DE1817665C3 - Sportliches übungsgerät - Google Patents
Sportliches übungsgerätInfo
- Publication number
- DE1817665C3 DE1817665C3 DE19681817665 DE1817665A DE1817665C3 DE 1817665 C3 DE1817665 C3 DE 1817665C3 DE 19681817665 DE19681817665 DE 19681817665 DE 1817665 A DE1817665 A DE 1817665A DE 1817665 C3 DE1817665 C3 DE 1817665C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- round
- training device
- guide
- round bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000036545 exercise Effects 0.000 title claims description 17
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 53
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 21
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 6
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 101700035981 AASS Proteins 0.000 description 1
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 210000003205 Muscles Anatomy 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000386 athletic Effects 0.000 description 1
- 230000002146 bilateral Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 231100000078 corrosive Toxicity 0.000 description 1
- 231100001010 corrosive Toxicity 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011120 plywood Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung
Übungsgerät, bei
Seilwindungen um
Übungsgerät, bei
Seilwindungen um
bezieht sich auf ein sportliches dem eine veränderliche Zahl von einen glatten Körper mit etwa
Das Übungsgerät nach dem genannten Patent ist aus verschiedenen, getrennt herzustellenden Einzelteilen
zusammengesetzt, so daß seine Herstellung relativ aufwendig und somit teuer ist. Außerdem muß bei
diesem Gerät das Sei! zuerst um einen Schenkel, dann um eine Umlenkvorrichtung und schließlich um den
anderen Schenkel gelegt werden, was umständlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe
gestellt, das oben umrissene sportliche Übungsgerät so zu verbessern, daß seine Herstellung einfacher und
damit billiger ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rundstäbe, die Befestigungsvorrichtungen, die Verbindungsstange
und die Seilführung aus einem einzigen Stück bestehen und daß die Rundstäbe durch die
Seilführung miteinander verbunden sind.
Der «vesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Übungsgerätes besteht in seiner
einfachsten Ausführung aus einem Gußstück, wobei die Zahl der Windungen des Seiles um die Grundstäbe
leicht ersichtlich und leicht und schnell verändert werden können. Auch läßt sich bei dieser Konstruktion
ein Seil mit Handgriffen oder einem Bügel leicht und schnell gegen ein Seil anderer Länge mit anderen
Handgriffen oder einem anderen Bügel ersetzen.
Zweckmäßig besitzen die Rundstäbe zusammen mit der Befestigungsvorrichtung die Form eines U.
Vorteilhaft bilden die Befestigungsvorrichtung und die Seilführung zwischen sich eine Öffnung von einer
solchen Größe, daß sowohl das Seil hindurchgeführt als auch ein Haken eingehängt werden kann.
Die Seilführung kann in ihrer Längsmitte einen oder zwei auf entgegengesetzten Seiten der Seilführung
angeordnete kurze Führungszapfen aufweisen, um das Seil von einem Rundstab zum anderen Rundstab zu
führen.
Es kann auch an jedem Führungszapfen eine drehbare Rolle angeordnet sein, wobei ein Schutzglied parallel
zur Verbindungsstange und in einem solchen Abstand von dieser angeordnet sein kann, daß das Seil durch den
Zwischenraum hindurchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist das Schutzglied als langgestreckte und drehbare Rolle ausgebildet, wobei vorzugsweise das
Schutzglied zusam.nen mit den Rundstäben, der Verbindungsstange, der Befestigungsvorrichtung und
der Seilführung aus einem einzigen Stück besteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch ein einstellbares Trainingsgerät, das am Fußboden befestigt ist und mit einem
doppelseitigen Handgriff benutzt wird,
Fig. 2 perspektivisch das Trainingsgerät nach Fig. I.
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht nach der
Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 eine waagerechte Sehniitansicht nach der
Linie4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung des Trainingsgerätes nach Fig. 1.
F i g. 6 perspektivisch eine abgeänderte Ausführungsform des Trainingsgerätes,
Fig. 7 eine Schnittansicht nach cer Linie 7-7 in
F i g. 6.
Fig.8 perspektivisch die zweite Ausführungsform
des Gerätes, wobei Einzelhandgriffe gezeigt sind,
Fig.9 perspektivisch eine dritte Ausführungsform
des Trainingsgerätes, die zeigt, in welcher W/ise das
Seil um uie Rundstäbe herumgewickelt wird.
Fig. 10 perspektivisch das am Fußboden befestigte
Trainingsgerät nach Fig. 1 zusammen mit einem Schultergurt, wie er von Basketballspielern getragen
wird.
In F i g. 1 ist ein Trainingsgerät 10 nach der Erfindung
mit einem Seil 12 gezeigt, an dessen Enden ein doppelseitiger Handgriff lösbar befestigt ist. Das
Trainingsgerät wird zusammen mit ei: em Fußbrett 16 von einem Sportler A benutzt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist das Trainingsgerät 10 einen Körper auf, der als Gußstück aus einem
leichten und nicht korrodierenden Metall zum Beispiel aus Aluminium hergestellt ist und allgemein U-förmige
zylindrische Rundstäbe 18 aufweist. Diese Rundstäbe weisen glatte Außenseiten auf und sind so bemessen,
daß sie mehrere Windungen eines herumgewickelten Seiles aufnehmen können. Dabei sind die Rundstäbe an
einem Ende durch ein gekrümmtes Befestigungsteil 20 miteinander verbunden. Die Rundstäbe 18 seuen sich
am anderen Ende vorzugsweise einstückig in eine quer verlaufende zylindrische Verbindungsstange 22 mit
glatter Außenseite fort. Diese Stange ist an der Innenseite geradlinig und zumindest nicht konkav, so
daß Teile des Seiles 12 nicht aneinanderreiben können,
wie später noch erläutert wird.
Zwischen den Rundstäben 18 erstreckt sich nahe an der gekrümmten Befestigungsvorrichtung 20 eine starre
Seilführung 24, wobei zwischen der Befestigungsvorrichtung 20 und der Seilführung 24 eine einen Haken
aufnehmende öffnung 26 ausgebildet ist. Auch die Seilführung 24 ist mit den Rundstäben 18 einstückig
hergestellt.
Von der Mitte der Seilführung 24 erstrecken sich nach entgegengesetzten Richtungen zwei Führungszapfen
28, auf denen je eine Rolle 30 mit einer Rille 32 drehbar gelagert ist. Die Führungszapfen 28 und die Rollen 30
können durch entgegengesetzte Führungszapfen 30a bzw. 130a ersetzt werden, wie dies in Fig. 5 bis 7
gezeigt ist. Dabei sind die Führungszapfen mit der Seilführung 24 einstückig ausgebildet.
Parallel zur Verbindungsstange 22 und im Abstand von dieser ist eine langgestreckte zylindrische Schutzrolle
34 { F i g. 2 und 3) angeordnet, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Rillen 36 trägt und auf Stiften
38 drehbar gelagert ist. die in Gewindebohrungen 40 an den Rundstäben 18 eingeschraubt sind. Die Schutzrolle
34 und deren Lagerstifte 38 können durch die in F i g. 5 gezeigte zylindrische Schutzslange 34<? ersetzt werden,
die mit den Rundstäben 18 einstückig hergestellt ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kann das Trainingsgerät 10 zusammen mit einem Fußbrett 16 benutzt werden,
das aus Sperrholz in rechteckiger Form hergestellt und so groß bemessen ist, daß ein Sportler auf diesem Brett
stehen kann. In der Mitte des Fußbrettes 16 ist ein Haken 42 befestigt, der in die Öffnung 26 (Fig. 2)
eingehängt wird.
Zum Einführen des Seiles 12 in das Trainingsgerät 10 und zum Einstellen wird das Seil 23 in der Mitte zu einer
S Schlinge zusammengelegt, die zuerst zwischen der Vetbindungsstange 22 und der Schutzrolle 34a ( F i g. 5)
hindurchgeführt wird. Die Schiinge wird dann erweitert und über die Befestigungsvorrichtung 20 hinweggeführt,
wie in F i g. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
ίο Danach wird die Schlinge durch die Öffnung zwischen
der Schutzrolle 34a und der Seilführung 24 hindurchgeführt. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis jeder
Rundstab 18 die gewünschte Anzahl von Windungen des Seiles 12 trägt. Schließlich wird die Schlinge des
Seiles 12 auf einen der kurzen Führungszapfen 30a gelegt. Das Ergebnis des Verfahrens ist in Fig. 2
gezeigt, wobei der einzige Unterschied darin besteht, aaß nach F i g. 2 die Schlinge des Seiles zwischen der
Verbindungsstange und der Schutzrolle 34 hindurchgeführt ist, und daß das Ende der Schlinge auf eine
zylindrische Rolle 30 aufgelegt ist.
Die Anzahl der Windungen des Seiles 12 auf jedem Rundstab 18 bestimm; die Größe der Kraft, die
erforderlich ist, um das Seil durch das Gerät zu ziehen.
Die Trainingsübung wird in der folgenden Weise durchgeführt:
Während der Sportler A den Handgriff am Seil 12 festhält, zieht er zuerst den Handgriff ungefähr 10
Sekunden lang nach oben.
Dann streckt der Sportler seine Beine und Schenkel und zieht den Handgriff nach oben, bis er aufrecht steht.
Hierbei gleitet das Seil 12 durch das Trainingsgerät. Wird das Seil 12 durch das Trainingsgerät 10
hindurchgezogen, so wird es um einen der Rundstäbe 18, über eine der Rollen 30 und um den anderen Rundstab
18 hinweggeführt und zwischen der Verbindungsstange 22 und der Schutzrolle 34 hindurchgezogen.
Weiterhin wird der Handgriff 14 nach oben bis unter das Kinn gezogen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser
Bewegung gleitet das Seil 12 über die Schutzrolle 34 in einer der Rillen 36 hinweg, so daß die Windungen des
Seiles auf dem Rundstab 18 auf Abstand gehalten werden. Eine der wichtigen Vorzüge der Schutzrolle 34
ist darin zu sehen, daß sie ein Verwickeln der Windungen des Seiles oberhalb der Seilführung 24
verhindert, wenn das Seil fallengelassen oder beiseitegelegt
wird.
Ist die Länge des Seiles zwischen den beiden Handgriffen 14 richtig eingestellt, so ist am Ende der
beschriebenen Übung der Handgriff 14 am anderen Ende des Seiles bis an das Trainingsgerät herangezogen,
so daß der Benutzer des Gerätes den Handgriff 14 in der beschriebenen Weise erfassen und die Übung wiederholen
kann.
Der Benutzer des Trainingsgerätes muß bei der Bewegung des Handgriffes nach oben immer mehr
Kraft aufwenden, je mehr Windungen des Seiles um jeden Rundstab 18 herumgeführt sind. Die zylindrischen
Rollen 30 beiderseits der Seilführung 24 ermöglichen das Herumlegen einer halben Seilwindung auf jeden
Rundstab.
Eine weitere Möglichkeit der Benutzung des Trainingsgerätes nach der Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt,
wobei das Gerät 10 und die Fußplatte 16 zusammen mit
^ einem Schultergurt 52 benutzt werden, der an dem einen
Ende eines Seiles 54 befestigt ist. Dieses Zubehör ist von besonderem Nutzen für Baskeiballspieler bei der
Kräftigung der Schenkelmuskeln.
Zu diesem Zweck legt der Übende den Schultergurt über seine beiden Schultern und zieht das freie Ende des
Seiles 54 durch das Trainingsgerät 10, bis er eine geduckte Stellung mit angezogenen Knien, zurückgezogenen
Schultern und aufrechtem Kopf einnimmt. Nachdem das Trainingsgerät auf geeigneten Widerstand
eingestellt ist, versucht der Übende seine Beine zu strecken, bis er aufrecht steht. Er kann das freie Ende
des Seiles festhalten, oder es kann auch von einem Trainer festgehalten werden, so daß anfangs ein hoher
Widerstand besteht, der allmählich abnimmt.
Einer der großen Vorzüge des gezeigten Trainingsgerätes ist in der Leichtigkeit und Schnelligkeit zu sehen,
mit der Seile mit verschiedenen Zubehörteilen ausgetauscht werden können. Die Übungen können daher mit '5
dem Seil 12 und den zweiseitigen Handgriffen begonnen werden, wie in Fig. t gezeigt ist. und später kann das
Seil 12 ohne Schwierigkeiten gegen das Seil 54 mit dem Schultergurt 52 ausgewechselt werden.
Die in Fig..5 gezeigte Ausführungsform gleicht im
wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 2 mit der Ausnahme, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 5
anstelle der drehbar gelagerten Schutzrolle 34 eine unbewegliche Schutzstange 34;) vorgesehen ist, und daß
anstelle der Rollen 30 die Führungszapfen 30,7 verwendet werden. Obwohl das Trainingsgerät nach
F i g. 5 nicht ganz so gleichmäßig wirkt wie die Ausfühtung nach Fig. 2. so weist es doch den Vorzug
auf, daß es durch Gießen in einem Stück ohne Verwendung von Kernen hergestellt werden kann.
In F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des
Trainingsgerätes gezeigt, die der Ausführungsform nach Fig. 5 gleicht mit der Ausnahme, daß das Schutzglied
34a weggelassen wurde. In F i g. 6 sind Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei den anderen
Figuren, jedoch um 100 erhöht. Die Rundstäbe tragen das Bezugszeichen 118.
Wie bereits erwähnt, verhindert das Schutzglied 34,7
( Fig. 5) oder die Schutzrolle 34 ( Fig. 2) ein Verwickeln
des rückwärtigen Teiles des Seiles auf den Rundstäben bei der Durchführung der in Fig. 1 angedeuteten
Übung. Da bei der abgeänderten Ausführungsform de: Trainingsgerätes 110 diese Schutzrolle oder -stange
nicht vorgesehen ist, so ist diese Ausführung nicht garn so befriedigend wie die anderen Ausführungen bei dei
Durchführung der Übungen nach Fig. 1.
In Fig. 6 ist die Verwendung des Trainingsgeräte!
110 zusammen mit einem Haken 142 gezeigt, der ar einer Wand 44 oder an einem anderen Gegenstanc
befestigt ist.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform de; Trainingsgerätes 110 is' durch die öffnung 126 eir
Riemen 46 hindurchgezo gen. der an dem einen Ende mi
einem Metallring 48 ven ehen ist, während am anderer
Ende ein Teil 50 einmal oder mehrmals umgeschlager ist.
Bei den verschiedenen Ausführungen des Trainings
gerätes können auch die in F i g. 8 gezeigten Hiandgriffc
verwendet werden, wobei der Übende mit jeder Hanc einen Handgriff erfaßt und an diesen abwechselnd zieht
wie in F i g. 8 durch die Pfeile angedeutet ist.
In Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform de;
Trainingsgerätes 210 gezeigt, wobei die gleicher Bezugszeichen, um 200 erhöhl, verwendet wurden, se
daß die Rundstäbe das Bi.zugszeichen 218 tragen.
Das Trainingsgerät 210 ( F i g. 9) gleicht der Ausfüh rungsform 110 (Fig. 6; insofern, als auch dort da:
Schutzglied 34,7 nach F i g. 5 weggelassen, und di< Seilführung 124 wurde bogenförmig ausgestaltet, wobc
ein innerer ringförmiger Teil 224,7 ( F i g. 9) geschaffer ist, der die das Seil aufnehmende Öffnung 226 abrundet
Auch diese Ausführungsform des Trainingsgerätes kanr
in einem einzigen Guß ohne Nachbearbeitung und ohne Verwendung von Kernen hergestellt werden.
Bei diesem Trainingsgerät 210 ( F i g. 9) muß das Sei 12 durch die öffnung 226 hindurchgezogen werden
bevor die Handgriffe IM oder 14 angebracht werden Zum Herumlegen einer Anzahl von Windungen de;
Seiles um jeden Rundstab 218 wird jeder Handgriff 11<
so oft wie gewünscht durch die Mittelöffnung de; Rahmens hindurchgeführt, wie in Fig. 9 durch die
Pfeile angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3738
Claims (8)
18 Π 665
Patentansprüche:
I. Sportliches Übungsgerät, bei dem eine veränderliche
Zahl von Seilwindungen um einen glatten
Körper mit etwa Kreisförmigem Querschnitt gelegt stnd. an dessen einem Ende eine Befestigungsvorrichtung
angebrachi ist. wobei der Körper aus zwei Rundstäben besteht, die mii Abstand zueinander
angeordnet sind, von denen jeder so lang ist, daß er
mehrere Windungen des um ihn herum gewundenen Seiles aufnehmen kann und wobei eine Seilführung
zwischen dem einen Ende der Rundstäbe, über die das Seil von dem einen zu dem anderen Rundstab
geführt ist, und ein Verbindungsteil vorgesehen ist, an dem das andere Ende der Rundstäbe befestigt
ist und durch das die Seilwindungen auf den Rundstäben gehalten sind nach Patent
15 78 587, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundstäbe (18, 118, 218), die Befestigungsvorrichtungen
(20, 120, 220), die Verbindungsstange (22, 122, 222) und die Seilführung (24, 124, 224) aus
einem einzigen Stück bestehen und daß die Rundstäbe durch die Seilführung miteinander
verbunden sind.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (18, 118, 218)
zusammen mit der Befestigungsvorrichtung (20,120, 220) die Form eines U besitzt.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
(20, 120, 220) und die Seilführung (24, 124, 224) zwischen sich eine öffnung (26, 126, 226) von einer
solchen Größe bilden, daß sowohl das Seil hindurchgeführt als auch ein Haken (142) eingehängt
werden kann.
4. Trainingsgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (24,124) in ihrer
Längsmitte einen oder zwei auf entgegengesetzten Seiten der Seilführung angeordnete kurze Führungszapfen (28, 30a, 130a) aufweist, um das Seil von
einem Rundstab zum anderen Rundstab zu führen ( Fig. 2 und4 bis 7).
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine drehbare, auf jedem Führungszapfen
(28) angeordnete Rolle (30)( F i g. 2 und 4).
6. Trainingsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schutzglied
(34, 34a), das parallel zur Verbindungsstange (22) und in einem solchen ^\bstand von dieser angeordnet
ist, daß das Seil durch den Zwischenraum hindurchgeführt werden kann ( F i g. 2,3 und 5).
7. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied als langgestreckte
und drehbare Rolle (34) ausgebildet ist ( F i g. 2 und 3).
8. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied (34a) zusammen
mit den Rundstäben (18). der Verbindungsstange (22), der Befestigungsvorrichtung (20) und der
Seilführung (24) aus einem einzigen Stück besteht (Fig. 5).
kreisförmigem Querschnitt gelegt sind, an dessen einem
Ende eine Befestigungsvorrichtung angebracht ist. wobei der Körper aus zwei Rundstäben besteht, die mit
Abstand zueinander angeordnet sind, von denen jeder so lang ist, daß er mehrere Windungen des um ihn
herum gewundenen Seiles aufnehmen kann und wobei eine Seilführung zwischen dem einen Ende der
Rundstäbe, über die das Seil von dem einen zu dem anderen Rundstab geführt ist, und ein Verbindungsteil
ίο vorgesehen ist, an dem das andere Ende der Rundstäbe
befestigt ist und durch das die Seilwindungen auf den Rundstäben gehalten sind, nach Patent 15 78 587.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69320667A | 1967-12-26 | 1967-12-26 | |
US69320667 | 1967-12-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817665A1 DE1817665A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1817665B2 DE1817665B2 (de) | 1976-01-22 |
DE1817665C3 true DE1817665C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0817661B1 (de) | Hänge-trimm-gerät | |
DE665482C (de) | Geraet fuer Heilgymnastik und zur Koerperkultur | |
DD146546A5 (de) | Vorrichtung fuer das koerpertraining und fuer die physiotherapie | |
DE3343387A1 (de) | Uebungsgeraet fuer bestimmte koerpermuskeln | |
DE1728633C2 (de) | Tragbare Vorrichtung zur Durchführung von Leibesübungen | |
DE3043669A1 (de) | Verfahren zur rutschfesten festlegung der biegung eines langgestreckten elements und leibesuebungsgeraet mit einem solchen element | |
AT515602A2 (de) | Fitnessband-Sportgerät | |
DE3115263A1 (de) | "turn- bzw. uebungsgeraet" | |
DE2530060C3 (de) | Gymnastikapparat | |
DE1817665C3 (de) | Sportliches übungsgerät | |
DE202014002251U1 (de) | Schlingen-Trainingsgerät | |
DE1817665B2 (de) | Sportliches uebungsgeraet | |
DE4331733C2 (de) | Gymnastischer Zugapparat | |
DE102013006000B3 (de) | Trainingsgerät | |
CH556672A (de) | Sportgeraet zur muskelertuechtigung. | |
DE167621C (de) | ||
DE1578587C3 (de) | Sportliches Übungsgerät | |
DE1766399B1 (de) | Tragbares Streckgeraet fuer den menschlichen Koerper | |
DE2314638A1 (de) | Vorrichtung fuer das koerper- und muskeltraining | |
DE3306321A1 (de) | Festlegungsvorrichtung fuer trainingsgeraete | |
DE1148921B (de) | Geraet zur Gymnastik in liegender Stellung | |
DE202011001994U1 (de) | Verstellbares Trainingsgerät zum Aufhängen | |
DE1578629A1 (de) | Turngeraet | |
DE3716888A1 (de) | Geraetesatz fuer die festigkeitsbildung bei der teppichherstellung | |
DE1578675B2 (de) | Turngerat |