DE281874C - - Google Patents

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DE281874C
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DE
Germany
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rope
hoist
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cable drum
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English (en)
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Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 281874 -. KLASSE 35 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubwerkanordnung für hängende Hebezeuge mit elektrischem Antrieb, bei denen die Aufhängeachse zwischen der Seiltrommel und dem Elektromotor hindurchgeht.
Solche Einrichtungen sind zwar an sich nicht mehr neu. Von dem Bekannten unterscheidet sich aber der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Aufhängeachse eine Berührende an der Seiltrommel bildet, und daß auf der Motorseite des Hebezeuges in geeignetem Abstande von der Aufhängeachse ein Befestigungsmittel für das Seilende angebracht ist, so daß das Hebezeug ohne eine Veränderung der Lage der Aufhängeachse je nach Erfordernis unter Benutzung einer losen Rolle für einfache oder bei unmittelbarem Anhub nach Umlegen des Seiles für doppelte Hubgeschwindigkeit benutzt werden kann. Es ist also das neue
sso Hebezeug mit unmittelbarem Anhub für kleinere Lasten verwendbar, und es sind nur einfache, an Ort und Stelle leicht vorzunehmende . Handgriffe erforderlich, um es auch für größere Lasten mit halber Hubgeschwindigkeit geeignet zu machen. Es gestattet deshalb eine weitgehende Verwendungsmöglichkeit.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in zwei Anwendungsformen schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht bei fortgenommenem Gehäuseschild und Verwendung einer Unterflasche,
Fig. 2 einen Grundriß bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. ι ohne Verwendung einer Unterflasche,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 verwendeten Ausgleichrolle.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist. α der Elektromotor und b die Trommel des Hebezeuges, welche durch die Zahntriebe c, d, f miteinander gekuppelt sind. Das ganze Hubwerk ist von einem Gehäuse g umgeben, und letzteres ist mit einem Haken K oder einer anderen geeigneten Aufhängevorrichtung (z. B. Laufrollen bei Ausbildung als Laufkatze) versehen.
Der Motor α und die Trommel b sind nebeneinander zu beiden Seiten der durch den Aufhängepunkt h gehenden, in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten, lotrechten Achse χ angeordnet, so daß dadurch, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, eine vorteilhafte Raumausnutzung, insbesondere eine äußerst geringe Bauhöhe erzielt wird, und das ganze Hubwerk in ein flaches Gehäuse eingeschlossen werden kann. Die Anordnung selbst ist so getroffen, daß die Gewichte des Motors α und seines Anlassers i ein Gegengewicht zur Trommel b und den Zahntrieben bilden .und infolge dieser Ausgleichung das Gehäuse des Hubwerks in unbelastetem Zustande genau gerade hängt.
Das Lastseil k ist so geführt, daß der Lasthaken m sich lotrecht unter dem Aufhängepunkt h befindet, so daß bei jeder beliebigen Stellung des Lasthakens sowohl in belastetem als auch in unbelastetem Zustande das Gleichgewicht des Hubwerks erhalten bleibt.
Zu diesem Zwecke ist bei dem in Fig. 1 dar-
gestellten Anwendungsbeispiel mit Unterflasche η das in bekannter Weise als Doppelseil ausgebildete, am festen Ende mit einer Ausgleichrolle ο versehene Lastseil k in der Schwerpunktebene B-B durch einen Bügel r um den Bolzen p befestigt und dieser im gleichen Abstande von der Aufhängeachse angeordnet wie der Auflauf- bzw. Ablaufpunkt q der Trommel b. Letztere ist so angeordnet, daß die Aufhängeachse eine Berührende an dem Trommelumfang bildet; dadurch wird erreicht, daß man dasselbe Hebezeug auch, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ohne Unterflasche, d. h. für unmittelbares Anheben der ganzen Last benutzen kann, ohne daß dadurch das Gleichgewicht in irgendeiner Weise gestört wird. Die Ausgleichrolle des Doppelseiles ο ist in diesem Falle unmittelbar am Lasthaken vi angebracht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    .Hubwerkanordnung für hängende Hebezeuge mit elektrischem Antrieb, bei denen die Aufhängeachse zwischen der Seiltrommel und dem Elektromotor hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeachse (λ") eine Berührende an der Seiltrommel bildet, und daß auf der Motors.eite des Hebezeuges in geeignetem Abstande von der Aufhängeachse ein Befestigungsmittel (/>) für das Seilende angebracht ist, so daß das Hebezeug je nach Erfordernis unter Benutzung einer losen Rolle für einfache oder bei unmittelbarem Anhub nach Umlegen des Seiles für doppelte Hubgeschwindigkeit benutzt werden kann, ohne daß die Lage der Aufhängeachse verändert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE281874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496754A (en) * 1945-09-08 1950-02-07 Manning Maxwell & Moore Inc Suspended type hoist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2496754A (en) * 1945-09-08 1950-02-07 Manning Maxwell & Moore Inc Suspended type hoist

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