DE1817665C3 - Sportliches übungsgerät - Google Patents

Sportliches übungsgerät

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DE1817665C3
DE1817665C3 DE19681817665 DE1817665A DE1817665C3 DE 1817665 C3 DE1817665 C3 DE 1817665C3 DE 19681817665 DE19681817665 DE 19681817665 DE 1817665 A DE1817665 A DE 1817665A DE 1817665 C3 DE1817665 C3 DE 1817665C3
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rope
round
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round bars
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DE19681817665
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Inventor
Anmelder Gleich
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Holkesvick, Edgar E., FuUerton, Calif. (V.StA.)
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Publication date
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Publication of DE1817665C3 publication Critical patent/DE1817665C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung
Übungsgerät, bei
Seilwindungen um
bezieht sich auf ein sportliches dem eine veränderliche Zahl von einen glatten Körper mit etwa Das Übungsgerät nach dem genannten Patent ist aus verschiedenen, getrennt herzustellenden Einzelteilen zusammengesetzt, so daß seine Herstellung relativ aufwendig und somit teuer ist. Außerdem muß bei diesem Gerät das Sei! zuerst um einen Schenkel, dann um eine Umlenkvorrichtung und schließlich um den anderen Schenkel gelegt werden, was umständlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, das oben umrissene sportliche Übungsgerät so zu verbessern, daß seine Herstellung einfacher und damit billiger ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rundstäbe, die Befestigungsvorrichtungen, die Verbindungsstange und die Seilführung aus einem einzigen Stück bestehen und daß die Rundstäbe durch die Seilführung miteinander verbunden sind.
Der «vesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Übungsgerätes besteht in seiner einfachsten Ausführung aus einem Gußstück, wobei die Zahl der Windungen des Seiles um die Grundstäbe leicht ersichtlich und leicht und schnell verändert werden können. Auch läßt sich bei dieser Konstruktion ein Seil mit Handgriffen oder einem Bügel leicht und schnell gegen ein Seil anderer Länge mit anderen Handgriffen oder einem anderen Bügel ersetzen.
Zweckmäßig besitzen die Rundstäbe zusammen mit der Befestigungsvorrichtung die Form eines U.
Vorteilhaft bilden die Befestigungsvorrichtung und die Seilführung zwischen sich eine Öffnung von einer solchen Größe, daß sowohl das Seil hindurchgeführt als auch ein Haken eingehängt werden kann.
Die Seilführung kann in ihrer Längsmitte einen oder zwei auf entgegengesetzten Seiten der Seilführung angeordnete kurze Führungszapfen aufweisen, um das Seil von einem Rundstab zum anderen Rundstab zu führen.
Es kann auch an jedem Führungszapfen eine drehbare Rolle angeordnet sein, wobei ein Schutzglied parallel zur Verbindungsstange und in einem solchen Abstand von dieser angeordnet sein kann, daß das Seil durch den Zwischenraum hindurchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist das Schutzglied als langgestreckte und drehbare Rolle ausgebildet, wobei vorzugsweise das Schutzglied zusam.nen mit den Rundstäben, der Verbindungsstange, der Befestigungsvorrichtung und der Seilführung aus einem einzigen Stück besteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch ein einstellbares Trainingsgerät, das am Fußboden befestigt ist und mit einem doppelseitigen Handgriff benutzt wird,
Fig. 2 perspektivisch das Trainingsgerät nach Fig. I.
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht nach der
Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 eine waagerechte Sehniitansicht nach der Linie4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung des Trainingsgerätes nach Fig. 1.
F i g. 6 perspektivisch eine abgeänderte Ausführungsform des Trainingsgerätes,
Fig. 7 eine Schnittansicht nach cer Linie 7-7 in F i g. 6.
Fig.8 perspektivisch die zweite Ausführungsform des Gerätes, wobei Einzelhandgriffe gezeigt sind,
Fig.9 perspektivisch eine dritte Ausführungsform des Trainingsgerätes, die zeigt, in welcher W/ise das Seil um uie Rundstäbe herumgewickelt wird.
Fig. 10 perspektivisch das am Fußboden befestigte Trainingsgerät nach Fig. 1 zusammen mit einem Schultergurt, wie er von Basketballspielern getragen wird.
In F i g. 1 ist ein Trainingsgerät 10 nach der Erfindung mit einem Seil 12 gezeigt, an dessen Enden ein doppelseitiger Handgriff lösbar befestigt ist. Das Trainingsgerät wird zusammen mit ei: em Fußbrett 16 von einem Sportler A benutzt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist das Trainingsgerät 10 einen Körper auf, der als Gußstück aus einem leichten und nicht korrodierenden Metall zum Beispiel aus Aluminium hergestellt ist und allgemein U-förmige zylindrische Rundstäbe 18 aufweist. Diese Rundstäbe weisen glatte Außenseiten auf und sind so bemessen, daß sie mehrere Windungen eines herumgewickelten Seiles aufnehmen können. Dabei sind die Rundstäbe an einem Ende durch ein gekrümmtes Befestigungsteil 20 miteinander verbunden. Die Rundstäbe 18 seuen sich am anderen Ende vorzugsweise einstückig in eine quer verlaufende zylindrische Verbindungsstange 22 mit glatter Außenseite fort. Diese Stange ist an der Innenseite geradlinig und zumindest nicht konkav, so daß Teile des Seiles 12 nicht aneinanderreiben können, wie später noch erläutert wird.
Zwischen den Rundstäben 18 erstreckt sich nahe an der gekrümmten Befestigungsvorrichtung 20 eine starre Seilführung 24, wobei zwischen der Befestigungsvorrichtung 20 und der Seilführung 24 eine einen Haken aufnehmende öffnung 26 ausgebildet ist. Auch die Seilführung 24 ist mit den Rundstäben 18 einstückig hergestellt.
Von der Mitte der Seilführung 24 erstrecken sich nach entgegengesetzten Richtungen zwei Führungszapfen 28, auf denen je eine Rolle 30 mit einer Rille 32 drehbar gelagert ist. Die Führungszapfen 28 und die Rollen 30 können durch entgegengesetzte Führungszapfen 30a bzw. 130a ersetzt werden, wie dies in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist. Dabei sind die Führungszapfen mit der Seilführung 24 einstückig ausgebildet.
Parallel zur Verbindungsstange 22 und im Abstand von dieser ist eine langgestreckte zylindrische Schutzrolle 34 { F i g. 2 und 3) angeordnet, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Rillen 36 trägt und auf Stiften 38 drehbar gelagert ist. die in Gewindebohrungen 40 an den Rundstäben 18 eingeschraubt sind. Die Schutzrolle 34 und deren Lagerstifte 38 können durch die in F i g. 5 gezeigte zylindrische Schutzslange 34<? ersetzt werden, die mit den Rundstäben 18 einstückig hergestellt ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kann das Trainingsgerät 10 zusammen mit einem Fußbrett 16 benutzt werden, das aus Sperrholz in rechteckiger Form hergestellt und so groß bemessen ist, daß ein Sportler auf diesem Brett stehen kann. In der Mitte des Fußbrettes 16 ist ein Haken 42 befestigt, der in die Öffnung 26 (Fig. 2) eingehängt wird.
Zum Einführen des Seiles 12 in das Trainingsgerät 10 und zum Einstellen wird das Seil 23 in der Mitte zu einer S Schlinge zusammengelegt, die zuerst zwischen der Vetbindungsstange 22 und der Schutzrolle 34a ( F i g. 5) hindurchgeführt wird. Die Schiinge wird dann erweitert und über die Befestigungsvorrichtung 20 hinweggeführt, wie in F i g. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
ίο Danach wird die Schlinge durch die Öffnung zwischen der Schutzrolle 34a und der Seilführung 24 hindurchgeführt. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis jeder Rundstab 18 die gewünschte Anzahl von Windungen des Seiles 12 trägt. Schließlich wird die Schlinge des Seiles 12 auf einen der kurzen Führungszapfen 30a gelegt. Das Ergebnis des Verfahrens ist in Fig. 2 gezeigt, wobei der einzige Unterschied darin besteht, aaß nach F i g. 2 die Schlinge des Seiles zwischen der Verbindungsstange und der Schutzrolle 34 hindurchgeführt ist, und daß das Ende der Schlinge auf eine zylindrische Rolle 30 aufgelegt ist.
Die Anzahl der Windungen des Seiles 12 auf jedem Rundstab 18 bestimm; die Größe der Kraft, die erforderlich ist, um das Seil durch das Gerät zu ziehen.
Die Trainingsübung wird in der folgenden Weise durchgeführt:
Während der Sportler A den Handgriff am Seil 12 festhält, zieht er zuerst den Handgriff ungefähr 10 Sekunden lang nach oben.
Dann streckt der Sportler seine Beine und Schenkel und zieht den Handgriff nach oben, bis er aufrecht steht. Hierbei gleitet das Seil 12 durch das Trainingsgerät. Wird das Seil 12 durch das Trainingsgerät 10 hindurchgezogen, so wird es um einen der Rundstäbe 18, über eine der Rollen 30 und um den anderen Rundstab 18 hinweggeführt und zwischen der Verbindungsstange 22 und der Schutzrolle 34 hindurchgezogen.
Weiterhin wird der Handgriff 14 nach oben bis unter das Kinn gezogen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser Bewegung gleitet das Seil 12 über die Schutzrolle 34 in einer der Rillen 36 hinweg, so daß die Windungen des Seiles auf dem Rundstab 18 auf Abstand gehalten werden. Eine der wichtigen Vorzüge der Schutzrolle 34 ist darin zu sehen, daß sie ein Verwickeln der Windungen des Seiles oberhalb der Seilführung 24 verhindert, wenn das Seil fallengelassen oder beiseitegelegt wird.
Ist die Länge des Seiles zwischen den beiden Handgriffen 14 richtig eingestellt, so ist am Ende der beschriebenen Übung der Handgriff 14 am anderen Ende des Seiles bis an das Trainingsgerät herangezogen, so daß der Benutzer des Gerätes den Handgriff 14 in der beschriebenen Weise erfassen und die Übung wiederholen kann.
Der Benutzer des Trainingsgerätes muß bei der Bewegung des Handgriffes nach oben immer mehr Kraft aufwenden, je mehr Windungen des Seiles um jeden Rundstab 18 herumgeführt sind. Die zylindrischen Rollen 30 beiderseits der Seilführung 24 ermöglichen das Herumlegen einer halben Seilwindung auf jeden Rundstab.
Eine weitere Möglichkeit der Benutzung des Trainingsgerätes nach der Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt, wobei das Gerät 10 und die Fußplatte 16 zusammen mit
^ einem Schultergurt 52 benutzt werden, der an dem einen Ende eines Seiles 54 befestigt ist. Dieses Zubehör ist von besonderem Nutzen für Baskeiballspieler bei der Kräftigung der Schenkelmuskeln.
Zu diesem Zweck legt der Übende den Schultergurt über seine beiden Schultern und zieht das freie Ende des Seiles 54 durch das Trainingsgerät 10, bis er eine geduckte Stellung mit angezogenen Knien, zurückgezogenen Schultern und aufrechtem Kopf einnimmt. Nachdem das Trainingsgerät auf geeigneten Widerstand eingestellt ist, versucht der Übende seine Beine zu strecken, bis er aufrecht steht. Er kann das freie Ende des Seiles festhalten, oder es kann auch von einem Trainer festgehalten werden, so daß anfangs ein hoher Widerstand besteht, der allmählich abnimmt.
Einer der großen Vorzüge des gezeigten Trainingsgerätes ist in der Leichtigkeit und Schnelligkeit zu sehen, mit der Seile mit verschiedenen Zubehörteilen ausgetauscht werden können. Die Übungen können daher mit '5 dem Seil 12 und den zweiseitigen Handgriffen begonnen werden, wie in Fig. t gezeigt ist. und später kann das Seil 12 ohne Schwierigkeiten gegen das Seil 54 mit dem Schultergurt 52 ausgewechselt werden.
Die in Fig..5 gezeigte Ausführungsform gleicht im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 2 mit der Ausnahme, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 5 anstelle der drehbar gelagerten Schutzrolle 34 eine unbewegliche Schutzstange 34;) vorgesehen ist, und daß anstelle der Rollen 30 die Führungszapfen 30,7 verwendet werden. Obwohl das Trainingsgerät nach F i g. 5 nicht ganz so gleichmäßig wirkt wie die Ausfühtung nach Fig. 2. so weist es doch den Vorzug auf, daß es durch Gießen in einem Stück ohne Verwendung von Kernen hergestellt werden kann.
In F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des Trainingsgerätes gezeigt, die der Ausführungsform nach Fig. 5 gleicht mit der Ausnahme, daß das Schutzglied 34a weggelassen wurde. In F i g. 6 sind Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei den anderen Figuren, jedoch um 100 erhöht. Die Rundstäbe tragen das Bezugszeichen 118.
Wie bereits erwähnt, verhindert das Schutzglied 34,7 ( Fig. 5) oder die Schutzrolle 34 ( Fig. 2) ein Verwickeln des rückwärtigen Teiles des Seiles auf den Rundstäben bei der Durchführung der in Fig. 1 angedeuteten Übung. Da bei der abgeänderten Ausführungsform de: Trainingsgerätes 110 diese Schutzrolle oder -stange nicht vorgesehen ist, so ist diese Ausführung nicht garn so befriedigend wie die anderen Ausführungen bei dei Durchführung der Übungen nach Fig. 1.
In Fig. 6 ist die Verwendung des Trainingsgeräte! 110 zusammen mit einem Haken 142 gezeigt, der ar einer Wand 44 oder an einem anderen Gegenstanc befestigt ist.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform de; Trainingsgerätes 110 is' durch die öffnung 126 eir Riemen 46 hindurchgezo gen. der an dem einen Ende mi einem Metallring 48 ven ehen ist, während am anderer Ende ein Teil 50 einmal oder mehrmals umgeschlager ist.
Bei den verschiedenen Ausführungen des Trainings gerätes können auch die in F i g. 8 gezeigten Hiandgriffc verwendet werden, wobei der Übende mit jeder Hanc einen Handgriff erfaßt und an diesen abwechselnd zieht wie in F i g. 8 durch die Pfeile angedeutet ist.
In Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform de; Trainingsgerätes 210 gezeigt, wobei die gleicher Bezugszeichen, um 200 erhöhl, verwendet wurden, se daß die Rundstäbe das Bi.zugszeichen 218 tragen.
Das Trainingsgerät 210 ( F i g. 9) gleicht der Ausfüh rungsform 110 (Fig. 6; insofern, als auch dort da: Schutzglied 34,7 nach F i g. 5 weggelassen, und di< Seilführung 124 wurde bogenförmig ausgestaltet, wobc ein innerer ringförmiger Teil 224,7 ( F i g. 9) geschaffer ist, der die das Seil aufnehmende Öffnung 226 abrundet Auch diese Ausführungsform des Trainingsgerätes kanr in einem einzigen Guß ohne Nachbearbeitung und ohne Verwendung von Kernen hergestellt werden.
Bei diesem Trainingsgerät 210 ( F i g. 9) muß das Sei 12 durch die öffnung 226 hindurchgezogen werden bevor die Handgriffe IM oder 14 angebracht werden Zum Herumlegen einer Anzahl von Windungen de; Seiles um jeden Rundstab 218 wird jeder Handgriff 11< so oft wie gewünscht durch die Mittelöffnung de; Rahmens hindurchgeführt, wie in Fig. 9 durch die Pfeile angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3738

Claims (8)

18 Π 665
Patentansprüche:
I. Sportliches Übungsgerät, bei dem eine veränderliche Zahl von Seilwindungen um einen glatten Körper mit etwa Kreisförmigem Querschnitt gelegt stnd. an dessen einem Ende eine Befestigungsvorrichtung angebrachi ist. wobei der Körper aus zwei Rundstäben besteht, die mii Abstand zueinander angeordnet sind, von denen jeder so lang ist, daß er mehrere Windungen des um ihn herum gewundenen Seiles aufnehmen kann und wobei eine Seilführung zwischen dem einen Ende der Rundstäbe, über die das Seil von dem einen zu dem anderen Rundstab geführt ist, und ein Verbindungsteil vorgesehen ist, an dem das andere Ende der Rundstäbe befestigt ist und durch das die Seilwindungen auf den Rundstäben gehalten sind nach Patent 15 78 587, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (18, 118, 218), die Befestigungsvorrichtungen (20, 120, 220), die Verbindungsstange (22, 122, 222) und die Seilführung (24, 124, 224) aus einem einzigen Stück bestehen und daß die Rundstäbe durch die Seilführung miteinander verbunden sind.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (18, 118, 218) zusammen mit der Befestigungsvorrichtung (20,120, 220) die Form eines U besitzt.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20, 120, 220) und die Seilführung (24, 124, 224) zwischen sich eine öffnung (26, 126, 226) von einer solchen Größe bilden, daß sowohl das Seil hindurchgeführt als auch ein Haken (142) eingehängt werden kann.
4. Trainingsgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (24,124) in ihrer Längsmitte einen oder zwei auf entgegengesetzten Seiten der Seilführung angeordnete kurze Führungszapfen (28, 30a, 130a) aufweist, um das Seil von einem Rundstab zum anderen Rundstab zu führen ( Fig. 2 und4 bis 7).
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine drehbare, auf jedem Führungszapfen (28) angeordnete Rolle (30)( F i g. 2 und 4).
6. Trainingsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schutzglied (34, 34a), das parallel zur Verbindungsstange (22) und in einem solchen ^\bstand von dieser angeordnet ist, daß das Seil durch den Zwischenraum hindurchgeführt werden kann ( F i g. 2,3 und 5).
7. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied als langgestreckte und drehbare Rolle (34) ausgebildet ist ( F i g. 2 und 3).
8. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied (34a) zusammen mit den Rundstäben (18). der Verbindungsstange (22), der Befestigungsvorrichtung (20) und der Seilführung (24) aus einem einzigen Stück besteht (Fig. 5).
kreisförmigem Querschnitt gelegt sind, an dessen einem Ende eine Befestigungsvorrichtung angebracht ist. wobei der Körper aus zwei Rundstäben besteht, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, von denen jeder so lang ist, daß er mehrere Windungen des um ihn herum gewundenen Seiles aufnehmen kann und wobei eine Seilführung zwischen dem einen Ende der Rundstäbe, über die das Seil von dem einen zu dem anderen Rundstab geführt ist, und ein Verbindungsteil
ίο vorgesehen ist, an dem das andere Ende der Rundstäbe befestigt ist und durch das die Seilwindungen auf den Rundstäben gehalten sind, nach Patent 15 78 587.
DE19681817665 1967-12-26 1968-12-24 Sportliches übungsgerät Expired DE1817665C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69320667A 1967-12-26 1967-12-26
US69320667 1967-12-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1817665A1 DE1817665A1 (de) 1969-10-16
DE1817665B2 DE1817665B2 (de) 1976-01-22
DE1817665C3 true DE1817665C3 (de) 1976-09-02

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