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Turngerät Die Erfindung betrifft ein Gurngerät, das aus einem über
eine Seilrolle laufenden Seil besteht, dessen Enden mit Randgriffen versehen sind,
wobei die Seilrolle an einem Festpunkt anzubringen ist.
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Bei den bekannten Geräten wird das Befestigungsorgan durch einen
Gurt gebildet, der mit einem Wulst versehen ist, so daß der Gurt in einfacher Weise
dadurch gehalten werden kann, daß der Wulst hinter eine Tür gesetzt wird, während
der Gurt zwischen Tür und Türrahmen bzw. unter der Tür durchgeht.
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Die mit einem derartigen Turngerät auszuführenden Bewegungen sind
jedoch sehr wenig vorteilhaft, da die Geräte kein elastisches Element enthalten,
so daß keine weichen Bowegungen möglich sind, weil der Benutzer auf keinen progressiven
Widerstand trifft.
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Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diesen Nachteil zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Trum des Seils
ein federndes Element enthält, wobei der Benutzer auf die beiden Trume des Seils
Zug- bzw. Gegenzugbewegungen also übt, die mit steigendem Widerstand gegen die vom
Benutzer aufgewendeten
Kräfte vor sich gehen.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Seilrolle
mit einer lasche versehen, die an einen zweiten Festpunkt anzuschließen ist und
als Sicherheitselement beim Versagen der Hauptbefestigung dient.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
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Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein Turngerät gemäß der Erfindung,
das an einer Tür bzw. aa Türrahmen befestigt ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht
des Gurts zul Befestigen der Seilrolle an einer Tür; Fig. 3 einen karabinerhaken
zum Anschließen verschiedener Klemente am Turagerät; Fig. 4 einen Kopfhalter; Fig.
5 einen Fußhalter; Fig. 6 eine Renutzungsart des Turngeräts; Fig. 7 eine Seilrolle
mit Gehäuse; Fig. 8 eine weitere Benutzungsart des turngeräts; Fig. 9 ein federndes
Element im Längsschnitt; Fig. 10, 11, 12 verschiedene Anwendungsarten des Turngeräts;
Fig. 13, 14 anschlußmöglichkeiten von Einzelteilen des Geräts; Fig. 15 einen Karabinerhaken,
teilweise im Schnitt; Fig. 16 ein weiteres Auführungsbeispiel in perspektivischer
ansicht; Fig. 17 d in 18 Einzelteile zu Fig. 16 in perspekttviher lisioht.
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Das in Fig. 1 dargestellte Turngerät besteht aus einer
Rolle
und einem um diese Rolle laufenden Seil 2 od.dgl., dessen Trume 21 und 22 mit Zubehörteilen
verbunden sein können, die ein Greifen oder Halten durch den Benutzer ermöglichen.
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Der Benutzer kann beispielsweise auf das Trum 22 eine Zugbewegung
mit Hilfe eines seiner Arme ausüben, während er eine Gegenzugbewegung des anderen
Trums 21 mittels seinen anderen Arms oder eines Beines bewirkt, um auf diese Weise
durch wiederholte Zug- und Gegenzugbetegungen die Arm- und Beinmuskeln zu strärken.
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Die Rolle 1 ist mit ihrer Achse 3 in einem Bügel 3 gelagert, an dem
eine Stange 4 befestigt ist, die in U-Form gebogen und so angeordnet ist, daß das
Seil 2 od. dg' dgl. nicht völlig von der Rollenanordnung abkommen kann, wenn etwa
die Achse 31 bricht.
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Auf den Bügel 3 sind außerdem noch ein Haken 5 und eine Lasche 6
befestigt. Der Haken 5 bildet das Hauptmittel zum Festlegen der Rolle 1 an einem
Festpunkt, während die Lasche 6 als Zusatzmittel zum Anbringen an einem anderen
Festpunkt dient.
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In Fig. 1 ist beispielsweise in den Haken 5 ein Ring 7 eingehängt,
der durch die Schlaufe eines Gurts 8 durchgeht. Dieser Gurt 8 weist an seinem anderen
Ende (Fig. 2) eine zweite Schlaufe 9 auf, die ein zylindrisches Füllstück 10, vorzugsweise
aus Gummi, enthalt.
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Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Gurt 8 zwischen einen Türrahmen
11 und die zugehörige Tür 12 so durchzustecken, daß die Echlaufe 9 mit dem Füllstück
10 auf der anderen Seite der Tür festgehalten wird.
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Im Rahmen der Gesamtanordnung nach Fig. 4 läuft alsö der Gurt 8 unter
einer Tür durch und wird durch die Schlaufe 9 mit Füllstück 10 auf der anderen Seite
der Tür gehalten.
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Die Teile zum Greifen und Festhalten sind an den Trumen 21
und
22 des Seils 2 od.dgl. unter Zwischenschaltung eines Hakens 13 befestigt, der durch
einen Knoten 23 am Seil angebracht ist.
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Dieser Knoten kann leicht löslich bzw. beweglich ausgebildet werden,
so daß der Haken 13 entsprechend der Bewegung, die bewirkt werden soll,- verschoben
werden kann.
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An dem Haken 13 ist ein Karabinerhaken 14 angehängt, der eine Stange
15 aufnimmt, die in Dreieckform gebogen ist und einen walzenförmigen Handgriff 16
enthält. Wenn an jedem Trum und 22 dieselben Anordnungen 13,14,15 angebracht sind,
kann der Benutzer, der den Handgriff 16 mit der Hand umfaßt, eine Zugbewegung mit
Hilfe eines seiner Arme ausüben, wobei am anderen Arm über das andere Trum 21 eine
Gegenzugbewegung ausgelöst wird.
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X zusätzliche Befestigung wird durch eine Schnur 17 od.dgl. bewirkt,
die einerseits durch ein Loch 61 in der Lasche 6 der Rolle 1 und andererseits durch
eine Ösenschraube 18 od.dgl. hindurchgeht, die in einer Wand oder einem Pfosten
irgendeines Teils befestigt ist.
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Such hier besteht für den Benutzer kerne Gefahr eines etwa gefährlichen
Sturzes, wenn der Gurt 8 reissen oder der Haken 5 brechen sollte.
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Es ist klar, daß der Karabinerhaken 14 durch ähnliche Mittel ersetzt
werden kann, insbesondere durch eine Anordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Eier hat der Karabinerhaken 19 eine Faderschließe 2o sowie einen beweglichen Kopf
21, durch den eim Ring 22 hindurchgeht, der seinerseits durch einen Knoten 24 mit
dem Seil 2 verbunden ist.
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Diese Art von karabinerhaken 19 wird vorzugsweise, fest an den Enden
des Seils 2 vorgesehen, während die Karabinerhaken 14 jit RiIfo'eines lösbaren bzw.
beweglichen Knotens 33 auf den
Trumen 21 und 22 des Seils 2 angebracht
sind.
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Das Turngerät gemäß der Erfindung enthält auch einen Kopfhalter,
der in Fig. Q dargestellt ist. Dieser Kopfhaiter besteht aus einem Gurt 23, dessen
Enden bei 231 überlappt und durch Nieten 24 verbunden sind. Dieser endlose Gurt
23 geht durch ein plattenförmiges Anschlußstück eines Karabinerhakens od.dgl. hindurch.
Ferner ist am Gurt 23 ein Band 25 mit seinen Enden so befestigt1 daß es leicht zum
unteren Teil der vom Band 23 gebildeten Schlaufe geneigt ist. Der Benutzer kann
sein Kinn in die Schlaufe 232 einlegen, wobei sich sein Nacken in die Schlaufe 251
legt. Der Kopf wird also in einer richtigen Lag. gehalten, so daß Zugbewegungen
ausgeführt werden können, die auf die Wirbelsäule des Benutzers einwirken, ohne
daß die Gefahr von falschen Bewegungen besteht.
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In Fig. 5 ist ein Halter dargestellt, in den der Benutzer einen Fuß
einstecken kann, so daß turnbewegungen der Beine ausgeführt werden können.
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Dieser Halter besteht ebenfalls aus einem Gurt 26, dessen Enden durch
Nieten 27 miteinander verbunden sind. Seitlich an diesem endlosen Gurt 26 ist ein
Band 28 befestigt, das leicht nach oben geneigt ist, so daß der Benutzer den Hacken
eines Fußes in die Schlaufe 261 einlegen kann, während der Spann des Fußes in der
Schlaufe 281 zu liegen kommt.
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-Der Gurt 26 kann auch hier wieder zun Aufhängen mit einem, Karabinerhaken
29 versehen sein.
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Die Benutzung des Halters nach Fig. 5 kann in der in Fig.
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6 dargestellten Weise erfolgen.
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Der Gurt 26 wird am Trum 21 des Seils 2 angehakt und der Benutzer
führt seinen linken Fuß en. Am Trum 22 wird der Handgriff 16 angehakt, dem der Benutzer,
mit seiner linken Hand erfaßt.
Er kann dann mittels seines linken
Arms Zugbewegungen ausführen und mit seinem linken Bein diesen Zugebewegungen Widerstand
leisten oder tegekehrt.
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Auch in diesem Fall kann die Rolle 1 an einem Gurt 8 befestigt sein1
der zwischen einer Tür und ihrem Rahmen durchgeht. Die Rolle 1 kann aber auch an
einem anderen Festpunkt angebracht werden, beispielsweise an einem in eine Mauer
eingelassenen Haken.
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Die Rolle 1 kann auch in der Ausführung gemäß Fig. 7 vorgesehen werden.
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In diesem Fall befindet sich eine Rolle 30 in einem Kasten oder Gehäuse
31, dessen unterer Teil 32 geschlossen ist. Wenn also hier ein Bruch der Achse 33
der Rolle 30 eintritt, wird das Seil 2 im Innern des Gehäuses gehalten, so daß der
Benutzer keine falsche Bewegung bzw. einen Sturz erleiden kann.
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Fig. 8 veranschaulicht eine Anwendungsart des Turngeräts, ul Bewegungen
aussuführen, die sich auf die Wirbelsäule auch wirken.
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Hierbei wird der Kepfhalter mit dem Gurt 23 wie dargestellt auf dci
Kopf des Benutzers gesetzt, der mittels seines linken iris über den handgriff 16
Zugbewegungen ausübt.
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Das Seil läuft auch in diesem Fall über eine Rolle 1, die in beliebiger
Weise en einen Festpunkt angebracht ist.
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Di dem Bewegungen des Turngeräts eine gewisse Elastizität ud eine
gewisse Weiehheit zu geben, ist es wünschenswert, in das Gerät ein Organ einzuschalten,
wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
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Dieses Organ besteht aus einem Zylinder 34, der an beiden
Enden
durch Deckel 35 verschlossen ist, die durch Schrauben 36 gehalten sind. Im Innern
des Zylinders 34 befindet sich eine als Schraubenfeder 37 ausgebildete Druckfeder,
die sich mit beiden Enden gegen Scheiben 38,39 legt.
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Diese Scheiben 38,39 sind je am Ende einer Stange 40,41 angeschweisst
bzw, angelötet. Beide Stangen oder Bänder gehen durch die - Schraubenfeder 37 hindurch
und sind an ihrenäusseran, aus dem Zylinder 34 herausragenden Enden mit Löchern
411,421 zum Anhaken des Organs am bereits beschriebenen Turngerät versehen.
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Wie ersichtlich arbeitet die Schraubenfeder 37 auf Druck.
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Sie wirkt den Zugebewegungen entgegen, die in entgegengemetzter Richtung
auf die Stangen 40,41 ausgeübt werden.
