-
Die Erfindung betrifft ein modulares Trainingsgerät zur Durchführung von Kraft- und Turnübungen, insbesondere ein modulares Trainingsgerät zur Durchführung sowohl von Kraftübungen mit dem Eigengewicht als auch von Turnübungen an Ringen zur Verbesserung der intra- und intermuskulären Koordination.
-
Bei Trainingsgeräten handelt es sich um Fitnessgeräte, mit denen sich durch das Wiederholen von bestimmten Übungen über gezielt vorgegebene Bewegungsabläufe Kraft und Ausdauer eines Benutzers des Trainingsgerätes trainieren lassen. Je nach Schwerpunkt werden solche Trainingsgeräte auch als Kraftsport- bzw. Ausdauertrainingsgeräte bezeichnet. Zu typischen Ausdauertrainingsgeräten zählen insbesondere Fahrradergometer, Rudergeräte und die sogenannten Crosstrainer. Zu den Kraftsporttrainingsgeräten zählen beispielsweise Hantelbänke und Kraftstationen.
-
Ein Nachteil solcher stationären Trainingsgeräte ist jedoch, dass diese nicht überall verfügbar sind und sich aufgrund ihres Platzbedarfs oft nicht für den Heimbereich eignen. Eine Alternative sind beispielweise Freihantelübungen, Übungen mit Widerstandsbändern oder das sogenannte Eigengewichtstraining. Beim Eigengewichtstraining wird das eigene Körpergewicht für das Krafttraining eingesetzt. Typische Übungen hierzu sind beispielsweise Liegestütze, Klimmzüge und Kniebeuge. Solche Übungen lassen sich auch ohne Weiteres in der freien Natur ausführen.
-
Im Stand der Technik sind für das Eigengewichtstraining jedoch auch sogenannte Schlingentrainer (engl. strap trainer) als zusätzliches Hilfsmittel bekannt. Diese können sowohl zuhause als auch unterwegs genutzt werden. Bei Schlingentrainern sind zwei Halteschlingen über je ein Verbindungsband mit einem proximalen Ende eines Haltebands an einer gemeinsamen Verbindungsstelle derart verbunden, dass bei Befestigung eines distalen Endes des Haltebandes an einer Halterung die Griffelemente unabhängig voneinander über die Verbindungsstelle eine Zugkraft auf die Halterung ausüben können. Durch eine Variation der Länge der Bänder bei einer ansonsten gleichbleibenden Befestigungshöhe kann beispielsweise der Schwierigkeitsgrad bei Liegestützen für Personen mit viel Eigengewicht über einen veränderten Neigungswinkel des Körpers reduziert werden.
-
Eine weitere Art des Eigengewichtstrainings ist das Turnen an Ringen. Die daran durchgeführten Übungen dienen u. a. der Stärkung der Körperspannung und der Maximalkraft. Durch die Abstützung der vollen Gewichtskraft mit den Armen wird der gesamte Oberkörper belastet und gekräftigt. Zudem ist das Turnen an Ringen auch optimal um die intra- und intermuskuläre Koordination zu verbessern. Die durch die freie Aufhängung der Ringe begründetet intrinsische Instabilität muss dabei durch den Turnenden aktiv stabilisiert werden, wodurch das Zusammenspiel der einzelnen Muskelfasern und Muskeln verbessert wird.
-
Insbesondere ein Krafttraining an Widerstandsbändern und Schlingentrainer in Kombination mit Turnübungen an Ringen erlaubt somit einen gezielten Kraftaufbau bei gelichzeitiger Verbesserung der Koordination. Diese Trainingsgeräte sind an sich zwar allesamt klein und kompakt und somit auch im Heimbereich bei geringem Platzbedarf und minimalem Aufwand verwendbar, es handelt sich hierbei jedoch um unterschiedliche Trainingsgeräte die zumeist jeweils eine Vielzahl an unterschiedlichen Griffen, Bändern, Schnallen und sonstigem Zubehör mitbringen, welches dann leicht verlegt oder durcheinandergebracht werden kann.
