DE4105624C2 - Transportables Krafttrainingsgerät - Google Patents
Transportables KrafttrainingsgerätInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
Die Erfindung betrifft ein transportables Krafttrainingsgerät
zur Entwicklung und Kräftigung der Körpermuskulatur unter Ver
wendung einer innerhalb eines Gehäuses von Zugelementen spann
baren Gerätefeder mit Elementen zur Anzeige von Zugkräften und
zur Anzeige der Beibehaltung der aufgewandten Zugkräfte, mit
einer flachen, am Gehäuse befestigten Umlenkrolle, um welche
ein seilförmiges, mit Handschlaufen an seinen Enden versehenes
Zugelement geführt wird.
Zur Entwicklung der Körpermuskulatur sind häufig in Sport- und
Fitneßzentren aufgestellte maschinenartige Kraftgeräte bekannt,
mit denen gezielte Übungen für ausgewählte Muskelpartien durch
geführt werden. So erlaubt beispielsweise eine Armcurl-Exten
sionsmaschine ein neuartiges Training der Oberarmmuskulatur.
Bei ihrer Bedienung werden zunächst beide Hände gleichzeitig
auf eine bestimmte Zugwiderstandshöhe gebracht, um danach unter
Beibehaltung der Zughöhe beide Unterarme abwechselnd zu heben
und zu senken. Der korrekt Trainierende bemüht sich dabei, den
widerstandsgebenden Gewichtsblock zu beobachten, damit dieser
während der Betätigung der Arme die ausgewählte Zughöhe beibe
hält. Das wechselseitige Armtraining - ein Arm wird gehoben,
während der andere sich senkt - ist nur deshalb möglich, weil
die abwechselnd links und rechts auftretenden Zugmomente ober
halb des Gewichtsblocks über eine Rolle oder über ein Zahnrad
umgelenkt werden. Die Maschine ist groß und deshalb stationär
aufgestellt. Durch den technischen Aufwand ergibt sich auch
ein hoher Herstellungspreis. Eine Aufstellung im eigenen Heim
ist nur dann möglich, wenn hierfür ein besonderer Raum zur
Verfügung steht. Die Maschine kann nur speziell zum Training
der Armmuskulatur eingesetzt werden. Für andere Körperpartien
sind ähnlich große Maschinen notwendig, so daß ein vollstän
diges Training nur in umfangreich ausgestatteten Sportzentren
durchgeführt werden kann.
Um nicht an die großen, nur in Sportzentren verfügbaren Ge
räte gebunden zu sein, wurden bereits transportable Kraft
trainingsgeräte entwickelt, die nicht nur zum Training spe
zieller, sondern verschiedener Muskelgruppen geeignet sind (DE 34 47 803 A1).
Bekannt ist dabei die Verwendung einer von Zugelementen spann
baren Gerätefeder, die mit Elementen zur Anzeige der aufge
wandten Zugkräfte innerhalb eines Gerätegehäuses angeordnet
ist. Zusätzlich befindet sich in dem Gehäuse eine Einrichtung,
mit der angezeigt wird, ob die aufgewandte Kraft beibehalten
wird. Das gesamte Gerät kann in einer Jackentasche unterge
bracht werden. Um dem Trainierenden die Beibehaltung der auf
gewandten Kraft anzuzeigen, unter deren Belastung die Übungen
durchzuführen sind, weist das Gerät einen optischen oder aku
stischen Signalgeber auf. Sobald eine vorbestimmte Krafthöhe
nach dem Ziehen der aus mehreren gummiartigen Elementen be
stehenden Spannfeder erreicht ist, wird ein optisches oder
akustisches Signal erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gerätefeder und Zugelemen
te in Verbindung mit den Signalelementen für ein Krafttrai
ningsgerät der eingangs genannten Gattung konstruktiv zu ver
einfachen und die Genauigkeit der Anzeigewerte zu verbessern.
Insbesondere sind die Zugelemente so zu verbessern, daß der
Kraftaufwand genauer bestimmbar ist. Die erfindungsgemäße Lö
sung zeichnet sich durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1
aus.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende
Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht
darin, daß durch die Verwendung einer Schraubenfeder, deren
Kennlinie sehr genau bekannt ist, in Verbindung mit einer ge
nau einstellbaren Seillänge eine größere Genauigkeit bei der
Bestimmung der aufzubringenden Körperkräfte möglich ist. Die
Konstruktion ist dennoch einfach und unempfindlich bei der zu
erwartenden rauhen Behandlung während des Trainingsbetriebes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht des Gerätes,
Fig. 2 das Gerät mit abgenommenem Gehäuseoberteil zur Dar
stellung der einzelnen Elemente,
Fig. 3 die schaubildliche Darstellung einer Seilhaspel zur
Aufnahme überschüssiger Seillängen und
Fig. 4 die schaubildliche Darstellung eines Führungskörpers
für den Kontaktstab des Zugankers und mit Aufnahme
öffnungen für die Kontaktstifte des Signalgebers.
An einem zweiteiligen Gerätegehäuse 1 ist eine Umlenkrolle 2
für ein Zugseil 3 drehbar befestigt. Es ist zwischen zwei Ge
häusevorsprüngen 1a eingeschlossen.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Stahlschraubenfeder 4 angeord
net, die sich an einem verstärkten Gehäuserand 1b abstützt.
Sie wird von einem Zuganker 5 in Gestalt eines U-förmig gebo
genen Stabes durchsetzt. An seinen der Seilrolle 3 zugewandten
Enden greift der Zuganker nach außen über den letzten Schrau
bengang der Stahlfeder, so daß ein zugfester Formschluß zwischen
den beiden Teilen entsteht. Eines der beiden Schenkelenden des
Zugankers ist seitlich zur Bildung eines Kontaktstabes 6 ver
längert. Dieser reicht in einen Führungskörper 7 mit einem U-
förmigen Querschnitt und paarweise angeordneten Stecköffnungen
8 zur Aufnahme der Kontaktstifte 10 eines Signalgebers 9 in
Gestalt eines elektrischen Kontaktsteckers. Der zentrale Füh
rungsraum für den Kontaktstab des Zugankers ist mit 7a gekenn
zeichnet.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Aufnahmeraum 13 für den Signal
geber 9 vorgesehen. In diesen Aufnahmeraum kann der Signal
geber 9 mit leichtem Preßsitz geschoben werden, sobald sie
Übungen mit dem Gerät beendet sind. Dadurch ist der Signalge
ber weitgehend vor Verlust gesichert. Um dessen Handhabung
zu erleichtern, ist er mit Profilkerben 17 an seitlich vorste
henden Gehäusevorsprüngen 19 versehen. Dadurch wird die Grif
figkeit beim Erfassen erhöht.
Die Enden des um die Umlenkrolle 2 geführten Zugseils 3 sind
mit Handschlaufen 14 versehen. Diese setzen nicht unmittelbar
an den Seilenden an, sondern an Seilhaspeln 15 in Form eines
Doppel-T-Profils. Überschüssige Seillängen können auf die
Seilhaspel gewickelt werden. Um das ungewollte Abwickeln zu
verhindern, sind die Seilhaspeln mit Klemmkerben 16 ausgeführt.
In die Klemmkerben können die Seile geschoben und festgezurrt
werden. Eine Führungsklaue 20 sorgt dafür, daß das Zugseil
mittig und in einer Zugebene mit der Handschlaufe geführt wird.
Mit dem erfindungsgemäß gestalteten Krafttrainingsgerät können
viele, auf verschiedene Muskelgruppen abgestimmte Übungen
durchgeführt werden. Die Zugkräfte, die für die Bewegungs
übungen unter Belastung aufzubringen sind, werden auf der
einen Seite über das Zugseil 3 auf das Gehäuse 1 und auf der
anderen Seite der Feder in den Zuganker 5 mit Hilfe der
Schlaufe 11 eingeleitet. Der Zug an der Schlaufe 11 wird vom
Zuganker 5 auf die Feder 4 übertragen und drückt diese zusam
men. Dabei wandert der Kontaktstab 6 des Zugankers innerhalb
des Führungsraumes 7a des Führungskörpers 7 bei dem gezeigten
Beispiel gemäß Fig. 2 von oben nach unten. Mit Hilfe des Sig
nalgebers 9 kann bestimmt werden, welche Strecke der Kontakt
stab zurückzulegen hat. Die Bewegungsstrecke des Kontaktstabs
ist dabei der aufzubringenden Kraft äquivalent.
Zur Anzeige des vorbestimmten Kraftaufwandes kann der Signal
geber mit seinen Kontaktstiften 10 in die Stecköffnungen 8
geschoben werden. In unterbrochener Strichführung ist die Po
sition eines Signalgebers 9 im mittleren Bereich des Führungs
körpers 7 angedeutet. Dabei reichen die Kontaktstifte 10
durch die Öffnungen 8 hindurch und bilden somit einen An
schlag für den Kontaktstab 6. Durch diesen wird ein Signal
stromkreis durch die Verbindung der beiden Kontaktstifte 10
geschlossen. Der Signalgeber erzeugt einen Signalton, der
dem Übenden anzeigt, daß die für die Durchführung der Bewe
gungsübungen gewünschte Kraft zur Belastung der Muskulatur
erreicht ist. Eine Unterbrechung des Signaltons zeigt dem
Trainierenden an, daß der Kraftaufwand nachgelassen hat.
Werden Übungsarten gewechselt, ist häufig eine Änderung der
Seillänge erforderlich. Zu diesem Zweck wird von den auf
den Seilhaspeln befindlichen Vorräten Seillänge abgewickelt,
bis die gewünschte Seillänge zur Verfügung steht. Das Seil
Wird wieder in eine Führungskerbe 16 geklemmt und unter der
Führungsklaue 20 durchgezogen. Die noch auf der Seilhaspel
befindlichen Windungen werden vor weiterem Abwickeln gesi
chert. Gleichzeitig wird das Seil in gleicher Ebene mit der
Handschlaufe 14 geführt.
Nach Beendigung der Übungen kann die gesamte Seillänge vorrätig
auf die Seilhaspel gebracht werden. Ferner wird der Signalgeber
9 aus dem Führungskörper 7 herausgezogen und in die Gehäuseöff
nung 13 mit leichtem Preßsitz geschoben. Dadurch erhält das
gerät eine sehr flache, für den Transport geeignete Form.
Claims (8)
1. Transportables Krafttrainingsgerät zur Entwicklung und Kräf
tigung der Körpermuskulatur unter Verwendung einer innerhalb
eines Gehäuses von Zugelementen spannbaren Gerätefeder,
mit Elementen zur Anzeige von Zugkräften und zur Anzeige der
Beibehaltung der aufgewandten Zugkräfte,
mit einer flachen, am Gehäuse befestigten Umlenkrolle,
um welche ein seilförmiges, mit Handschlaufen an seinen Enden
versehenes Zugelement geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gerätefeder (4) eine Schraubenfeder dient, die von einem
U-förmigen Zuganker (5) mit darin befestigter Zugschlaufe (11)
durchsetzt ist, an dessen einem Schenkelende ein elektrisch
leitender Kontaktstab (6) angeordnet und durch die aufgewandte
Zugkraft und für die Dauer der Aufrechterhaltung des Kraftauf
wandes gegen zwei elektrische Kontakte (10) eines Signalge
bers (9), die zur Erzeugung eines akustischen Signals in die
Bewegungsbahn des Kontaktstabes (6) reichen, drückbar ist.
2. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Kontakte (10) des Signalgebers in unter
schiedlichen Entfernungen von der Ausgangsposition des Kontakt
stabes (6) des Zugankers positionierbar sind.
3. Krafttrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) die Gestalt eines
elektrischen Kontaktsteckers aufweist, der mit seinen Kontakt
stiften (10) in paarweise angeordnete Öffnungen (8) eines Füh
rungskörpers (7) steckbar ist, und daß die Öffnungen in unter
schiedlichen Entfernungen von der Ausgangsposition des Kontakt
stabes (6) des Zugankers angeordnet sind.
4. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungskörper (7) ein langgestrecktes U-Profil aus
elektrisch isolierendem Material im Gehäuse befestigt ist, des
sen Stecköffnungen (8) mit entsprechend angeordneten Öffnungen
(12) des Gerätegehäuses (1) fluchten.
5. Krafttrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) zur Aufbewahrung
bei Nichtgebrauch des Gerätes mit leichtem Preßsitz in einen im
Gehäuse vorgesehenen Aufnahmeraum (13) schiebbar ist.
6. Krafttrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Handschlaufen (14) des Zugseils
mittelbar über Seilhaspeln (15) zur Speicherung überschüssiger
Seillängen mit dem Zugseil verbunden sind.
7. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilhaspeln (15) jeweils mit einer Klemmkerbe (16) zur
Fixierung der aufgewickelten, überschüssigen Seillängen und zur
Übertragung der Zugkräfte vom Seil auf die Haspeln und von dort
in die Handschlaufen versehen sind.
8. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seilhaspeln als Doppel-T-Profile ausgebildet
sind.
Priority Applications (4)
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