DE303904C - - Google Patents
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- DE303904C DE303904C DENDAT303904D DE303904DA DE303904C DE 303904 C DE303904 C DE 303904C DE NDAT303904 D DENDAT303904 D DE NDAT303904D DE 303904D A DE303904D A DE 303904DA DE 303904 C DE303904 C DE 303904C
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- load
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/02—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which the lifting is done by hauling
- B63C7/04—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which the lifting is done by hauling using pontoons or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 28. APRIL 1920
Die Erfindung betrifft ein Hubwerk mit mehreren Lastorganen, von denen jedes ein
besonderes Windwerk besitzt. Das Neue besteht darin, daß die Lastorgane zu zwei oder
mehr hintereinander angeordneten Gruppen vereinigt sind, von denen jede aus zwei oder
mehr Lastorganen besteht, und daß zwischen je zwei Lastorganen eine Trommel vorgesehen
ist, auf welche die Enden der zugehörigen Seile aufgewickelt sind. Hierdurch ist' es möglich, je nach Wahl und Erfordernis
nur mit einem Lastorgan zu arbeiten oder mit mehreren getrennt und zusammen. Um nur mit einem der Lastorgane oder mit mehreren
getrennt zu arbeiten, ist es erforderlich, die jeweils in Betracht kommenden Trommeln
festzustellen. Soll mit mehreren Lastorganen zusammen gearbeitet werden, so läßt man die
betreffenden Trommeln frei laufen, wodurch in den zugehörigen Seilsträngen gleiche oder
annähernd gleiche Seilspannungen entstehen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Hebeschiffes
für gesunkene Fahrzeuge schematisch veranschaulicht, und zwar ist dem Beispiel,
der Fall zugrunde gelegt, daß zwei Gruppen von Hebevorrichtungen mit je zwei Lastorganen
vorhanden sind.
Fig. ι zeigt die Einrichtung in Seitenansieht
und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Fig. 3 stellt eine Stirnansicht dar.
Das Hebeschiff α besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen. Zwischen diesen beiden Schiffsteilen sind Hebevorrichtungen angeordnet, die im dargestellten Beispiel aus zwei gleichartigen Gruppen mit je zwei Lastorganen b und c bzw. d und e bestehen. Es sei. daher im nachstehenden nur eine dieser beiden Gruppen näher beschrieben. Für jedes Lastorgan ist ein besonderes Windwerk vorgesehen. Mit f ist das zum Lastorgan b gehörige Windwerk bezeichnet und mit g dasjenige des zur selben Gruppe gehörigen Lastorganes c. Das Lastseil h für das Lastorgan b ist einerseits auf der Windetrommel f befestigt und führt von ■ dieser über die beiden Umlenkrollen i und k' zur Unterflasche in, und von hier über eine dritte neben k sitzende Umlenkrolle zur Trommel n, an der das andere Ende des Lastseiles h befestigt ist. Das Seil 0 für das Lastorgan c ist an der Windetrommel g befestigt und führt von dieser über die Umlenkrollen/» und q sowie über die Unterflasche r und eine weitere neben q sitzende Umlenkrolle zur Trommel n, an der das andere Ende des Seileso befestigt ist. Durch eine beliebige (nicht gezeichnete) Einrichtung, etwa durch eine Bremse o.'dgl., kann die Trommel η nach Bedarf festgestellt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei sinnentsprechender Ausbildung in den beiden Seilzügen h und 0 gleiche Spannung aufrechterhalten wird, sobald die Trommel η nicht festgestellt ist, da bei etwaigen Ungleichheiten in den Seilspannungen die Trommel η durch Drehen den einen Seilzug längt,und1 den änderen um das gleiche Maß kürzt und so den erforderlichen Ausgleich herstellt. Bei festgesetzter Trommel η kann nach Belieben mit
Fig. 3 stellt eine Stirnansicht dar.
Das Hebeschiff α besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen. Zwischen diesen beiden Schiffsteilen sind Hebevorrichtungen angeordnet, die im dargestellten Beispiel aus zwei gleichartigen Gruppen mit je zwei Lastorganen b und c bzw. d und e bestehen. Es sei. daher im nachstehenden nur eine dieser beiden Gruppen näher beschrieben. Für jedes Lastorgan ist ein besonderes Windwerk vorgesehen. Mit f ist das zum Lastorgan b gehörige Windwerk bezeichnet und mit g dasjenige des zur selben Gruppe gehörigen Lastorganes c. Das Lastseil h für das Lastorgan b ist einerseits auf der Windetrommel f befestigt und führt von ■ dieser über die beiden Umlenkrollen i und k' zur Unterflasche in, und von hier über eine dritte neben k sitzende Umlenkrolle zur Trommel n, an der das andere Ende des Lastseiles h befestigt ist. Das Seil 0 für das Lastorgan c ist an der Windetrommel g befestigt und führt von dieser über die Umlenkrollen/» und q sowie über die Unterflasche r und eine weitere neben q sitzende Umlenkrolle zur Trommel n, an der das andere Ende des Seileso befestigt ist. Durch eine beliebige (nicht gezeichnete) Einrichtung, etwa durch eine Bremse o.'dgl., kann die Trommel η nach Bedarf festgestellt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei sinnentsprechender Ausbildung in den beiden Seilzügen h und 0 gleiche Spannung aufrechterhalten wird, sobald die Trommel η nicht festgestellt ist, da bei etwaigen Ungleichheiten in den Seilspannungen die Trommel η durch Drehen den einen Seilzug längt,und1 den änderen um das gleiche Maß kürzt und so den erforderlichen Ausgleich herstellt. Bei festgesetzter Trommel η kann nach Belieben mit
. einem der beiden Lastorgane allein oder auch mit beiden getrennt gleichzeitig 'gearbeitet
werden.
Die neue Einrichtung eignet sich besonders zur Hebung langer schwerer Gegenstände,
z. B. gesunkener Fahrzeuge o. dgl. Mit Hilfe der Neuerung läßt sich dann erreichen, daß
eine schräg hängende Last allmählich in die wagerechte Lage übergeführt wird unter Beibehaltung
gleicher oder annähernd gleicher . Spannung in den verschiedenen Seilzügen.
Soll z. B., wie in der Zeichnung angedeutet, ein Fahrzeug mittels vier Haken gehoben
werden, so geschieht dies in der AVeise, daß nach erfolgtem Anschlagen der Haken am
Schiffskörper.? die zu jeder Gruppe gehörende Ausgleichtrommel freigegeben wird, so daß
sich dieselbe den Seilzügen entsprechend einstellt. Zum Überführen des Schiffskörpers s
in die wagerechte Lage werden dann bei loser Trommel η die A¥inden / und g der vorderen
Gruppe ganz stillgesetzt oder im Senksinne oder auch mit verminderter Umlaufszahl im
Hubsinne angetrieben, wobei gleichzeitig die entsprechenden Winden der hinteren Gruppe
ebenfalls bei loser Ausgleichtrommel voll auf Heben arbeiten. Die Ausgleichtrommeln der
beiden Gruppen bewirken dann den Ausgleich in den Höhen der Lastorgane b und 'c.bzw. d
und e. '
Durch, entsprechende Ausbildung kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß
mehr als zwei Lastorgane in einer Gruppe vereinigt sind, .von welchen ebenfalls beliebig
viele vorhanden sein können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Hubwerk mit mehreren Lastorganen, von denen jedes ein besonderes Windewerk besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastorgane zu: zwei oder mehr hintereinander angeordneten Gruppen vereinigt sind, von denen jede aus zwei oder mehr Lastorganen besteht, und daß zwischen je zAvei Lastorganen eine Trommel vorgesehen ist, auf welcher die Enden der zu-, gehörigen Seile aufgewickelt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE303904C true DE303904C (de) |
Family
ID=557564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT303904D Active DE303904C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE303904C (de) |
-
0
- DE DENDAT303904D patent/DE303904C/de active Active
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