-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Probleme des Standes der Technik zu überwinden oder zumindest zu verringern und ein modulares Trainingsgerät zur Verfügung zu stellen, mit dem neben Kraftübungen insbesondere mit dem Eigengewicht auch Turnübungen an Ringen durchgeführt werden können. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils rückbezogenen Unteransprüche.
-
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Durchführung von Kraft- und Turnübungen, umfassend zwei Griffelemente die über je ein Verbindungselement mit einem proximalen Ende eines Halteelements an einer gemeinsamen Verbindungsstelle derart verbunden sind, dass bei Befestigung eines distalen Endes des Halteelements an einer Halterung mittels der Griffelemente unabhängig voneinander über die Verbindungsstelle eine Zugkraft auf die Halterung ausgeübt werden kann, wobei die Griffelemente und die Verbindungselemente als modulare Einzelkomponenten ausgebildet sind und am Trainingsgerät mittels lösbarer Verbindungsmittel variabel ausgetauscht werden können, und das Halteelement mindestens ein lösbares Befestigungsmittel für eine zugfeste Befestigung des Trainingsgeräts aufweist.
-
Die Griffelemente sind dazu gedacht, dass der Benutzer des Trainingsgeräts während des Trainings die Griffelemente mit den Händen zur Kraftausübung oder zum Abstützen während der Turnübungen umfassen kann. Eine Schlaufe oder ein Ring als Griffelement kann jedoch auch zum Einhängen beispielsweise der Füße oder der Beine genutzt werden.
-
Vorzugsweise sind die Griffelemente austauschbar als Schlaufen, Ringe oder stabförmige Elemente ausgebildet. Schlaufen können insbesondere bei Gewebebändern ein feststehendes Auge ausbilden, welches durch Vernähen eines Endes des Gewebebandes mit einem inneren Abschnitt des Gewebebandes erzeugt werden kann. Starre Ringe können beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Zur Schonung der Gelenke können die Ringe jedoch auch geringfügig verformbar oder elastisch ausgebildet sein. Solche Ringe können beispielsweise aus Kautschuk, Gummi oder einem anderen elastisch verformbaren Material hergestellt sein. Stabförmig ausgebildete Elemente eigenen sich insbesondere für das Ziehen oder Drücken mit den Händen, da diese Elemente optimal umgriffen werden können und die geraden Handflächen unter Belastung nicht verformt oder einklemmt werden. Vorzugsweise weisen die Griffelemente gepolsterte oder abgesetzte Griffflächen auf. Eine Absetzung kann beispielsweise durch Umwicklung mit einem Schutz- oder Schweißband erfolgen.
-
Vorzugsweise ist mindestens ein Verbindungselement und/oder das Halteelement austauschbar als Gewebeband, flexibles Band, Seil oder Schlauch ausgebildet. Allgemein wird unter einem Verbindungselement ein Mittel zur Übertragung einer Zugkraft von einem Griffelement auf ein Halteelement verstanden. Unter einem Halteelement wird ein Mittel zur Übertragung einer Zugkraft von einem Verbindungselement auf einen Halter oder ein anderes mit dem Halteelement verbundenes Befestigungsmittel verstanden.
-
Bei herkömmlichen Schlingentrainern handelt es sich bei den Verbindungselementen und dem Halteelement zumeist um Gewebebänder. Diese bieten eine hohe Reißfestigkeit, sind langlebig und weisen nur eine geringe Dehnung bei Belastung auf. Elastische Bänder sind auch als Strechbänder, Widerstandsbänder oder Fitnessbänder bekannt. Bei solchen Bändern gibt es eine direkte Proportionalität zwischen der Dehnung des Bandes und einer sich im Band einstellenden Rückstellkraft. Diese ermöglicht zum einen Übungen mit veränderlichem Widerstand, zum anderen können Übungen durch die intrinsische Dämpfung gelenkschonender ausgeführt werden. Elastische Seile („Gummizüge“) sind mit elastischen Bändern eng verwandt. Durch deren geschlossene Oberfläche sind diese jedoch zumeist robuster und langlebiger. Elastische Schläuche sind im Prinzip innen hohl ausgebildete elastische Seile.
-
Vorzugsweise ist die Länge der Verbindungselemente durch Schlaufen verstellbar. Dies kann insbesondere bei Gewebebändern durch entsprechende Klemm-Leiterschnallen realisiert werden. Entsprechend Schlaufen zur Verkürzung der effektiven Länge lassen sich jedoch auch bei elastischen Bändern, Seilen oder Schläuchen über andere Klemmelemente ausbilden.
-
Vorzugsweise sind entlang der Länge der Verbindungselemente und/oder des Halteelements mehrere lösbare Verbindungsmittel angeordnet. Bei einem lösbaren Verbindungsmittel kann es sich bevorzugt um einen Karabiner oder ein anderes bekanntes Einhängesystem handeln. Das lösbare Verbindungsmittel kann vorzugsweise mehrteilig ausgebildet sein, d. h. aus miteinander korrespondierenden Teilen bestehen. Bei einer mehrteiligen Ausbildung können mehrere lösbare Verbindungsmittelteile entlang der Länge der Verbindungselemente und/oder des Halteelements verteilt sein. Durch eine entsprechende Auswahl kann somit die effektive Länge der Verbindungselemente und/oder des Halteelements variiert werden. Beispielsweise kann entlang der Länge der Verbindungselemente und/oder des Halteelements eine Vielzahl von Schlaufen vorgesehen sein, welche in Verbindung mit einem in die verschiedenen Schlaufen einhängbaren Karabiner ein lösbares Verbindungsmittel ausbildet.
-
Unter einer gemeinsamen Verbindungsstelle wird eine Verbindung zwischen den beiden Verbindungselementen und dem Halteelement verstanden. Die Verbindung soll erfindungsgemäß lösbar ausgebildet sein, so dass die einzelnen Verbindungselemente leicht gegeneinander austauschbar sind. Vorzugsweise erfolgt eine Verbindung zwischen den beiden Verbindungselementen und dem Halteelement an der Verbindungsstelle über einen Metallring, in den fest mit den Verbindungselementen und dem Halteelement verbundene Karabiner o. ä. als lösbare Verbindungsmittel eingehängt werden können. Durch Öffnen der Karabiner kann dann ein einfacher Austausch vorgenommen werden. Die Verbindungsmittel können daher vorzugsweise Karabiner und entsprechende Halterungen umfassen. Die Verbindungsstelle kann auch als Knotenpunkt ausgebildet sein. Das lösbare Verbindungsmittel wäre entsprechend ein sich unter Belastung nicht zuziehender Knoten („Seemannsknoten“).
-
Der mit der Verbindungsstelle verbundene Abschnitt des Halteelements wird dabei als proximales Ende des Halteelements bezeichnet. Ein gegenüberliegender befestigter Abschnitt des Halteelements wird als distales Ende bezeichnet. Nicht zur Kraftübertragung genutzte Abschnitte des Haltebandes können durch Verkürzung der effektiven Länge über das distale und das proximale Ende hinausreichen. Das Halteelement weist mindestens ein lösbares Befestigungsmittel für eine zugfeste Befestigung des Trainingsgeräts auf.
-
Eine Befestigung kann dabei durch zugfestes Verbinden des lösbaren Befestigungsmittels mit einer Halterung erfolgen. Vorzugsweise ist dabei mindestens eine Halterung zur festen Installation an einer Wand oder einer Decke vorgesehen. Durch das lösbare Befestigungsmittel kann das Trainingsgerät auch mit einer Vielzahl von Halterungen an unterschiedlichen Befestigungsstellen verwendet werden. Bei einem lösbaren Befestigungsmittel kann es sich bevorzugt um einen Karabiner oder ein anderes bekanntes Einhängesystem handeln. Die Halterung kann einen Ring oder eine Öse zur Verbindung mit dem lösbaren Befestigungsmittel aufweisen. Das lösbare Befestigungsmittel kann vorzugsweise mehrteilig ausgebildet sein, d. h. aus miteinander korrespondierenden Teilen bestehen. Bei einer mehrteiligen Ausbildung können somit mehrere lösbare Befestigungsmittel entlang der Länge des Halteelements verteilt sein. Durch eine entsprechende Auswahl kann somit die effektive Länge des Halteelements variiert werden. Beispielsweise kann entlang der Länge des Halteelements eine Vielzahl von Schlaufen vorgesehen sein, welche in Verbindung mit einem in die verschiedenen Schlaufen einhängbaren Karabiner ein lösbares Befestigungsmittel ausbildet.
-
Alternativ zu einer Befestigung mittels Halterung kann ein lösbares Befestigungsmittel des Halteelements ein zugfestes Befestigen durch Einklemmen des Halteelements zwischen einer geschlossenen Tür und einem zugehörigen Türrahmen ermöglichen. Beispielsweise kann ein stabförmiges Element quer zur Erstreckungsrichtung des Halteelements derart angeordnet sein, dass dieses bei der beschriebenen Einklemmung in einem Türrahmen ein Durchrutschen des Halteelements verhindert. Solche lösbaren Befestigungsmittel bzw. die Art der Befestigung sind bei herkömmlichen Schlingentrainern bekannt.
-
Eine Hauptidee der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, die Griffelemente und die Verbindungselemente als modulare Einzelkomponenten auszubilden und am Trainingsgerät mittels lösbarer Verbindungsmittel variabel austauschbar zu gestalten. Dadurch kann das Trainingsgerät sowohl für das Krafttraining als auch für Turnübungen an Ringen genutzt werden. Somit können insbesondere die Funktionalitäten von Schlingentrainern, von Widerstandsbändern und von Turnringen in einem einzigen kompakten Trainingsgerät vereint werden. Das Trainingsgerät kann auf einfache Weise angepasst und umgebaut werden, ohne dass dabei eine Vielzahl unterschiedlicher und im Allgemeinen nicht miteinander kompatibler Einzelkomponenten angeschafft werden müssen. Das Halteelement weist weiterhin mindestens ein lösbares Befestigungsmittel zur zugfesten Befestigung des Trainingsgeräts auf, so dass eine einfache Umkonfigurierbarkeit auch hinsichtlich der Art der Befestigung sowie des jeweiligen Befestigungspunktes ermöglicht wird.
-
Vorzugsweise ist die gemeinsame Verbindungsstelle über eine parallel zur Verbindungsstelle zwischen dem Halteelement und den Verbindungselementen verlaufende Sicherung gesichert. Sollte sich beispielsweise die Verbindung an der Verbindungsstelle versehentlich oder aufgrund einer Fehlfunktion öffnen, so kann die Sicherung („Savety“) eingreifen um eine vollständige Trennung von Haltelement und Verbindungselementen zu verhindern. Dies erhöht die Sicherheit beim Training, da insbesondere beim Turnen an Ringen der Turner teilweise vollständig (auch kopfüber) in den Ringen hängt und einer Öffnung der Verbindung an der Verbindungsstelle sehr kritisch ist und zu schwersten Verletzungen führen kann. Die Sicherung erhöht somit die Sicherheit des Trainierenden während eines Trainings. Vorzugsweise ist die Sicherung als Notfall-Bandsicherung ausgebildet.
-
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
-
Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
-
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts. Das gezeigte Trainingsgerät umfasst zwei Griffelemente 10, 20 die über je ein Verbindungselement 30, 40 mit einem proximalen Ende eines Halteelements 50 an einer gemeinsamen Verbindungsstelle 60 derart verbunden sind, dass bei Befestigung eines distalen Endes des Halteelements 50 an einer Halterung 70 mittels der Griffelemente 10, 20 unabhängig voneinander über die Verbindungsstelle 60 eine Zugkraft auf die Halterung 70 ausgeübt werden kann, wobei die Griffelemente 10, 20 und die Verbindungselemente 30, 40 als modulare Einzelkomponenten ausgebildet sind und am Trainingsgerät mittels lösbarer Verbindungsmittel 12, 22, 32, 42, 52 variabel ausgetauscht werden können, und das Halteelement 50 mindestens ein lösbares Befestigungsmittel 54, 56 für eine zugfeste Befestigung des Trainingsgeräts aufweist.
-
Die Griffelemente 10, 20 können austauschbar als Schlaufen (Konfiguration A), Ringe (Konfiguration B) oder stabförmige Elemente (Konfiguration C) ausgebildet sein. Dabei können die Griffelemente 10, 20 jeweils gepolsterte oder abgesetzte Griffflächen aufweisen.
-
Vorzugsweise kann mindestens ein Verbindungselement 30, 40 und/oder das Halteelement 50 austauschbar als Gewebeband (Konfigurationen I, Y), flexibles Band (Konfigurationen J, X), Seil oder Schlauch (Konfigurationen K, Z) ausgebildet sein. Die Länge der Verbindungselemente 30, 40 kann durch Schlaufen verstellbar sein. Entlang der Länge der Verbindungselemente 30, 40 und/oder des Halteelements 50 können mehrere lösbare Verbindungsmittel 32, 42, 52 angeordnet sein. Dies ermöglicht ebenfalls eine Anpassung der effektiven Länge des mindestens einen Verbindungselements 30, 40 und/oder des Halteelements 50. Bevorzugt umfassen die Verbindungsmittel 12, 22, 32, 42, 52 und/oder mindestens ein Befestigungsmittel 54 Karabiner und entsprechende Halterungen.
-
Vorzugsweise ist mindestens eine Halterung 70 zur festen Installation an einer Wand oder einer Decke vorgesehen. Eine Befestigung des Trainingsgeräts an der Halterung 70 kann über ein entsprechendes Befestigungsmittel 54 erfolgen. Alternativ hierzu kann mindestens ein lösbares Befestigungsmittel 56 des Halteelements 50 ein zugfestes Befestigen durch Einklemmen des Halteelements 50 zwischen einer geschlossenen Tür und einem zugehörigen Türrahmen ermöglichen. Solche lösbaren Befestigungsmittel 56 bzw. die Art der Befestigung sind bei herkömmlichen Schlingentrainern bekannt. Eine Sicherung der gemeinsamen Verbindungsstelle 60 kann über eine parallel zur Verbindungsstelle 60 zwischen dem Halteelement 50 und den Verbindungselementen 30, 40 verlaufende Sicherung 80 erfolgen. Die Sicherung kann als zunächst spannungsfreies Fangband ausgebildet sein, welches im Fehlerfall eine vollständige Trennung von Halteelement 50 und Verbindungselementen 30, 40 verhindern soll.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- erstes Griffelement
- 12
- erstes lösbares Verbindungsmittel
- 20
- zweites Griffelement
- 22
- zweites lösbares Verbindungsmittel
- 30
- erstes Verbindungselement
- 32
- drittes lösbares Verbindungsmittel
- 40
- zweites Verbindungselement
- 42
- viertes lösbares Verbindungsmittel
- 50
- Halteelement
- 52
- fünftes lösbares Verbindungsmittel
- 54
- erstes lösbares Befestigungsmittel
- 56
- zweites lösbares Befestigungsmittel
- 60
- Verbindungsstelle
- 70
- Halterung
- 80
- Sicherung