskulatur der oberen Extremitäten sowie der Rückenmuskulatur der Anwendungsbereich des Trainingsgerätes erweitert wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Trainingsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Handhabe an dem dem Trägheitskörper abgewandten Ende des Federelementes angeordnet ist und ein im Wesentlichen stabförmiges Griffteil aufweist, dessen Längsachse sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Federelementes erstreckt.
- Das erfindungsgemäße Trainingsgerät weist folglich eine am axialen Ende des Federelementes angeordnete Handhabe mit einem im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Federelementes ausgerichteten Griffteil auf, so dass die Längsachse des Federelementes, wenn der Benutzer das Griffteil manuell ergriffen hat, eine etwa lineare Verlängerung des Unterarms bildet. Mit ”im Wesentlichen senkrechter Anordnung des Griffteils in Bezug auf die Längsachse des Federelementes” ist in diesem Zusammenhang vorzugsweise eine mehr oder minder exakt senkrechte Anordnung von 90°, aber auch eine Relativanordnung unter einem näherungsweise rechten Winkel, wie vorzugsweise wenigstens etwa 70°, insbesondere wenigstens etwa 80°, der genannten Elemente angesprochen.
- Aufgrund der endständigen Anordnung des Griffteils der Handhabe in Verbindung mit der elastischen Nachgiebigkeit des Federelementes lassen sich sowohl oberflächige als auch tiefere Muskelschichten trainieren, wobei es insbesondere auch möglich ist, bestimmte Muskelgruppen, wie beispielsweise die Rotatorenmanschette des Schultergelenks (vornehmlich bei ausgestrecktem Arm), die Ellenbogenmuskulatur (vornehmlich bei abwechselnd angewinkeltem und ausgestrecktem Arm) oder auch die Muskulatur des Handgelenks etc., in allen drei Raumebenen gezielt zu trainieren und aufzubauen, was im Rahmen eines Fitness- oder Muskelaufbautrainings, aber auch im Rahmen von physio- oder ergotherapeutischer Rehabilitationsmaßnahmen geschehen kann. Lediglich beispielhaft in Bezug auf ein Training der Rotatorenmanschette des Schultergelenks sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass mittels des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes nicht nur die für die Außenrotation zuständigen Musculus supraspinatus, Musculus infraspinatus, Musculus subcapularis und Musculus terres minor, sondern insbesondere auch die Innenrotatoren angesprochen werden, was durch die Bewegungsrichtung des Arms des Benutzers und/oder durch entsprechendes Drehen des Handgelenks um die Längsachse des Federelementes gesteuert werden kann. Das etwa senkrecht zur Längsachse des Federelementes angeordnete Griffteil der Handhabe sorgt hierbei stets für eine natürliche Griffhaltung der menschlichen Hand unter Gewährleistung einer Anordnung der Längsachse des Federelementes in axialer Verlängerung des Unterarms.
- Darüber hinaus vermag der Benutzer beim Training mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät stets beide Hände unabhängig voneinander zu bewegen, so dass er einander entsprechende oder gegenläufige Arm- und/oder Handbewegungen mit einem oder auch mit zwei, von je einer Hand ergriffenen Trainingsgeräten durchführen kann. In jedem Fall müssen die jeweils angesprochenen Muskelgruppen den durch die infolge der Handbewegungen ausgelösten Schwingungen des aus dem Federelement und dem hieran befestigten Trägheitskörper gebildeten ”Federpendels” entgegenwirken. Mit ”Federpendel” ist in diesem Zusammenhang folglich nicht (nur) ein herkömmliches, linear in Axialrichtung einer Schraubenfeder bewegliches Federpendel, dessen Rückstellkraft auf Torsion der Schraubenfeder beruht, angesprochen, sondern vornehmlich ein quer zur Längsachse des Federelementes bewegliches ”Federpendel”, dessen Rückstellkraft auf der elastischen Rückstellkraft des Federelementes infolge seitlicher Auslenkung desselben beruht. Das Federelement muss daher notwendigerweise eine hinreichende Steifigkeit besitzen, um den an seinem freien Ende festgelegten Trägheitskörper tragen zu können. Darüber hinaus gewährleistet das erfindungsgemäße Trainingsgerät je nach physiotherapeutischen Erfordernissen die Durchführung von sowohl statischen (d. h. mehr oder minder allein aufgrund des Gewichtes des Trägheitskörpers) als auch dynamischen Übungen (infolge der bei Bewegungen erzeugten Schwingungen des mit dem Trägheitskörper belasteten Federelementes), um für einen gezielten Muskelaufbau der äußeren sowie insbesondere auch der inneren, segmentalen Muskulatur, insbesondere im Bereich des Schulter- und/oder Ellenbogengelenks, zu sorgen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das im Wesentlichen stabförmige Griffteil der Handhabe mittels an beiden Enden des Griffteils angeordneter Stege mit dem einen Ende des Federelementes verbunden ist, um für eine hohe Steifigkeit der Handhabe zu sorgen und die Schwingungen des aus dem Federelement mit dem Trägheitskörper bewirkten Schwingungen möglichst verlustarm in die Rand bzw. in den Arm des Benutzers weiterzuleiten. Das im Wesentlichen stabförmige Griffteil bildet folglich die Querverbindung der Enden eines ”U”, dessen ”U”-Schenkel die Enden des Griffteils mit dem einen Ende des Federelementes verbinden. Mit ”im Wesentlichen stabförmiger Ausgestaltung” des Griffteils ist im Übrigen gemeint, dass das Griffteil eine längliche Erstreckung etwa quer zur Längsachse des Federelementes besitzt und z. B. exakt stabförmig ausgebildet sein kann, aber selbstverständlich z. B. auch Oberflächenkonturen aufweisen kann, wie beispielsweise ergonomische Umfangsvertiefungen zur Aufnahme der Finger des Benutzers und/oder des Handballens.
- Das Zentrum des im Wesentlichen stabförmigen Griffteils kann vorzugsweise eine gedachte axiale Verlängerung der Längsachse des Federelementes schneiden, um für eine möglichst symmetrische Anordnung des Trainingsgerätes in der Hand des Benutzers unter axialer Verlängerung von dessen Unterarm zu sorgen.
- Das Federelement weist vorzugsweise ein elastisches Rückstellverhalten in mehrere, insbesondere in sämtliche, Richtungen mit einer senkrecht zu einer Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente aufweist, d. h. es kann bevorzugt in jede seitliche Richtung senkrecht zu seiner Längsachse ausgelenkt werden, wonach es infolge seines elastischen Rückstellvermögens wieder in Richtung seiner Längsachse strebt. Folglich ist ein von der elastischen Federkraft unterstütztes, im Wesentlichen zweidimensionales Training der Muskulatur der oberen Extremitäten einschließlich der hiermit verbundenen Gelenk- und Rückenmuskulatur möglich.
- Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Erstreckungsrichtung des elastischen Rückstellverhaltens des Federelementes in wenigstens eine Richtung mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente einstellbar ist, indem z. B. das elastische Rückstellverhalten des Federelementes in die übrigen Richtungen mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente blockierbar ist. Auf diese Weise kann die therapeutisch gebotene Schwingungsebene (oder auch mehrere Schwingungsebenen) des an dem Federelement festgelegten Trägheitskörpers voreingestellt werden, um z. B. bestimmte Muskelpartien individuell zu trainieren. In konstruktiver Hinsicht kann eine solche Einstellbarkeit beispielsweise durch eine äußere, z. B. etwa schlauchförmige, Umhüllung des Federelementes sichergestellt sein, welche mehrere, um parallele Achsen schwenkbar aneinander angelenkte Ringsegmente aufweist, wobei die Umhüllung mit ihren Ringsegmenten um wenigstens 90° um ihre Längsmittelachse drehbar ist, um die gewünschte Schwingungsebene auszuwählen.
- In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Federelement ferner ein elastisches Rückstellverhalten in Richtung seiner Längsachse aufweist, d. h. das elastische Rückstellverhalten betrifft nicht nur eine seitliche Auslenkung des Federelementes, sondern auch eine Längung bzw. Stauchung desselben. Auf diese Weise können auch Bewegungsübungen durchgeführt, welche vornehmlich mit einer Stoßbewegung des Arms etwa in Richtung der Längsachse des Federelementes einhergehen. Folglich ist ein von der elastischen Federkraft unterstütztes, im Wesentlichen dreidimensionales Training der Muskulatur der oberen Extremitäten einschließlich der hiermit verbundenen Gelenk- und Rückenmuskulatur möglich.
- Das Federelement kann in diesem Fall insbesondere von wenigstens einer, gegebenenfalls mit einer Umhüllung versehenen, Schraubenfeder gebildet sein, wobei selbstverständlich auch andersartige, bekannte Federn mit einem entsprechenden elastischen Rückstellverhalten zumindest in einer Richtung mit einer senkrecht zur Längsachse des Federelementes angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente sowie vorzugsweise auch in dessen Axialrichtung besitzen.
- In alternativer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die elastische Nachgiebigkeit des Federelementes in Axialrichtung gegenüber der etwa senkrecht zu seiner axialen Erstreckung vernachlässigbar ist. Eine derartige bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Federelement von wenigstens einem elastischen Stabelement gebildet ist, wobei das elastische Stabelement vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann. Im Hinblick auf eine hohe mechanische Festigkeit kommen in diesem Zusammenhang insbesondere aus faserverstärkte Kunststoffe, wie beispielsweise glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK), in Betracht.
- Die Federkonstante (bzw. Federrate, -härte oder -steifigkeit) des Federelementes kann entsprechend den therapeutischen Erfordernissen mehr oder minder frei ausgewählt werden, wobei sich in Bezug auf einen wirksamen Aufbau insbesondere der inneren, segmentalen Muskulatur Federkonstanten zwischen etwa 0,1 N/cm und etwa 200 N/cm, insbesondere zwischen etwa 0,5 N/cm und etwa 150 N/mm, vorzugsweise zwischen etwa 1 N/cm und etwa 100 N/cm, bewährt haben.
- Ähnlich wie die Federkonstante des Trainingsgerätes kann auch die zwischen der Handhabe und dem Trägheitskörper befindliche Länge des Federelementes – bzw. die Länge des aus dem Federelement und dem Trägheitskörper gebildeten ”Federpendels” – entsprechend den therapeutischen Erfordernissen mehr oder minder frei ausgewählt werden, wobei sich in Bezug auf einen wirksamen Aufbau der inneren, segmentalen Muskulatur eine solche Länge zwischen etwa 10 cm und etwa 150 cm, insbesondere zwischen etwa 20 cm und etwa 125 cm, vorzugsweise zwischen etwa 30 cm und etwa 100 cm, bewährt hat. Dabei sollte beachtet werden, dass die auf die jeweiligen Muskelgruppen einwirkende Belastung mit zunehmender Länge dieses ”Hebels” zunimmt.
- Entsprechendes gilt weitgehend für die Masse des Trägheitskörpers, welche je nach den therapeutischen Erfordernissen in der Regel zwischen etwa 10 g und etwa 5 kg, insbesondere zwischen etwa 50 g und etwa 4 kg, vorzugsweise zwischen etwa 100 g und etwa 3 kg, betragen sollte.
- Hinsichtlich der Schwingfrequenz des aus dem Federelement und dem Trägheitskörper gebildeten Federpendels in Bezug auf Schwingungen senkrecht zu seiner Längsachse (d. h. in Bezug auf seitliche Auslenkungen des Federelementes nach Art eines Pendels) haben sich je nach den therapeutischen Erfordernissen Werte zwischen etwa 0,1 Hz und etwa 10 Hz, insbesondere zwischen etwa 0,5 Hz und etwa 9 Hz, vorzugsweise zwischen etwa 1 Hz und etwa 8 Hz, (jeweils bezogen auf eine komplette Schwingungsperiode, nach welcher sich der Trägheitskörper wieder in demselben Schwingungszustand befindet) bewährt.
- Gemäß einer Weiterbildung des Trainingsgerätes kann vorgesehen sein, dass die Masse des Trägheitskörpers veränderbar ist und/oder mehrere Gewichte des Trägheitskörpers gleicher oder verschiedener Masse lösbar an einer an dem der Handhabe entgegengesetzten Ende des Federelementes angeordneten Aufnahme befestigbar sind, um die Trägheitsmasse individuell an die jeweiligen therapeutischen Erfordernisse anpassen zu können. In konstruktiver Hinsicht kann dies beispielsweise dadurch gewährleistet sein, dass der Trägheitskörper ein mit Flüssigkeiten oder auch festen, insbesondere partikulären, Materialien befüllbares und verschließbares Reservoir aufweist, welches vorzugsweise mit einer Skalierung versehen ist, die in Bezug auf verschiedene Füllniveaus des Reservoirs die Masse des entsprechenden Füllmaterials anzeigt. Alternativ kann der Trägheitskörper z. B. auch mehrere, gleiche oder verschiedene, Gewichte umfassen, welche entsprechend der gewünschten Gesamtmasse einzeln oder in Kombination an einer Aufnahme, einem Träger, einer Halterung oder dergleichen lösbar befestigbar sind.
- Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Trägheitskörper entlang der Längserstreckungsrichtung des Federelementes verschiebbar befestigt ist, so dass zumindest der Hebelarm, d. h. der Abstand des Trägheitskörpers von der Handhabe, individuell veränderbar ist.
- Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes sieht vor, dass die Handhabe eine lösbare Befestigungseinrichtung aufweist, um die Handhaben zweier Trainingsgeräte bedarfsweise miteinander verbinden zu können. Auf diese Weise ist es möglich, zwei Trainingsgeräte im Bereich ihrer Handhabe zu koppeln, um beispielsweise ein beidhändiges, mechanisch synchronisiertes Training durchführen zu können. Die Befestigungseinrichtung kann hierbei zweckmäßig im Bereich wenigstens eines Endes des im Wesentlichen stabförmigen Griffteils angeordnet sein, so dass die im Wesentlichen stabförmigen Griffteile beider Handhaben von zwei miteinander gekoppelten Trainingsgeräten sich etwa in Flucht, d. h. auf einer gemeinsamen Geraden, befinden. In fertigungstechnischer Hinsicht kann es dabei von Vorteil sein, wenn an den beiden entgegengesetzten Enden des im Wesentlichen stabförmigen Griffteils je eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Befestigungseinrichtungen zueinander komplementär sind, wie z. B. einerseits in Form einer Rastaufnahme, andererseits in Form eines hierin verrastbaren Rastzapfens oder dergleichen.
- Gemäß einer Weiterbildung kann überdies vorgesehen sein, dass dem Federelement ein motorischer, insbesondere elektromotorischer, Antrieb zugeordnet ist, mittels welchem das Federelement zumindest in Schwingungen mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente – oder selbstverständlich alternativ oder kumulativ auch in Längsrichtung des Federelementes unter linearer Expansion/Stauchung desselben – anregbar ist. Eine solche Ausgestaltung bietet sich insbesondere für Benutzer an, welche zur Durchführung der aus therapeutischer Sicht anlässlich des Muskeltrainings notwendigen Arm- und/oder Handbewegungen nicht in der Lage sind, z. B. im Zuge von Rehabilitationsmaßnahmen. Der (Elektro)motor vermag dann für die ansonsten durch entsprechende Arm- und/oder Handbewegungen des Benutzers selbst verursachten Schwingungen des Federelementes mit dem hieran befestigten Trägheitskörpers zu sorgen. Der motorische Antrieb sollte in diesem Fall vorzugsweise zumindest in Bezug auf die Richtung und/oder die Amplitude der Schwingungen des Federelementes steuerbar sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes zum Training der Muskulatur, wie insbesondere der Muskulatur der oberen Extremitäten einschließlich der hiermit verbundenen Gelenk- und Rückenmuskulatur; und -
2 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes. - Das in
1 schematisch wiedergegebene Trainingsgerät umfasst eine Handhabe1 mit einem etwa stabförmigen Griffteil2 , welches zum manuellen Ergreifen des Trainingsgerätes dient und gegebenenfalls mit ergonomisch geformten Oberflächenstrukturen (nicht gezeigt) versehen sein kann. An den beiden Enden des stabförmigen Griffteils2 geht dieses in zwei hierzu etwa senkrecht und parallel zueinander angeordnete Stege3a ,3b über, welche an ihren, in1 unteren Enden mit einer Traverse4 verbunden sind, welche einen zentralen, sich von dem Griffteil2 fort erstreckenden Sockel5 besitzt, an welchem ein längliches Federelement6 befestigt ist. Die Anordnung des Federelementes6 in Bezug auf das stabförmige Griffteil2 ist hierbei derart gewählt, dass eine Verlängerung der Längsachse des Federelementes6 in1 nach oben das Zentrum des Griffteils2 schneidet. - An dem (in
1 unteren) freien Ende des Sockels5 der Handhabe1 ist das eine Ende des Federelementes4 folglich derart befestigt, dass sich seine Längsachse etwa senkrecht in Bezug auf das stabförmige Griffteil2 der Handhabe1 von dieser fort nach unten erstreckt. Das Federelement6 selbst ist bei der in1 dargestellten Ausgestaltung in Form einer Schraubenfeder ausgebildet, welche beispielsweise im unbelasteten Zustand eine Länge L von etwa 60 cm und eine Federkonstante D von etwa 50 N/cm aufweist. Das Federelement6 besitzt folglich ein elastisches Rückstellverhalten sowohl in sämtliche Richtungen mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente (seitliche Auslenkung, Pfeil P1) als auch in Richtung seiner Längsachse (Längung bzw. Stauchung, Pfeil P2). - An seinem der Handhabe
1 abgewandten (in1 unteren) Ende ist an dem Federelement6 ein Trägheitskörper7 befestigt, welcher bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Aufnahme8 in Form eines stabförmigen Trägers umfasst, an welchem eines oder mehrere, z. B. in Form von Lochscheiben9 ausgebildete Gewichte verschiedener oder gleicher Masse lösbar befestigbar sind, um die Gesamtmasse des Trägheitskörpers7 beispielsweise in einem Bereich zwischen etwa 10 g und etwa 5 kg einstellen zu können. Die Schwingfrequenz des aus einem solchen Federelement6 und dem Trägheitskörper7 gebildeten ”Federpendels” kann beispielsweise im Bereich von etwa 2 Hz bis etwa 5 Hz betragen. - Überdies kann dem Federelement
6 ein motorischer Antrieb, z. B. in Form eines zeichnerisch nicht wiedergegebenen Elektromotors, zugeordnet sein, welcher derart ausgebildet ist, um das Federelement6 in Schwingungen mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente und/oder in Ersteckungsrichtung des Federelementes6 , d. h. in Richtung seiner Längsachse, zu versetzen. Der motorische Antrieb kann dabei zweckmäßig zumindest in Bezug auf die Richtung und/oder die Amplitude der Schwingungen des Federelementes6 steuerbar sein. In konstruktiver Hinsicht kann ein solcher Antrieb beispielsweise einen innerhalb der Windungen der Schraubenfeder6 angeordneten Schwingungsstab (ebenfalls nicht dargestellt) aufweisen, welcher mittels des Motors mit einer jeweils gewünschten Amplitude in einer jeweils gewünschten Vertikalebene oder auch in verschiedenen Vertikalebenen zugleich hin und her bewegbar ist und hierbei die Schraubenfeder6 mitnimmt bzw. auf diese die Zwangsschwingungen überträgt. - Darüber hinaus ist die Handhabe
1 des Trainingsgerätes an zumindest zwei entgegengesetzten Seiten des Griffteils2 – hier: an den Außenseiten der Stege3a ,3b – mit je einer, insbesondere zueinander komplementären, Befestigungseinrichtung10a ,10b ausgestattet, welche zum bedarfsweisen Verbinden zweier Trainingsgeräte dient, um beispielsweise mit beiden Händen/Armen mechanisch synchronisierte Bewegungsübungen durchführen zu können. Die eine Befestigungseinrichtung10a kann hierbei z. B. von einer Rastaufnahme gebildet sein, während die andere Befestigungseinrichtung10b einen hierin verrastbaren Rastzapfen10b umfasst. Selbstverständlich sind beliebige andere Arten lösbarer Verbindungen ebenso möglich wie eine Mehrzahl an Befestigungseinrichtungen (jeweils nicht gezeigt). - Die in
2 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes unterscheidet sich von der gemäß1 vornehmlich dadurch, dass das Federelement6 nicht von einer Schraubenfeder, sondern von einem elastischen Stabelement gebildet ist, welches beispielsweise aus faserverstärkten Kunststoffen gefertigt sein kann. Die elastische Nachgiebigkeit eines solchen Federelementes6 in Axialrichtung ist folglich gegenüber der senkrecht zu seiner Längsachse (Pfeil P1) weitgehend vernachlässigbar. Der Trägheitskörper7 kann überdies entlang der Längsachse des stabförmigen Federelementes6 verschiebbar befestigt sein, indem er beispielsweise auf den Umfang des Federelementes6 aufgesteckt und mittels nicht gezeigter Klemmelemente, wie Klemmschrauben oder dergleichen, fixierbar ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202009017582 U1 [0002]
Claims (20)
- Trainingsgerät zum Training der Muskulatur, insbesondere der oberen Extremitäten und deren Gelenkmuskulatur, mit einer Handhabe (
1 ) zum manuellen Ergreifen des Trainingsgerätes, einem Federelement (6 ), welches ein elastisches Rückstellverhalten in wenigstens eine Richtung mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente aufweist, und einem im Bereich eines Endes des Federelementes (6 ) angeordneten Trägheitskörper (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (1 ) an dem dem Trägheitskörper (7 ) abgewandten Ende des Federelementes (6 ) angeordnet ist und ein im Wesentlichen stabförmiges Griffteil (2 ) aufweist, dessen Längsachse sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Federelementes (6 ) erstreckt. - Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen stabförmige Griffteil (
2 ) der Handhabe (1 ) mittels an beiden Enden des Griffteils (2 ) angeordneter Stege (3a ,3b ) mit dem einen Ende des Federelementes (6 ) verbunden ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum des im Wesentlichen stabförmigen Griffteils (
2 ) eine gedachte axiale Verlängerung der Längsachse des Federelementes (6 ) schneidet. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
6 ) ein elastisches Rückstellverhalten in mehrere, insbesondere in sämtliche, Richtungen mit einer senkrecht zu einer Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente aufweist. - Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtung des elastischen Rückstellverhaltens des Federelementes (
6 ) in wenigstens eine Richtung mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente einstellbar ist, indem sein elastisches Rückstellverhalten in die übrigen Richtungen mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente blockierbar ist. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
6 ) ferner ein elastisches Rückstellverhalten in Richtung seiner Längsachse aufweist. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
6 ) von wenigstens einer Schraubenfeder gebildet ist. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
6 ) von wenigstens einem elastischen Stabelement gebildet ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Stabelement aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff, gefertigt ist.
- Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
6 ) eine Federkonstante zwischen 0,1 N/cm und 200 N/cm, insbesondere zwischen 0,5 N/cm und 150 N/cm, vorzugsweise zwischen 1 N/cm und 100 N/cm, aufweist. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Handhabe (
1 ) und dem Trägheitskörper (7 ) befindliche Länge des Federelementes (6 ) zwischen 10 cm und 150 cm, insbesondere zwischen 20 cm und 125 cm, vorzugsweise zwischen 30 cm und 100 cm, beträgt. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Trägheitskörpers (
7 ) zwischen 10 g und 5 kg, insbesondere zwischen 50 g und 4 kg, vorzugsweise zwischen 100 g und 3 kg, beträgt. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingfrequenz des aus dem Federelement (
6 ) und dem Trägheitskörper (7 ) gebildeten Federpendels in Bezug auf Schwingungen senkrecht zu seiner Längsachse zwischen 0,1 Hz und 10 Hz, insbesondere zwischen 0,5 Hz und 9 Hz, vorzugsweise zwischen 1 Hz und 8 Hz, beträgt. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Trägheitskörpers (
7 ) veränderbar ist und/oder mehrere Gewichte (9 ) des Trägheitskörpers gleicher oder verschiedener Masse lösbar an einer Aufnahme (8 ) des Federelementes (6 ) befestigbar sind. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (
7 ) entlang der Längserstreckungsrichtung des Federelementes (6 ) verschiebbar befestigt ist. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (
1 ) eine lösbare Befestigungseinrichtung (10a ,10b ) aufweist, um die Handhaben (2 ) zweier Trainingsgeräte bedarfsweise miteinander verbinden zu können. - Trainingsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
10a ,10b ) im Bereich wenigstens eines Endes des im Wesentlichen stabförmigen Griffteils (2 ) angeordnet ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden entgegengesetzten Enden des im Wesentlichen stabförmigen Griffteils (
2 ) je eine Befestigungseinrichtung (10a ,10b ) angeordnet ist, wobei die Befestigungseinrichtungen (10a ,10b ) zueinander komplementär sind. - Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Federelement (
6 ) ein motorischer, insbesondere elektromotorischer, Antrieb zugeordnet ist, mittels welchem das Federelement (6 ) zumindest in Schwingungen mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Erstreckungsrichtungskomponente anregbar ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb zumindest in Bezug auf die Richtung und/oder die Amplitude der Schwingungen des Federelementes (
6 ) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011106952U DE202011106952U1 (de) | 2011-10-20 | 2011-10-20 | Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011106952U DE202011106952U1 (de) | 2011-10-20 | 2011-10-20 | Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011106952U1 true DE202011106952U1 (de) | 2012-10-25 |
Family
ID=47228724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011106952U Expired - Lifetime DE202011106952U1 (de) | 2011-10-20 | 2011-10-20 | Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011106952U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3506828A4 (de) * | 2016-09-02 | 2020-04-29 | California State University Fresno Foundation | Tremorreduzierungsvorrichtung |
EP4268905A1 (de) * | 2022-04-29 | 2023-11-01 | Dreherei Rieger OHG | Trainingsgerät |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7175575B1 (en) * | 2004-04-16 | 2007-02-13 | Dantolen Harry E | Reciprocating weight exercise apparatus |
DE202009017582U1 (de) | 2009-12-28 | 2010-04-08 | Plus 'O' Minus Fitness Products (Suzhou) Co., Ltd., Suzhou | Vierteiliger Aerobic-Schwingstab |
DE102009007888A1 (de) * | 2009-02-07 | 2010-08-12 | Reinhard Hertel | Sport-u.Trainingsgerät |
DE202011004803U1 (de) * | 2011-04-02 | 2011-06-09 | Klasen, Heinz, Prof. Dipl.-Ing., 14129 | Vibrationsentkopplungsbauteil aus Kunststoff einer Schwingungshantel |