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Auf beiden in entgegengesetzter Richtung arbeitandem Stangen ist
ein Anschlag 42 aufgeschweisst bzw. gelötet, der eine Sicherheit beim Bruch eines
Teils des Organs darstellt, beispielsweise beim Bruch einer Scheibe 38,39.
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In diesem Fall verhindert der Anschlag 42, daß die Stangen 40,41
sich völlig voneinander trennen.
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Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen noch verschiedene Bznutzungsmöglichkeiten
des Turngeräts gemäß der Erfindung. In Fig. 1 ist dargestellt, wie der Kopfhalter
mit Gurt 23 auf den Kopf 43 des Benutzers gesetzt ist, während das plattenförmige
Anschlußsück 241 an einen Haken 44 angeschlossen ist, der seinerseits an dem Federzylinder
34 befestigt ist.
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Das andere Ende des Zylinders 34 ist durch einen weiteren Haken 44
sit den einen Trum des Seils verbunden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 wird das Turngerät benutzt,
ul sowohl auf die Muskeln eines iris als auch eines
Beins einzuwirken.
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In diesem Fall ist der Federzylinder 34 an einen Handgriff 16 und
an einen Halter mit Gurt 26 angeschlossen, und zwar mittels Schnur, Karabinerhaken,
einfache Haken usw..
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Der Benutzer kann also eine Zugbewegung und eine Gegen zugbewegung
abwechselnd auf einen Arm und auf ein Bein ausüben, um die Muskeln dieses Arms und
dieses Beins zu stärken.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist der Bederzylinder 34 auf
einer Seite an einem Gurt 8 angebracht, der in der schon beschriebenen Weise an
einer Tür angeklemmt wird, während die andere Seite des Federzylinders 34 unter
Zwischenschaltung von Haken, Ringen, Seilen und dergleichen an einen Fußhalter mit
Gurt 26 verbunden angeschlossen ist.
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Ein leerer Metallzylinder 34 wird übrigens als Zubehörteil für das
Turngerät vorgesehen, damit ihn der Benutzer unter seiner Ferse legen kann, wenn
er Verlängerungsbewegungen des Beins bewirkt. Während der Arbeit rollt der Zylinder
in einer und in der anderen Richtung, wenn sich die Feder in dem Federzylinder 34
spannt oder entspannt.
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Verschiedene weitere Bewegungen können mittels des Turngeräts gemäß
der Erfindung bewirkt werden, und zwar durch vielfache Kombinationen mit Zusatzgeräten.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist eine Anordnung vorgesehen,
die eine schnelle Einstellung der Länge des Zugseils gestattet.
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In diesem Fall ist der Federzylinder 34 an einem Haken 47 angehängt,
der seinerseits mit einem Karabinerhaken verbunden ist.
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In den Karabinerhaken ist weiterhin ein Ring 49 eingelegt, mit dem
das eine Ende des Seils 2 verknotet ist.
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Auf das Seil ist ein weiterer Haken 50 mit einem weiteren Karabinerhaken
51 aufgeschoben.
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Die Einstellung der Länge des Seils wird durch Einschaltung einer
Platte 52 mit drei Löchern 521t 522, 523 bewirkt. Das Seil 2 ist durch diese Löcher
hindurchgesteckt, so daß es nicht rutschen kann, d.h. das Seil wird in der Platte
festgelegt.
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Wie ersichtlich, kann mit dieser Anordnung die Länge des Seils leicht
eingestellt werden, ohne daß innerhalb des Seils irgendwelche Elemente auf zuknoten
oder zu demontieren sind.
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Das Ende des Seils kann übrigens ein Metallband 53 aufweisen, das
mit Anhakelementen od. dgl. versehen ist und um das Ende des Seils gerollt ist.
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Eine solche Platte 52 kann auch bei der Sicherheitsschnur 17 (Fig.
1) vorgesehen werden, damit deren Länge entsprechend der Befestigungsstelle eingestellt
werden kann, um das Drehen der Rolle 1 nicht zu beeinträchtigen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist der Federzylinder 34, der
progressive Anstrengungen ohne Stoßwirkung ermöglicht, an einen walzenförmigen Handgriff
54 zum Ziehen angeschlossen.
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Dieser Handgriff hat an beiden Enden Haken 55,56, die gelenkig in
dem Handgriff 54 sitzen.
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Der Handgriff 54 kann an beliebigen Stellen innerhalb des Turngeräts
eingesetzt werden, um eine Zugbewegung auszuüben.
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Die Haken 47 und 50, die die Karabinerhaken tragen, können durch
eine Anordnung gemäß Fig. 15 ersetzt werden. Diese Anordnung
enthält
eine Platte 57, in die die Stangen 58,59 eingeschraubt sind. Die Enden der beiden
Stangen 58,59 können durch einen Stift 60 verbunden sein, der in einer Stange 59
unter der Wirkung einer Feder 61 gelagert ist.
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Die Platte 57 trägt in der Mitte einen Ring 62 oder Haken, an dem
beispielsweise das Seil 2 angeschlossen wird. Der Ring kann sich mit seinem Befestigungszapfen
in der Platte 57 drehen.
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Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist mithin dazu bestimmt, ein
Turngerät mit einer beliebigen Anzahl von dehnbaren Elementen zu versehen, um die
bei der Benutzung des Geräts von ihm zu entwickelnde Kraft der Kraft des Benutzers
anzupassen.
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Ferner erlaubt die Einrichtung unabhängig von der Anzahl der dehnbaren
Elemente, daß die auf das Gerät ausgeübte Zugkraft oder die Gegenkraft der dehnbaren
Elemente immeraaxial gerichtet ist, so daß ungewöhnliche Bewegungen oder fehlerhafte
3ewegungen des Benutzers vermieden werden Die Einrichtung gemäß Fig. 16 besteht
aus einemKarabinerhaken 1, der einerseits an einen Handgriff 2 und andererseits
an elastischen Schnüren 3 (Sandows) angehakt ist.
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Der Handgriff 2 besteht aus dem eigentlichen walsenförmigen Griffstück
21 das sich auf einen dreieckförmigen Halter 22 drehen kann, der mit einem Anschlußring
23 versehen ist.
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In diesen Änschlußring 23 ist der Haken 11 des Karabinerhakens 1
eingehängt, dessen Schließmechanismus eine Feder 12 enthält, die auf eine Stange
13 drückt, um die Eintrittsöffnung des Hakens für den Ring 23 abzuschließen.
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Die Elemente des Karabinerhakens sind auf einer Platte 4 mittels
Muttern 41,42 befestigt. In der Mittelachse dieser Platte 4 ist eine Stange 5 mittels
einer Mutter 51 befestigt.
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Am anderen Ende der Stange ist mittels einer Mutter ein Halter 6
für die Schnüre 3 angebracht.
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Dieser Halter besteht aus einer Ringscheibe 6, die mit gleichmäßig
verteilten Löchern 62 versehen ist.
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Die Ringscheibe ist mit der Stange 5 durch Stege 7 verbunden, und
zwar derart daß die Ringscheibe 61 sich um die Stange 5 drehen kann.
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In die Löcher 62 kann eine beliebige Anzahl von Schnüren 3 derart
eingehängt werden, daß die Zugkräfte-bßw. Gegenkräfte auf die bzw. von den Schnüren
immer in der Wirkungsachse des Turngeräts verlaufen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 ist ebenfalls die Ringscheibe
61 mit Löchern 6a vorhandene Diese Ring scheibe ist mittels der Stege ? auf eine
Stange 8 aufgesetzt, auf der sie sich drehen kann.
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Die Stange 8 endet in einem haken 81, um das Element en ein beliebiges
Zubehörteil des Turngeräts anhaken za können.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Ausführungsformen können anders gestaltet sein,
ohne sich aus dem Bereich des Erfindungsgedankens zu entfernen.