DE2420842A1 - Tierhebestand - Google Patents

Tierhebestand

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DE2420842A1
DE2420842A1 DE2420842A DE2420842A DE2420842A1 DE 2420842 A1 DE2420842 A1 DE 2420842A1 DE 2420842 A DE2420842 A DE 2420842A DE 2420842 A DE2420842 A DE 2420842A DE 2420842 A1 DE2420842 A1 DE 2420842A1
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DE
Germany
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animal
lifting
pulleys
winch
frame
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Pending
Application number
DE2420842A
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English (en)
Inventor
Heinz Koehler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/04Devices for impeding movement; Devices for impeding passage through fencing, e.g. hobbles or the like; Anti-kicking devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Tierhebestand Die Erfindung betrifft einen Tierhebestand mit einem sich längs des Tieres erstreckenden Gestell mit von Hand über Kurbeln bedienbaren Seilwinden zur Betätigung von Flaschenzügen, deren Seilscheiben mit je einem Ende von den Tierleib unterquerenden Hebegurten verbunden sind, wobei die Längsachsen der Windentrommeln parallel zur Tierlängsachse verlaufen und die einer gemeinsamen Seite zugewandten Enden der Hebegurte den von einer gemeinsamen Windentrommel bewegten Seilscheiben zugeordnet sind (DT-GM 7 232 972)o Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Tierhebestand nach dem Stand der Technik Fig. 2 einen Tierhebestand nach der Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst der Viehhebestand nach dem Stand der Technik anhand von Fig. 1 erläutert.
  • Der Hebestand bildet ein sich längs des Tierkörpers erstreckendes Gestell mit den Säulen 1 und den Querholmen 2, den Versteifungsdiagonalen 3 und den durch Kurbeln 4 angetriebenen Windentrommeln 5, 6 und 7 sind die Hebebänder, 8 und 9 Hebeseile, die über Seilscheiben 10 laufen0 Das eine Ende 11,11' der Hebeseile 8 und 9 ist an den Querholmen 2 befestigt, während das andere Ende auf die Windentrommeln 5 aufgewickelt ist0 Die Hebebänder 6 und 7 werden also zusammen mit dem daraufliegenden Tier angehoben, Die Vorteile dieser Ausführung sind in DT-GM 7 232 972 beschrieben, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen hierauf verwiesen werden kann0 Werden die Kurbeln 4 gleichzeitig und gleichmäßig gedreht, so wird das Tier in seiner Lage angehoben, Will man es um seine Achse drehen, etwa weil es zu Beginn des Anhebens auf der Seite liegt, so wird nur eine Kurbel 4 gedreht, während die andere Kurbel in ihrer Stellung bleibt oder nachgelassen wird0 Das Tier führt dann eine Art Rollbewegung auf den Gurten 6 und 7 aus und wird aufgerich-tetO Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, diesen Hebestand so auszubilden, daß auch der Winkel der Tierkörperachse einstellbar ist, daß also entweder das Vorderteil oder das Hinterteil angehoben werden kann. Das ist an sich auch bei der Vorrichtung nach DT-GM 6 904 039 möglich, jedoch hat dieser Hebestand die in DT-GM 7 232 972 angegebenen Nachteile. Mit dem Hebestand nach DT-GM 7 232 972 ist eine Änderung der Lage der Tierkörperachse nicht möglich. Denn jede der beiden Kurbeltriebe bzwo Seiltrommeln wirkt gleichzeitig und gleichsinnig auf beide Hebebänder ein, so daß es nicht möglich ist, ein Hebeband tiefer bzw.
  • höher als das andere Hebeband einzustellen, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Festlegung der nicht mit den Windentrommeln 5 verbundenen, mindestens einem Hebegurt 6 zugeordneten Enden 11' der Hebeseile 8,9 der Flaschenzüge eine an einem Gestellende zusätzlich angeordnete, von Hand bedienbare Seilwinde 12 vorgesehen isto Wenn man auf dieser zusätzlichen Seilwinde 12 Windungen zugibt, so kann man durch Nachlassen das Hinterteil des Tieres absenken, Wikkelt man das Seilende 11' auf die zusätzliche Seilwinde 1-2 auf, so wird das Hinterteil des Tieres angehoben.
  • Es wäre verständlicherweise möglich, auch für die beiden Seilenden 11 eine zusätzliche Winde vorzusehen, doch wird der Bedarf für eine derartige Winde wahrscheinlich kaum je vorliegen, In gleicher Weise, wie die Kurbeln 4 für die Hebebänder 6 und 7, beispielsweise durch Rastklinken, arretierbar sind, müssen verständlicherweise auch die Kurbeln der zusätzlichen Seilwinde 12 arretierbar sein, wie es bei 13 angedeutet ist.
  • Man erkennt aus dem Ausführungsbeispiel den wesentlichen Vorteil des Hebestandes gemäß der Erfindung0 Durch wechselseitiges oder gleichzeitiges Einsetzen der durch die Seilzüge miteinander verbundenen Längswinden und Querwinden ist es möglich, daß für die Bedienung des Hebestandes nur eine einzige Person erforderlich ist, die noch dazu vom Tierende aus die Winden betätigen kanne Es ist möglich, das Tier zu wälzen, zu heben, das Vorderteil gegenüber dem Hinterteil anzuheben und umgekehrt, so daß dem Tierkörper mit Leichtigkeit jede gewünschte Lage gegeben werden kann0

Claims (1)

  1. Patentanspruch Tierhebestand mit einem sich längs des Tieres erstreckenden Gestell mit von Hand über Kurbeln bedienbaren Seilwinden zur Betätigung von Flaschenzügen, deren Seilscheiben mit je einem Ende von den Tierleib unterquerenden Hebegurten verbunden sind, wobei die Längsachsen der Windentrommeln parallel zur Tierlängsachse verlaufen und die einer gemeinsamen Seite zugewandten Enden der Hebegurte den von einer gemeinsamen Windentrommel bewegten Seilscheiben zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung der nicht mit den Windentrommeln (5) verbundenen, mindestens einem Hebegurt (6) zugeordneten Enden (11') der Hebeseile (8,9) der Flaschenzüge eine an einem Gestellende zusätzlich angeordnete, von Hand bedienbare Seilwinde (12) vorgesehen ist.
DE2420842A 1974-04-30 1974-04-30 Tierhebestand Pending DE2420842A1 (de)

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DE2420842A1 true DE2420842A1 (de) 1975-11-13

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502486A1 (fr) * 1981-03-25 1982-10-01 Ollivier Pierre Appareil de contention des jeunes veaux en vue du brulage de leurs cornes
FR2627691A1 (fr) * 1988-02-26 1989-09-01 Merceron Jean Jacques Table chirurgicale pour gros animaux
GB2252543A (en) * 1991-04-17 1992-08-12 Bryan Thomas Lewis Jones Lifting apparatus
US10098325B2 (en) * 2015-02-13 2018-10-16 Steven M. Monks Animal alignment support system
CN109620458A (zh) * 2018-03-20 2019-04-16 酒泉祁连牧场养殖农民专业合作社 一种标准化圈舍保定器
FR3110326A1 (fr) * 2020-05-21 2021-11-26 Labadie Developpement Installation de chargement et de levage de volailles

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