-
2011
- 2011-10-20 DE DE202011106952U patent/DE202011106952U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7175575B1 (en) * | 2004-04-16 | 2007-02-13 | Dantolen Harry E | Reciprocating weight exercise apparatus |
DE102009007888A1 (de) * | 2009-02-07 | 2010-08-12 | Reinhard Hertel | Sport-u.Trainingsgerät |
DE202009017582U1 (de) | 2009-12-28 | 2010-04-08 | Plus 'O' Minus Fitness Products (Suzhou) Co., Ltd., Suzhou | Vierteiliger Aerobic-Schwingstab |
DE202011004803U1 (de) * | 2011-04-02 | 2011-06-09 | Klasen, Heinz, Prof. Dipl.-Ing., 14129 | Vibrationsentkopplungsbauteil aus Kunststoff einer Schwingungshantel |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3506828A4 (de) * | 2016-09-02 | 2020-04-29 | California State University Fresno Foundation | Tremorreduzierungsvorrichtung |
EP4268905A1 (de) * | 2022-04-29 | 2023-11-01 | Dreherei Rieger OHG | Trainingsgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1550483B2 (de) | Wellnessgerät | |
EP2338574B1 (de) | Fitnessgerät und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE202011106952U1 (de) | Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten | |
DE102014113458B3 (de) | Trainingsgerät | |
DE202018105586U1 (de) | Gerät zur Durchführung eines Vibrationstrainings mit verstellbaren Griffen | |
EP2228101A1 (de) | Trainings- bzw. Übungsgerät zur Verbesserung der Sensomotorik, der Reflexsteuerung und damit der Gleichgewichtsregulation und damit der menschlichen Bewegungskoordination | |
DE4215754C1 (de) | Gerät zum Trainieren der Muskelkraft | |
AT509975B1 (de) | Mobile, tragbare handorthese | |
DE102008029572A1 (de) | Trainings-Vorrichtung zum Aufbau der Muskulatur des Gehapparates | |
DE3231228A1 (de) | Geraet zum aufbau menschlicher muskeln | |
DE102019112051B4 (de) | Längeneinstellvorrichtung für eine Finger-Bewegungsschiene, längeneinstellbare Finger-Bewegungsschiene und Therapiegerät mit wenigstens einer solchen längeneinstellbaren Finger-Bewegungsschiene sowie Verfahren zur Längeneinstellung | |
DE202011103635U1 (de) | Gehhilfe | |
EP3653270B1 (de) | Vibrationsvorrichtung für trainings- und therapeutische anwendungen | |
WO2012089339A2 (de) | Gerät für die körperliche ertüchtigung | |
DE102019113634A1 (de) | Trainingsgerät für eine Rehabilitation | |
DE202008014272U1 (de) | Trampolin | |
DE202023002043U1 (de) | Rollator | |
DE102010038815B4 (de) | Trainingsgerät | |
DE102013105657A1 (de) | Gerät für die körperliche Ertüchtigung | |
DE202011103678U1 (de) | Trainingsgerät zum Training der Halsmuskulatur | |
DE102021203699A1 (de) | Fitnessgerät zum Trainieren des menschlichen Körpers | |
DE202008008352U1 (de) | Trainings-Vorrichtung zum Aufbau der Muskulatur des Gehapparates | |
DE102013011138B4 (de) | Einrichtung für "Nordic Walking"-Gehen, Stützgehen, Stützlauf und Fitnessübungen | |
DE102011055201A1 (de) | Gerät für die körperliche Ertüchtigung | |
DE202010017914U1 (de) | Sportgerät und Sportgeräteset |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20121220 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LICHTI PATENTANWAELTE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TRELOGO KG, DE Free format text: FORMER OWNER: GWENDOLIN WEINBRECHT,MANUEL WEINBRECHT, , DE Effective date: 20140120 Owner name: TRELOGO KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: WEINBRECHT, GWENDOLIN, 76646 BRUCHSAL, DE; WEINBRECHT, MANUEL, 76646 BRUCHSAL, DE Effective date: 20140120 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LICHTI PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20140120 Representative=s name: LICHTI - PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20140120 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140728 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |