DE2922492A1 - Kran - Google Patents
KranInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/702—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
282.2492
Kran
Die Erfindung bezieht sich auf Kräne im allgemeinen und auf solche, die stabil ausbalanziert und normalerweise
auf einem Lastwagen oder ähnlichem Fahrzeug montiert und mit einem Ausleger aus Teleskopabschnitten versehen
sind, im besonderen.
Bei solchen Kränen ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei zu langem Ausleger und beim Arbeiten in einem zu
großen Radius vom Wagen aus dann das Gewicht des Wagens oder dergl. zum Ausbalanzieren der zu hebenden Last nicht
ausreicht. Aus diesem Grund ist normalerweise ein für den Kran vorgesehener Schwingarm so leicht wie möglich,
was aber zu Schwierigkeiten beim Schwenken und einem Ge- · fühl der Unsicherheit für den Kranführer führt und am Kran
eine Lasthubbegrenzung ergibt.
Ein Kran nach der Erfindung besitzt einen Ausleger mit einer oberen Gitterverlängerung und einem Schwingarm,
der am Ausleger neben dessen Oberteil oder an der Gitterverlängerung
an einem Punkt auf der unteren Hälfte der Verlängerung vorzugsweise schwenkbar angebracht ist.
Während der Verbindungspunkt an oder neben dem Oberteil
des Auslegers liegen kann, befindet sich die Verbindung der Gitterverlängerung vorzugsweise neben dem Verbindungspunkt des Gitters am Oberteil des Auslegers, z.B. 0,5 m
über diesem Oberteil.
Da diese Anordnung eine zulässige Länge des Auslegers
oder dessen Gitterverlängerung über dem Verbindungspunkt
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des Schwingarmes ergibt, ist ein wesentlicher Momentarm vorgesehen, der einen längeren und schwererem
Schwingarm verwenden kann, der den oberen Teilen des Krans eine höhere Stabilität verleiht. Die Anordnung
ermöglicht auch eine bessere Hubfähigkeit bei vergleichbaren Radien im Vergleich mit Normkränen bei einem
größeren Arbeitsradius. In gleicher Weise kann er von geringester Länge von etwa 15 m normaler Länge von z.B.
25 m. aufweisen, da der Schwingarm länger als gewöhnliche
Arme sein kann.
Ein Kran nach der Erfindung besitzt vorzugsweise teleskopische Auslegerabschnitte, die mit dem Kran eingezogen
werden können und wegen der größeren Auslegerlänge eine vergleichbare Hubhöhe gegenüber üblichen Kränen aufweisen.
Wenn die teleskopischen Abschnitte auf eine größere Hubhöhe ausgezogen werden, besitzt der Kran wieder eine angemessene
Stabilität und eine größere Hubfähigkeit und/oder kann an einem größeren Radius als ein üblicher Kran arbeiten.
Die Länge des Schwingarmes liegt vorzugsweise bei mindestens dem Zwei-und-einhalbfachen des Abstandes des Schwenkpunktes
an der Gitterverlängerung über dem Oberteil des Kranauslegers.
Der Winkel zwischen dem Arm und dem Ausleger (oder dessen Verlängerung) kann einstellbar sein und beispielsweise
10°, 20° oder 30° bei Offsetbetrieb betragen oder der
Arm kann angehoben werden. Beispielsweise können Doppelbandtrossen am Außenende des Armes befestigt und über
Doppelleitrollen, die an der Oberseite der Auslegerverlängerung befestigt sind, und dann rund um eine einzelne
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Rolle geführt werden, die mit Stiften oder auf andere
Weise an einem von zwei oder mehreren Klammern befestigt ist, die an sich ändernden Abständen unter dem Ausleger
oder der Verlängerung je nach dem erforderlichen Arbeitswinkel des Armes angebracht sind.
Wenn der Arm gehoben werden soll, kann eine Trosse an der Rolle befestigt werden und um eine Normwinde, Trommel
oder dergl. an der Basis des Kranauslegers geführt werden.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 die Darstellung eines Beispiels eines Krans nach der Erfindung;
Figur 2 die Ansicht des Kopfes eines dem der Figur 1
ähnlichen Kranes mit einer Anordnung zum Befestigen des Schwingarmes in verschiedenen Winkeln zum Kranausleger;
Figur 3 die Skizze einer Troesenanordnung der Figur 2;
Figur 4 eine Skizze zum Vergleich des Kranes nach Figur
2 mit einem Normkran.
Der Kran nach Figur 1 enthält einen Hauptausleger aus vier Teleskopabschnitten 2,4,6 und 8. Der Abschnitt 2
ist auf einem Fahrzeug 10 in bekannter Weise schwenkbar befestigt, wodurch sich ein fahrbarer oder beweglicher
Kran ergibt. Der oberste Teleskopabschnitt 8, der eine Normform aufweist, besitzt eine Verlängerung 12 eines
Gitterwerkes, das Starr an ihm befestigt ist. Am Gitterwerk
12 ist an einem Punkt 16 an der unteren Hälfte der
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Verlängerung direkt über dem Kopf 18 des Auslegers ein schwenkbaren Schwingarm 14 angebracht, der länger
als normal ist und ebenfalls aus Gitter besteht.
An der Klammer 22 ist am Außenende des Armes eine Bandtrosse 20 angebracht und geht über den Kopf der Gitterverlängerung
hinweg und ist an dieser befestigt.
Bei der Anordnung nach den Figuren 2 und 3 wird eine Doppelbandtrosse 20 verwendet, deren beiden Längen 20'
und 20" über Doppelhaspeln 24 des Kopfes der Gitterverlängerung und dann um eine Rolle 26 herumgeht, die an
einem der drei Klammern 28 an der Gitterverlängerung je
nach dem erforderlichen Winkel zwischen dem Arm und dem Ausleger von beispielsweise 10°, 20° oder 30° befestigt
sein kann. Dies ist bei Offsetbetrieb mit festem Winkel an einem dieser drei (oder mehreren) Winkeln üblich.
Wenn der Arm angehoben werden soll, wird die bei 30 dargestellte
Trosse an der Rolle 26 befestigt und wird über einer Haspeltrommel oder dergl. (nicht dargestellt) an
der Unterseite des Kranauslegers geführt. Die normale Haspeltrosse oder -Trossen 32 werden über die Leitrolle
34- am Ende des Armes um eine andere Leitrolle am Ende der
Verlängerung (nicht dargestellt) und an eine Normhaspel geführt.
Beispielsweise besitzt der Kran 36 nach der Erfindung an der rechten Seite der Figur 4 einen Hauptausleger,
der 18,3 m lang ist, wenn er eingezogen ist, kann aber mit einer Gitterverlängerung 12, die 10 m lang ist bis
auf 33»2 m ausgezogen werden. Der Schwingarm 14 ist 25 m
lang und an der Gitterverlängerung an einem Schwenkpunkt 16 befestigt, der sich 0,4 m über dem Kopf 18 des Auslegers
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befindet. Der Arm ist für Offsetbetrieb mit einem
festen Winkel von 10° zum Kranausleger (oder dessen Gritterverlängerung) eingerichtet.
Der Normkran 38 auf der linken Seite der Figur 4 besitzt
einen Hauptausleger und eine Gitterverlängerung, die dem Kran 36 ähnlich sind, aber einen Schwingarm von
nur etwa 12,2 ι Länge besitzt und auch aus leichterem Material als der Kran 38 besteht.
Die Hebehöhe des Krans 36 mit eingezogenen Auslegerabschnitten
ist dieselbe wie beim Normkran 38 auf der linken Seite der Figur 4 mit ganz ausgezogenen Teleskopauslegern
40. Der Kran 36 ist somit kräftiger und stabiler, weil die Proportionen des Stahlwerks der oberen Abschnitte
des Krans schwerer sein können und auch weil die Ausleger— abschnitte eingezogen sind. Somit kann der Kran 36 größere
Lasten in gleichem Radius tragen (z.B. kann der Kran eine Last von 5 500 kg bei einem Radius von 22 m im Vergleich
mit beispielsweise 3,600 kg beim Kran 38 und demselben
Radius tragen). Wenn die Auslegerabschnitte ausgezogen sind, kann der Kran 36 2.200 kg bei einem Radius von 32 m
tragen, was dem Normkran 38 nicht möglich ist. Wenn der
Winkel des Arms zum Ausleger auf 30°vergrößert wird, kann er noch 4 000 kg bei einem Radius von 22m tragen oder er
kann auch Lasten von z.B. 2 000 kg bei einem Radius von 36 m tragen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Kran mit einem Ausleger, der mit einer G-itterverlängerung verseilen ist, dadurch. gekennzeichnet, daß am Ausleger (2,4,6,8) an oder nahe der Spitze oder an einem Punkt an der unteren Hälfte der Gitterverlängerung (12) ein Schwingarm (14) angebracht ist.2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger mehrere Teleskopabschnitte (2,4,6,8) besitzt.J. Kran nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch g e kennz ei chnet, daß der Ausleger sich auf einem Fahrzeug (10) befindet.909849/0913* Zweigstelle (§28 PaO) TELEX: TELEGPA»""·München: 1 - 85B44 INVENTSt. ANNASTR. 11 |NVEN d BERLIN8000 MÖNCHEN 22
TEL: 089/2235 44U3U/OTI 60 37 030/892 23 82ER BANK AG.
BtKLiN 313695716000POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82 -109ORIGINAL INSPECTED23224924. Kran nach den Ansprüchen 1 bis, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schwingarm (14) an der Gitterverlängerung (12) neben der Spitze des Auslegers angelenkt ist.5. Kran nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schwingarmes mindestens das Zweieinhalbfache des Abstandes des Befestigungspunkts des Armes mit der Verlängerung (12) über der Spitze des Auslegers beträgt.6. Kran nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm an der Gitterverlängerung (12) angelenkt ist und der Winkel zwischen ihm und dem Ausleger einstellbar ist.7· Kran nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtrosse (20), die das Außenende des Schwingarmes (14) mit dem Ausleger verbindet, doppelt ist und um die Leitrollen an Oberteil der Gitterverlängerung und um eine Bolle herumgeht, die für Offsetbetriebe angebracht ist, zu mehreren Klammern (28) an Ausleger oder Verlängerung (;12) oder an eine Windentrosse (33) zum Anheben des Armes geführt wird.8. Kran nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (14) langer als 15 Meter ist.909849/0913
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |