DE1817665B2 - Sportliches uebungsgeraet - Google Patents
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein sportliches Übungsgerät, bei dem eine veränderliche Zahl von
Seilwindungen um einen glatten Körper mit etwa kreisförmigem Querschnitt gelegt sind, an dessen einem
Ende eine Befestigungsvorrichtung angebracht ist. wobei der Körper aus zwei Rundstäben besteht, die mit
Abstand zueinander angeordnet sind, von denen jeder so lang ist, daß er mehrere Windungen des um ihn
herum gewundenen Seiles aufnehmen kann und wobei eine Seiiführung zwischen dem einen Ende der
Rundstäbe, über die das Seil von dem einen zu dem anderen Rundstab geführt ist, und ein Verbindungsteil
vorgesehen ist, an dem das andere Ende der Rundstäbe befestigt ist und durch das die Seilwindungen auf den
Rundstäben gehalten sind, nach Patentanmeldung P 15 78 587.2-15.
Das Übungsgerät nach dem genannten Patent ist aus verschiedenen, getrennt herzustellenden Einzelteilen
zusammengesetzt, so daß seine Herstellung relativ aufwendig und somit teuer ist. Außerdem muß bei
diesem Gerät das Sei! zuerst um einen Schenkel, dann um eine Umlenkvorrichtung und schließlich um den
anderen Schenkel gelegt werden, was umständlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, das oben umrissene sportliche Übungsgerät so
zu verbessern, daß seine Herstellung einfacher und damit büJiger ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rundstäbe, die Befestigungsvorrichtungen, die Verbindungsstange
und die Seilführung aus einem einzigen Stück bestehen und daß die Rundstäbe durch die
Seilführung miteinander verbunden sind.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Übungsgerätes besteht in seiner
einfachsten Ausführung aus einem Gußstück, wobei die Zahl der Windungen des Seiles um die Grundstäbe
leicht ersichtlich und leicht und schnell verändert werden können. Auch läßt sich bei dieser Konstruktion
ein Seil mit Handgriffen oder einem Bügel leicht und schnell gegen ein Seil anderer Länge mit anderen
Handgriffen oder einem anderen Bügel ersetzen.
Zweckmäßig besitzen die Rundstäbc zusammen mit der Befestigungsvorrichtung die Form eines U.
Vorteilhaft bilden die Befestigungsvorrichtung und die Seilführung zwischen sich eine Öffnung von einer
solchen Größe, daß sowohl das Seil hindurchgeführt als auch ein Haken eingehängt werden kann.
Die Seilführung kann in ihrer Längsmitte einen oder zwei auf entgegengesetzten Seiten der Seiiführung
angeordnete kurze Führungszapfen aufweisen, um das Seil von einem Rundstab zum anderen Rundstab zu
führen.
Es kann auch an jedem Führungszapfen eine drehbare Rolle angeordnet sein, wobei ein Schutzglied parallel
zur Verbindungsstangc und in einem solchen Abstand von dieser angeordnet sein kann, daß das Seil durch den
Zwischenraum hindurchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist das Schutzglied als langgestreckte und drehbare Rolle ausgebildet, wobei vorzugsweise das
Schutzglicd zusammen mit den Rundstäben, der Verbindungsstange, der Befestigungsvorrichtung und
der Seilführung aus einem einzigen Stück besteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. I schematisch ein einstellbares Trainingsgerät,
das am Fußboden befestigt ist und mit einem doppelseitigen Handgriff benutzt wird,
Fig. 2 perspektivisch das Trainingsgerät nach Fig. 1.
F i g. 3 eine waagerechte Schnittansicht nach der
!8 17 665
Linie i-i in F i g. 2,
Fig.4 cine waagerechte Schnittansichi nach der
Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung des Trainingsgerätes nach Fig. 1,
F i g. b perspektivisch eine abgeänderte Ausführungstorm des Traiiiinghgci ü'ics.
Fig. 7 eine Schnittansicht m-h der Linie 7-7 in F i g. b,
Fig. 8 perspektivisch die zweite Ausführungsform
des Gerätes, wobei Einzelhandgriffe gezeigt sin J.
Fig. I perspektivisch eine dritte Ausführungsform
des Trainingsgerätes, die zeigt, in welcher Weise das
Seil um die Rundstäbe herumgewickelt wird,
Fig. 10 perspektivisch das am Fußboden befestigte
Trainingsgerä; nach Fig. 1 zusammen mit einem Schultergurt, wie er von Basketballspielern getragen
wird.
In F i g. 1 ist ein Trainingsgerät 10 nach der Erfindung
mit einem Seil 12 gezeigt, an dessen Enden ein doppelseitiger Handgriff lösbar befesiigt ist. Das
Trainingsgerät wird zusammen mit einem Fußbrett 16 von einem Sportler A benutzt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist das Trainingsgerät 10 einen Körper auf, der als Gußstück aus einem
leichten und nicht korrodierenden Metall zum Beispiel aus Aluminium hergestellt ist und allgemein U-förmige
zylindrische Rundstäbe 18 aufweist. Diese Rundstäbe weisen glatte Außenseiten auf und sind so bemessen,
daß sie mehrere Windungen eines herumgewickelten Seiles aufnehmen können. Dabei sind die Runr'stäbe an
einem Ende durch ein gekrümmtes Befestigungsteil 20 miteinander verbunden. Die Rundstäbe 18 setzen sich
am anderen Ende vorzugsweise einstückig in eine quer verlaufende zylindrische Verbindungsstange 22 mit
glatter Außenseite fort. Diese Stange ist an der Innenseite geradlinig und zumindest nicht konkav, so
daß Teile des Seiles 12 nicht aneinanderreihen können, wie später r.och erläutert wird.
Zwischen den Rundstäben 18 erstreckt sich nahe an der gekrümmten Befestigungsvorrichtung 20 eine starre
Seilführung 24, wobei zwischen der Befestigungsvorrichtung 20 und der Seilführung 24 eine einen Haken
aufnehmende Öffnung 26 ausgebildet ist. Auch die Seilführung 24 ist mit den Rundstäben 18 einstückig
hergestellt.
Von der Mitte der Seilführung 24 erstrecken sich nach entgegengesetzten Richtungen zwei Führungszapfen
28, auf denen je eine Rolle 30 mit einer Rille 32 drehbar gelagert ist. Die Führungszapfen 28 und die Rollen 30
können durch entgegengesetzte Führungszapfen 30a bzw. 130;i ersetzt werden, wie dies in Fig. 5 bis 7
gezeigt ist. Dabei sind die Führungszapfen mit der Seilführung 24 einstückig ausgebildet.
Parallel zur Verbindungsstange 22 und im Abstand von dieser ist eine langgestreckte zylindrische Schutzfolie
34 ( F i g. 2 und J) angeordnet, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Rillen 36 trägt und auf Stiften
38 drehbar gelagert ist, die in Gewindebohrungen 40 an den Rundstäben 18 eingeschraubt sind. Die Schutzrolle
34 und deren Lagerstifte 38 können durch die in F i g. 5 gezeigte zylindrische Schutzstange 34a ersetzt werden,
die mit den Rundsläben 18 einstückig hergestellt ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kann das Trainingsgerät 10 zusammen mit einem Fußbrett 16 benutzt werden,
das aus Sperrholz in rechteckiger Form hergestellt und so groß bemessen ist, daß ein Sportler auf diesem Brett
stehen kann. In der Mitte des Fußbrettes 16 ist ein Haken 42 befestigt, der in die Öffnung 26 ( F i g, 2)
eingehängt wird.
Zum Einführen des Seiles 12 in das. Trainingsgerät 10
und zum Einstellen wird das Seil 23 in der Mitte zu einer Schlinge zusammengelegt, die zuerst zwischen der
Verbindungsstange 22 und der Schutzrolle 34a (Fig. 5)
hindurchgeführt wird. Die Schlinge wird dann erweitert
und über die Befestigungsvorrichtung 20 hinweggeführt, wie in F i g. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
ίο Danach wird die Schlinge durch Jie Öffnung zwischen
der Schutzrolle 34a und der Seilführung 24 hindurchgeführt.
Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis jeder Rundstab 18 die gewünschte Anzahl von Windungen
des Seiles 12 trägt. Schließlich wird die Schlinge des Seiles 12 auf einen der kurzen Führungszapfen 30a
gelegt. Das Ergebnis des Verfahrens ist in F i g. 2 gezeigt, wobei der einzige Unterschied darin besieht,
daß nach Fig.2 die Schlinge des Seiles zwischen der
Verbindungsstange und der Schutzrolle 34 hindurchgehe führt ist, und daß das Ende der Schlinge auf eine
zylindrische Rolle 30 aufgelegt ist.
Die Anzahl der Windungen des Seiles 12 auf jedem Rundstab 18 bestimmt die Größe der Kraft, die
erforderlich ist, um das Seil durch das Gerät zu ziehen.
Die Trainingsübung wird in der folgenden Weise durchgeführt:
Während der Sportler A den Handgriff am Seil 12 festhält, zieht er zuerst den Handgriff ungefähr 10
Sekunden lang nach oben.
Dann streckt der Sportler seine Beine und Schenkel und zieht den Handgriff nach oben, bis er aufrecht steht.
Hierbei gleitet das Seil 12 durch das Trainingsgerät. Wird das Seil 12 durch das Trainingsgerät 10
hindurchgezogen, so wird es um einen der Rundstäbe 18, über eine der Rollen 30 und um den anderen Rundstab
18 hinweggeführt und zwischen der Verbindungsstange 22 und der Schutzrolle 34 hindurchgezogen.
Weiterhin wird der Handgriff 14 nach oben bis unter das Kinn gezogen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser
Bewegung gleitet das Seil 12 über die Schulzrolle 34 in einer der Rillen 36 hinweg, so daß die Windungen des
Seiles auf dem Rundstab 18 auf Abstand gehalten werden. Eine der wichtigen Vorzüge der Schutzfolie 34
ist darin zu sehen, daß sie ein Verwickeln der Windungen des Seiles oberhalb der Scilführung 24
verhindert, wenn das Seil fallengelassen oder beiseitegelegt wird.
Ist die Länge des Seiles zwischen den beiden Handgriffen 14 richtig eingestellt, so ist am Ende der
beschriebenen Übung der Handgriff 14 am anderen Ende des Seiles bis an das Trainingsgerät herangezogen,
so daß der Benutzer des Gerätes den 1 landgriff 14 in der
beschriebenen Weise erfassen und die Übung wiederholen kann.
Der Benutzer des Trainingsgerätes muß bei der Bewegung des Handgriffes nach oben immer mehr
Kraft aufwenden, je mehr Windungen des Seiles um jeden Rundstab 18 herumgeführt sind. Die zylindrischen
Rollen 30 beiderseits der Seillührung 24 ermöglichen das Herumlegen einer halben Seilwindung auf jeden
Rundstab.
Eine weitere Möglichkeit der Benutzung des Trainingsgerätes
nach der Erfindung ist in F i g. 10 gezeigt, wobei das Gerät 10 und die Fußplatte 16 zusammen mit
f,5 einem Schultergurt 52 benutzt werden, der an dem einen
Ende eines Seiles 54 befestigt ist. Dieses Zubehör ist von besonderem Nutzen für Basketballspieler bei der
Kräftigung der Schenkelmuskeln.
Zu diesem Zweck legt der Übende den Schultergurt
iber seine beiden Schultern und /ieht das Ii eic linde des
Seiles 54 durch das Trainingsgerät 10. bis er eine
leduckte Stellung mil angezogenen Knien, zuriiekgezojenen
Schultern und aufrechtem Kopf einnimmt. S Machdem das Trainingsgerät auf geeigneten Widerstand
eingestellt ist. versucht der Übende seine Beine zu strecken, bis er aufrecht steht. lir kann das freie linde
lIcs Seiles festhalten, oder es kann auch von einem
Trainer festgehalten werden, so daß anfangs ein hoher Widerstand besteht, der allmählich abnimmt.
Einer der großen Vorzüge des gc/cigten I rainingsgerätes
ist in der Leichtigkeit und Schnelligkeit zu sehen, mit der Seile mit verschiedenen Zubehörteilen ausgetauscht
werden können. Die Übungen können daher mit '5 dem Seil 12 und den zweiseitigen Handgriffen begonnen
werden, wie in F i g. 1 gezeigt ist, und später kann das Seil 12 ohne Schwierigkeiten gegen das Seil 54 mit dem
Schultergurt 52 ausgewechselt weiden.
Die in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform gleicht im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 2 mit der
Ausnahme, daß bei der Ausführungsform nach I i g. 5 anstelle der drehbar gelagerten Schutzrolle 34 eine
unbewegliche Schutzstange 34a vorgesehen ist. und daß anstelle der Rollen 30 die Führungszapfen 30«·»
verwendet werden. Obwohl das Trainingsgerät nach Fig. 5 nicht ganz so gleichmäßig wirkt wie die
Ausführung nach F i g. 2, so weist es doch den Vorzug auf, daß es durch Gießen in einem Stück ohne
Verwendung von Kernen hergestellt werden kann.
!n F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsfortn des
Trainingsgerätes gezeigt, die der Ausführungsform nach Fig. 5 gleicht mit der Ausnahme, daß das Schutzglied
34a weggelassen wurde. In F i g. b sind Bauteile mit den
gleichen Bezugszeichen verschen wie bei den anderen Figuren, jedoch um 100 erhöht. Die Rundstäbe tragen
das Bezugszeichen 118.
Wie bereits erwähnt, verhindert das Schutzglied 34;j
( F i g. 5) oder die Schutzrolle 34(Fi g. 2) ein Verwickeln
des rückwärtigen Teiles des Seiles auf den Rundstäben bei der Durchführung der in F i g. 1 angedeuteten
Übung. Da bei der abgeänderten Ausführungsform des
Trainingsgerätes 110 diese Schul/rolle oder -stange nicht vorgesehen ist. so ist diese Ausführung nicht ganz
so befriedigend wie die anderen Ausführungen hei der
Durchführung der Übungen nach F i g. I.
In I i g. b ist die Verwendung des Trainingsgeräte'
110 zusammen mit einem Haken 142 gezeigt, der an einer Wand 44 oder an einem anderen (iegenstaiul
befestigt ist.
Bei der in I i g. A gezeigten Ausführungsform des
Trainingsgerätes 110 ist durch die Öffnung 12b ein Riemen 46 hindurchgezogen, der an dem einen linde mit
einem Metallring 48 versehen ist. während am anderen
Ende ein Teil 50 einmal oder mehrmals umgeschlagen ist.
Bei den verschiedenen Ausführungen des Trainingsgerätes können auch die in F i g. 8 gezeigten I landgnffe
verwendet werden, wobei der Übende mit jeder Hand einen Handgriff erfaßt und an diesen abwechselnd zieht,
wie in F i g. 8 durch die Pfeile angedeutet ist.
In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform des Trainingsgerätes 210 gezeigt, wobei die gleichen
Bezugszeichen, um 200 erhöht, verwendet wurden, so daß die Rundstäbe das Bezugszeichen 218 tragen.
Das Trainingsgerät 210 ( F i g. 9) gleicht der Auslührungsform 110 (Fig. 6) insofern, als auch dort das
Schutzglied 34;; nach Fig. 5 weggelassen, und die
Seilführung 124 wurde bogenförmig ausgestaltet, wobei
ein innerer ringförmiger Teil 224;; ( l'i g. 9) geschaffen
ist, der die das Seil aufnehmende Öffnung 22h abrundet. Auch diese Ausfülirungsform des Trainingsgerätes kann
in einem einzigen Guß ohne Nachbearbeitung und ohne Verwendung von Kernen hergestellt werden.
Bei diesem Trainingsgerät 210 ( F i g. 9) muß das Seil
12 durch die Öffnung 226 hindurchgezogen werden, bevor die Handgriffe 114 oder 14 angebracht weiden.
Zum Hcrumlegcn einer Anzahl von Windungen des Seiles um jeden Rundstab 218 wird jeder Handgriff 114
so oft wie gewünscht durch die Mittelöffnung des Rahmens hindurchgeführt, wie in Fig. 9 durch die
Pfeile angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sportliches Übungsgerät, bei dem eine veränderliche Zahl von Seilwindungen um einen glatten
Körper mit etwa kreisförmigem Querschnitt gelegt sind, an dessen einem Ende eine Befestigungsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Körper aus zwei Rundstäben besteht, die mit Abstand zueinander
angeordnet sind, von denen jeder so lang ist. daß er mehrere Windungen des um ihn herum gewundenen
Seiles aufnehmen kann und wobei eine Seilführung zwischen dem einen Ende der Rundstäbe, über die
das Seil von dem einen zu dem anderen Rundstab geführt ist, und ein Verbindungsteil vorgesehen ist,
an dem das andere Ende der Rundstäbe befestigt ist und durch das die Seilwindungen auf den Rundstäben
gehalten sind nach Patentanmeldung P 15 78 587.2-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundstäbe (18, 118, 218), die Befestigungsvorrichtungen (20, J20, 220), die Verbindungssiange
(22, 122, 222) und die Seilführung (24, 124, 224) aus einem einzigen Stück bestehen und daß die
Rundstäbe durch die Seilführung miteinander verbunden sind.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (18, 118, 218)
zusammen mit der Befestigungsvorrichtung (20,120, 220) die Form eines U besitzt.
3. Trainingsgerät n;ich Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20, 120, 220) und die Seilführung (24, 124, 224)
zwischen sich eine Öffnung (26, 126, 226) von einer solchen Größe bilden, daß sowohl das Seil
hindurchgeführt als auch ein Haken (142) eingehängt werden kann.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilführung (24,124) in ihrer
Längsmitte einen oder zwei auf entgegengesetzten Seiten der Scilführung angeordnete kurze Führungs-/apfen
(28, 30<·ι, 130,)) aufweist, um das Seil von einem Rundstab zum anderen Rundstab zu führen
(Fig. 2 und 4 bis 7).
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch eine drehbare, auf jedem Führungszapfen
(28) angeordnete Rolle (30) ( F i g. 2 und 4).
6. Trainingsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schutzglied
(34, 34;/), das parallel zur Verbindungsstange (22) und in einem solchen Abstand von dieser angeordnet
ist, daß das Seil durch den Zwischenraum hindurchgeführt werden kann ( F i g. 2. 3 und 5).
7. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied als langgestreckte
und drehbare Rolle (34) ausgebildet ist ( F i g. 2 und 3).
8. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulzglied (34a) zusammen
mit den Rundstäben (18). der Verbindungsstange (22), der Befestigungsvorrichtung (20) und der
Scilführung (24) aus einem einzigen Stück besteht (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US69320667A | 1967-12-26 | 1967-12-26 | |
US69320667 | 1967-12-26 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1817665B2 true DE1817665B2 (de) | 1976-01-22 |
DE1817665C3 DE1817665C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1599969A (de) | 1970-07-20 |
US3510132A (en) | 1970-05-05 |
DE1817665A1 (de) | 1969-10-16 |
SE342987B (de) | 1972-02-28 |
JPS5021894B1 (de) | 1975-07-26 |
FI51904B (de) | 1977-01-31 |
FI51904C (fi) | 1977-05-10 |
GB1240198A (en) | 1971-07-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |