DE977243C - Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Faessern und aehnlichen Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Faessern und aehnlichen LastenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/20—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
- B66C23/201—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided from above, e.g. by ceilings of buildings
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- B66C23/20—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
- B66C23/208—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided from the side, e.g. by walls of buildings
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- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
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- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/02—Hoists or accessories for hoists
- B66D2700/026—Pulleys, sheaves, pulley blocks or their mounting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Fässern
und ähnlichen Lasten.
Zum Heben und Senken von Ascheneimern, Fässern und ähnlichen Lasten sind Hebevorrichtungen
bekannt, die aus einem von Hand vertikal in einer Führung verschiebbaren, um die Führungsachse schwenkbaren, unabhängig von der Last heb-
und senkbaren und in seiner Höchststellung feststellbaren Hubmast bestehen, an dessen Auslegearm
eine elektrische Aufzugswinde angeordnet ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art
ist eine von Hand antreibbare Winde ortsfest in einem Schacht gelagert. Die Lastkette ist hier von
der Winde über eine am unteren Ende'des Mastes gelagerte Rolle über die Auslegespitze zur Last
geführt. Diese wird mit der Kette zunächst bis zum Anschlag am Ausleger angehoben; dann zieht die
Winde die gesamte Hebevorrichtung vertikal nach oben. Diese Ausgestaltung erfordert eine Vielzahl
von Umkehrstellen des Stranges, die die Lebensdauer der zur Verwendung kommenden Kette verringern.
Die Lagerung der Winde im Schacht bedingt einen erheblichen Schachtquerschnitt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung besteht der Mast aus einer Gewindespindel, die von einem
Elektromotor über ein Zahnradgetriebe vertikal verschoben wird und während dieser Verschiebung
die an ihrem Ausleger hängende Last über einen Seilzug in der jeweiligen Verschieberichtung anhebt
oder absenkt. Derartige Vorrichtungen sind jedoch störanfälliger als Seiltriebe, und außerdem
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ist die Geschwindigkeit, mit der die Last vertikal bewegt wird, gering.
Es ist aber auch eine Vorrichtung bekannt, bei der die Last durch eine von Hand zu betätigende
Doppelwinde angehoben und der Hubmast nach dem Anheben in seiner höchsten Lage festgestellt
wird, um danach die Last anzuheben. Die Doppelwinde besteht hier aus zwei mit der Antriebskurbel
wahlweise kuppelbaren Trommeln. Jede weist nur ίο einen Strang auf, die eine den für das Heben und
Senken des Hubmastes und die andere den für das Heben und Senken der Last.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die nur mit einer einzigen
Kraftquelle sowie einem einzigen Seilzug arbeitet und die sehr einfach im Aufbau und raumsparend
ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß bei einer Vorrichtung zum Heben und Senken von
ao Ascheneimern, Fässern und ähnlichen Lasten, bestehend aus einem vertikal in einer Führung verschiebbaren,
um die Führungsachse schwenkbaren, unabhängig von der Last heb- und senkbaren und
in seiner Höchststellung feststellbarem Hubmast, an dessen Ausleger eine elektrische Aufzugwinde
angeordnet ist, gemäß der Erfindung die Winde eine Elektro-Doppelwinde ist, deren einer Strang
unmittelbar an der Last angreift und deren anderer Strang über eine am unteren Ende des Mastes befestigte
Umlenkrolle an einem Festpunkt befestigt ist, der in der höchsten Stellung des Hubmastes
über der Umlenkrolle liegt.
Durch diese Ausbildung wird gegenüber den
bekannten Vorrichtungen nicht nur die Anzahl der Umlenkrollen herabgesetzt, sondern — was von
ausschlaggebender Bedeutung ist — es kann der Bedienungsschacht erheblich enger geführt werden.
Darüber hinaus ist es möglich, den Hebevorgang so zu gestalten, daß zunächst der Mast aus dem
Schacht herausgefahren und dann die Last an dem Mast hochgehoben werden kann. Auch kann die
Last bei gehobenem Mast für sich allein abgesenkt werden, was insbesondere dann von Bedeutung ist,
wenn die Last über eine Ladekante abgesenkt werden soll.
Als vorteilhaft hat sich bei dieser Ausgestaltung erwiesen, auf dem in bekannter Weise abgewinkelten
oberen Auslegerand des Mastes eine Plattform anzuordnen, die in der Tieflage des Mastes
den Schacht abdeckt, wobei die Winde unter dem Auslegerand des Mastes aufgehängt ist.
Zum Halten des angehobenen Mastes dient eine an sich bekannte Verriegelung. Ferner ist ein Seilspeicher
oder eine Seilführung, die den einen Strang aufspult oder zwangsführt, wenn der andere Strang
die Last hebt, vorgesehen.
Die Elektro-Doppelwinde ist gemäß der Erfindung mit einer Rollen- oder Gelenkkette als Huborgan ausgerüstet, deren Glieder Spiel haben, um
ein Verdrehen der Kette beim Ausschwenken des Auslegers zu ermöglichen. Weiterhin hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, eine solche Abstimmung zwischen dem Schacht, dem Auslegermast und den
Strängen der Elektro-Doppelwinde vorzusehen, daß nach Anheben des Mastes in seine Hochlage durch
den einen Strang der andere Strang mit seinem Haken in Einhängehöhe für den Ascheneimer liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung mit
abgesenktem Auslegermast und
Abb. 2 die Vorrichtung in Arbeitsstellung mit hochgefahrenem Auslegermast.
Die Kellersohle ist mit 1 und das Straßenniveau mit 2 bezeichnet. In dem nach oben führenden
Schacht 3 ist in Führungen 4 ein Mast 5 mit einem Ausleger 6 höhenverschiebbar und drehbar angeordnet.
Der Ausleger6 trägt eine Deckplatte/, die in Tief lage den Schacht 3 abdeckt (Abb. 1).
Mit 8 ist eine Elektrodoppelwinde bezeichnet, die unter dem Ausleger 6 hängt und deren Strang 9
an der Last 10 angreift, während der Strang 11
durch den hohlen Mast 5 hindurchgeführt ist und nach Umführung um die am unteren Ende des
Mastes 5 angebrachte Rolle 12 bei 13 an einem festen Widerlager im Schacht 3 angeschlagen ist.
14 ist eine aufklappbare Platte, die als Verriegelung für den Mast 5 in seiner Hochlage dient und
diesen für die Dauer der Arbeiten in seiner angehobenen Stellung hält. 15 ist ein Druckknopfschalter
für die Betätigung der Winde 8.
In der Ruhelage entsprechend Abb. 1 befindet sich die ganze Vorrichtung im Schacht unter
Straßenniveau, wobei der Schacht durch die Platte 7 dicht abgedeckt wird. Zur Inbetriebnahme wird vom
Keller oder von einer sonst geeigneten Stelle aus der Druckknopfschalter 15 betätigt, so daß die
Winde 8 den Strang 11 aufwickelt. Die Folge davon ist ein Anheben des Mastes 5 mit den Teilen 6, 7
und 8 bis in die erforderliche Höhe über Straßenniveau. Sobald dieses erreicht ist, klappt die Platte
14 automatisch herunter. Nach Umsteuerung der Doppelwinde setzt sich der Mast 5 auf die Platte 14
auf und wird von dieser festgehalten. In dieser Lage kann mit dem Strang 9 nach Belieben die Last
10 durch den Schacht 3 gefördert werden. Dabei hängt dann die überschüssige Länge des Stranges
11 unterhalb der ihre Lage nicht mehr ändernden
Rolle 12 frei nach unten durch. Um ein Verdrehen dieses freien Endes zu vermeiden, kann ein nicht
näher eingezeichnetes Spanngewicht oder auch ein Seilspeicher bekannter Art Verwendung finden.
Zweckmäßig verwendet man statt eines Seiles eine Rollenkette, da diese nicht die Tendenz hat, sich
zu verdrehen.
Nach Beendigung der Arbeiten wird der Mast 5 so weit durch die Winde 8 über seine normale Arbeitslage
angehoben, daß die Platte 14 hochgeklappt und der Mast abgesenkt werden kann. Endschalter
bekannter Art werden an der Doppelwinde angeordnet, um ein Zuhochfahren zu vermeiden.
Falls erwünscht, kann die Erfindung auch so ausgebildet werden, daß der Mast 5 nicht nur zum Absetzen
der Last auf Straßenniveau, sondern auch zum Absetzen der Last beispielsweise auf ein Fahrzeug
eingerichtet ist.
Der Mast muß dann entsprechend höher ausgefahren werden. Es können zum wahlweisen Arbeiten
auf Straßenniveau bzw. Absetzen auf ein Fahrzeug mehrere Platten 14 in verschiedenen
Höhenlagen angebracht sein. Falls der Schacht 3 nicht in der Lage ist, die notwendige Mastlänge in
sich aufzunehmen, ist es auch möglich, diesen in bekannter Weise teleskopartig verlängerbar auszubilden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Fässern und ähnliehen Lasten,
bestehend aus einem vertikal in einer Führung verschiebbaren, um die Führungsachse schwenkbaren,
unabhängig von der Last heb- und senkbaren und in seiner Höchststellung feststellbaren
Hubmast, an dessen Ausleger eine elektrische Aufzugswinde angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winde eine Elektro-Doppelwinde (8) ist, deren einer Strang (9) unmittelbar
an der Last (10) angreift und deren anderer Strang (n) über eine am unteren Ende
des Mastes (5) befestigte Umlenkrolle (12) an einem Festpunkt (13) befestigt ist, der in der
höchsten Stellung des Hubmastes über der Umlenkrolle liegt.
2. Vorrichtung zum Heben und Senken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem in bekannter Weise abgewinkelten oberen Auslegerende (6) des Mastes (5) eine Plattform
(7) angeordnet ist, die in Tieflage des Mastes (5) den Schacht (3) abdeckt, und daß die Winde
(8) unter dem Auslegerende (6) des Mastes (5) aufgehängt ist.
3. Vorrichtung zum Heben und Senken nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
an sich bekannte Verriegelung, die den angehobenen Auslegermast (5) beim Anheben und
Absenken der Ascheneimer in Hochlage hält, sowie einen Seilspeicher oder eine Seilführung,
die den einen Strang (11) aufspult oder zwangsführt,
wenn der andere Strang (9) den Ascheneimer hebt.
4. Vorrichtung zum Heben und Senken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodoppelwinde (8) mit einer Rollen- oder Gelenkkette (9, 11) als Huborgan
ausgerüstet ist, deren Glieder Spiel haben, um ein Verdrehen der Kette beim Ausschwenken
des Auslegers (6) zu ermöglichen.
5. Vorrichtung zum Heben und Senken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine solche Abstimmung zwischen Schacht (3), Auslegermast (5, 6) und den Strängen (9, 11) der Elektrodoppelwinde (8)
derart, daß nach Anheben des Mastes (5) in seine Hochlage durch den einen Strang (11) der
andere Strang (9) mit seinem Haken in Einhängehöhe für den Ascheneimer (10) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 839 553, 498 541, 483208;
USA.-Patentschriften Nr. 1 754 873, 1 563 768, 922;
Werbedruckschrift 10. BM 74 »Der Grang-Mülltonnenaufzug«
der Fa. Ing. Erich Sauter, Düsseldorf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 562/283 9.55 (509 614/2 7.65)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8361A DE977243C (de) | 1953-09-09 | 1953-09-10 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Faessern und aehnlichen Lasten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE338395X | 1953-09-09 | ||
DET8361A DE977243C (de) | 1953-09-09 | 1953-09-10 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Faessern und aehnlichen Lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977243C true DE977243C (de) | 1965-07-29 |
Family
ID=25817295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8361A Expired DE977243C (de) | 1953-09-09 | 1953-09-10 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Faessern und aehnlichen Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977243C (de) |
Citations (6)
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1953
- 1953-09-10 DE DET8361A patent/DE977243C/de not_active Expired
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