DE697550C - Ballschleuder- und -fangspiel - Google Patents

Ballschleuder- und -fangspiel

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DE697550C
DE697550C DE1939SC117551 DESC117551D DE697550C DE 697550 C DE697550 C DE 697550C DE 1939SC117551 DE1939SC117551 DE 1939SC117551 DE SC117551 D DESC117551 D DE SC117551D DE 697550 C DE697550 C DE 697550C
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DE
Germany
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ball
sleeve
balloon
throwing
catching
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Expired
Application number
DE1939SC117551
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English (en)
Inventor
Josef Felix Schreven
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ballschleuder- und -fangspiel Die Erfindung betrifft ein Bällschleuder-und -fangspiel, das aus einer Hülse und einem in dieser verschiebbaren Schleuderstab als Schleudervorrichtung sowie aus einem :oben an der Hülse der letzteren befestigten Fangkorb, für den Ball besteht. -Bei den bekannten Fangspielen dieser Art dient ein massiver oder dickwandiger Ball von etwa q. cm "Durchmesser,, d. h. ein verhältnismäßig kleiner; aber beträchtlich schwerer Ball als Spielball. Ein solcher Ball ist bei seinem dem Hochschleudern folgenden schnellen Niederfallen schwer mit dem Auge zu erfassen und zu verfolgen. Ferner erfordert das- Emporschleudern- ,eines solchen Balles bei den bekannten Spielen infolge des verhältnismäßig großen Gewichtes des - Balles einen entsprechend großen Kraftaufwand und das Auffangen des niedergehenden Balles, da der hochgeschleuderte Ball infolge seines erheblichen Gewichtes und seiner geringen Größe sehr schnell. und in sehr steiler Bahn zu - Böden fällt, eine erhebliche Geschicklichkeit des Spielenden. Außerdem wird durch die - beim Hochschleudern des Balles auf die Schleudervorrichtung zur Wirkung kommende verhältnismäßig große Kraft sowie durch den verhältnismäßig- stärken Stoß, den der niedergehende Ball bei spei- -nem Auftreffen auf den Fangkorb auf diesen ausübt, eine :entsprechend stabile Bauart der Schleudervorrichtung und des Fangkorbes bedingt. Die < Schleudervorrichtung muß infolgedessen ziemlich massiv und der Farnglorb, entweder als vollwandiger Trichter= ,oder als engmaschig geflochtener oder spiralförmig enggewundener Drahtkorb: ,ausgebildet sein, so d,aß die bekannten Ballschleuder- -und -fangspiele - ein verhältnismäßig großes Gewzcht haben. Sie können aus diesem Grunde sowie wegen des zum Hochschleudern des Balles :erforderlichen großen Kraftaufwandes und wegen der zum " Auffangen des niedergehenden Balles nötigen großen Beweglich-. keit und Geschicklichkeit des - Spielenden daher nur von größeren, 'kräftigeren und ,gewandten Kindern mit Erfolg benutzt werden.
  • Das Gesagte trifft auch auf die = bekannten Ballschleuder- und -fangspiele zu, bei denen der als Schleuderbolzen ausgebildete Schleuderstab. auf einer in der Bohrung der unten geschlossenen Hülse der Schleudervorrichtu4g untergebrachten Schraubenfeder ruht, die mittels eines an dem Schleuderbolzen befestigten; durch- einen Längsschlitz -der Hülse hindurch nach außen ragenden Fingergriffes gespannt werden kann und nach ihrer Freigabe den im Fangkorb ruhenden Ball mittels des Schleuderbolzens emporschleudert.
  • Mit denselben Nachteilen sind aber auch die bekannten Balischleuder- und -fangspiele behaftet, die aus einem engmaschig geflochtenen Drahtkorb mit Handgriff und mit einer den teilweisen Durchtritt des kleinen schweren Balles nach außen zulassenden Bodenöffnung sowie aus einem schweren, mit dem Fangkorb nicht verbundenen Schlagstock bestehen, mittels welchen der im Fangkorb lagernde Ball. durch Schlagen gegen seinen unten aus dem Fangkorb herausragenden Teil in den Luftraum geschleudert werden soll.
  • Das gleiche gilt auch für die bekannten Ballschleuderspiele@ die aus einem zweisclienkligen Schleuderstab bestehen, dessen beide Schenkel mit ihren einen Enden aneinandergelenkt sind und an ihren als Griffe gestalteten anderen Enden die einen Enden zweier Schraubenfedern halten, die mit ihren anderen Enden an einem an der Gelenkstelle des Schleuderstabes seitlich vorstehenden Steg befestigt sind, so daß durch Knicken des Schleuderstabes die beiden Federn gespannt werden und nach daraüffolgendem Loslassen des einen Schenkels des Schleuderstabes den auf diesem Schenkel in einer als Lagervorrichtung dienenden Kegelfeder ruhenden Ball emporschleudern. Die Lagervorrichtung für den -Ball ist bei diesen Spielen außerdem auch nicht als Fangvorrichtung ausgebildet, und sie kann ,auch schwerlich als solche ausgebildet werden.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck; die bekannten Ballschleuder- und -fangspiele der eingangs erwähnten Art durch Vermeidung ihrer obererwähnten Nachteile in der Weise auszubilden, daß dadurch der für ihre Benutzung in Frage kommende Kreis von Personen auch .auf kleinere, wenig kräftige und weniger gewandte Kinder ausgedehnt und auch diesen -der mit dem Gebrauch solcher Spiele verbundene Spielreiz; erschlossen wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Schleuderball aus einemi äufblasb.aren Knderspielballon und der Fangkorb aus einem einfachen Drahtring besteht, der in einem gewissen Abstande" von dem oberen Ende der Schleudervorrichtung in einer senkrecht zu deren Längsachse gerichteten Ebene angeordnet und mit der Schleudervorrichtung verbunden ist.
  • Infolge des äußerst ;geringen Gewichtes des als Schleuderball dienenden Kinderballons kann naturgemäß auch die Schleudervorrichtung sehr leicht gebaut sein und beispielsweise aus einer einfachen dünnwandigen Papphülse sowie ,aus einem in dieser lose verschiebbaren dünnen Holzstäbchen bestehen, so daß das ganze Spiel samt Ballon nur einen geringen Bruchteil des Gewichtes der bekannten Spiele vorliegender Art wiegt. Das Spiel kann dank seiner besonders einfachen Gestaltung und seines dadurch erzielten geringen Gewichtes von dem kleinsten laufenden Kind getragen, und der fast gewichtslose, im Fangkorb lagernde Ballon kann von dem Kinde mit dem denkbar geringsten Kraftaufwand; nämlich durch einen mittels eines einzigen Fingers seiner Hand @erzielharen schwachen Stoß auf das. untere Ende des Schleuderstäbchens hoch in die Luft geschleudert werden. Infolge des geringen Gewichtes des Ballons und infolge der erheblichen, einen großen Luftwiderstand verursachenden Größe des Ballons sinkt der emporgeschleuderte Ballon nicht schnell und in steiler Bahn, sondern langsam schwebend und in einer noch von der jeweilig herrschenden Luftströmung beeinflußten Kurve zu Boden, die einen sehr spitzen Winkel mit diesem bildet. Es finden daher auch wenig bewegliche und wenig gewandte Kinder .genügend Zeit, den sinkenden und infolge seiner Größe dabei leicht im Auge zu behaltenden Ballon mittels des Fangringes des Spieles sicher aufzufangen. Infolgedessen erfordert die Herstellung erheblich weniger Material, so daß das Spiel in der Anschaffung beträchtlich billiger ist als alle bekannten Ballschleuder- und -fangspiele.
  • Es sind zwar schon Geschicklichkeitswurfspiele bekannt, bei denen ein über einer Schnellvorrichtung angeordneter und mit dieser verbundener Drahtring zum Auffangen des auf die Schnellvorrichtung aufgesetzten und mittels dieser emporgeschnellten Wurfkörpers dient. Diese Wurfspiele können jedoch nur zum Emporschnellen von kleinen, mit Fang-oder Haftgliedern ausgestatteten Tierattrappen bis zu einer geringen, genau begrenzten Höhe benutzt werden, wobei sich die Wurfkörper mit ihren. Fanggliedern an dem als Zielkörper dienenden Drahtring festhaften sollen. Zum Schleudern eines Kinder-Ballons in den Luftraum und zum Auffangen des wieder sinkenden Ballons sind diese Wurfspiele jedoch weder gedacht noch geeignet.
  • Vorteilhaft dient als Verbindung des Fangringes mit der Schleudervgrrichtung des Spieles gemäß der Erfindung ein einfacher Drahtschenkel. Diese Verbindung trägt durch ihre Einfachheit mit zur Erzielung eines geringen Gewichtes des Spieles bei. Sie ermöglicht es außerdem; daß das spielende Kind auch einen bereits bis unter die Schulterhöhe des Kindes herabgesunkenen Ballon noch aufzufangen vermag, indem es einfach das Spiel mit dem Fangring nach unten bewegt und den Ballon mit dem umgekehrten Fangring, wie einen Fisch..im Wasser mittels eines Käschers, auffängt. Die gekennzeichnete Verbindung des Fangringes mit der Schleudervorrichtung gestattet ferner die Ausbildung einer Öse an dem Verbindungsdrahtschenkel unmittelbar neben seiner Befestigungsstelle an der Schleudervorrichtung derart, daß der im Fangring ruhende Ballon zur Sicherung beim Tragen desselben, wie bei den bekannten Tragstäben für Kinderballons, mit seinem Füllmundstück in diese Öse eingeklemmt werden kann.
  • 'Auf der Zeichnung ist- eine Ausführungsform des Fangballonspieles. in den Abb. i, 2 und 3 in drei verschiedenen Stellungen `seiner einzelnen Teile zueinander in Ansicht bzw. im Längsschnitt dargestellt.
  • Das Fangballonspiel besteht aus dem luftgefüllten Ballon i, dessen Hülle zweckmäßig nach dem bekannten Tauchverfahren durch Tauchen eines entsprechend gestalteten Tauchkörpers: in Gummilösung oder Latex hergestellt ist, sowie aus dem aus Draht hergestellten Fangring 2, dessen Durchmesser etwas größer bemessen ist als der Durchmesser des Ballons, und .aus dem mit seiner Längsachse senkrecht zur Ebene des Fangringes 2 gerichteten hülsenförmigen Halte-und Tragstab .3 aus Pappe o. dgl., der mit dem Tragring 2 verbunden ist. Von dem Fangring 2 zweigt zu diesem Zweck ein mit ihm ein Stück bildender Drahtbügel q. ab, dessen senkrecht unter der Mitte des Fangringes z gelegenes Ende zu einer Spirale 6 gewunden und mit dieser lösbar auf das obere Ende -des senkrecht gerichteten Halte- und Tragstabes 3 aufgeklemmt ist. Über der Spirale 6 ist der Drahtbügel q. zu .einer engen Öse 5 ausgebogen, in welcher der entsprechend in den Fangring q eingelagerte Ballon i mit seinem Füllmundstück festgeklemmt werden kann. In der Bohrung des Halte- und Tragstabes 3 ist lose verschiebbar ein Stoßstab 7 aus Holz o. dgl. gelagert, der sich mit einem'an seinem oberen Ende befestigten, im Durchmesser größer als die Bohrung de§ Halte- und Tragstabes 3 '.bemessenen Schutzkopf 8 aus Holzoder aus einem geeigneten anderen Stoff auf den oberen Rand des Halte- und Tragstabes 3 zu - stützen vermag und um ein gewisses Stück länger bemessen isst .als der Halte- und Tragstab 3.
  • In Abb. i der Zeichnung ruht der Stoßstab 7 mit seinem Schutzknopf 8 auf dem oberen Rand des Halte- und Tragstab es 3 auf, so daß er unten ein Stück aus dem letzteren herausragt. Der Ballon 2- ruht, in dem Fangring 2 sowie an dem Bügel q. und ist mit seinem Füllmundstück in die öse 5 des Bügels q. eingeklemmt, so daß der Ballon an dem Fangring gesichert ist und daher mittels des Halte-und Tragstabes von einem Kinde getragen werden kann, ohne dabei verlorengehen zu können.
  • Löst man den Füllansatz des Ballons von der Öse 5 des Bügels q. und- stößt den Stoß- -stab 7 mit einer leichten Bewegung der einen Hand von unten schnell in den dabei mit, der anderen Hand senkrecht festgehaltenen Halteund' Tragstab 3 (s. Abb. 2, Pfeilrichtung), so wird dadurch der Ballon'i nach oben in den Luftraum geschnellt, wobei der Schutzknopf 8 der Stoßstange 7 verhindert, daß die Ballonhülle beschädigt wird. , ` Der Stoßstab 7 fällt nach seiner Freigabe sofort von selbst in die Bohrung des Halte-und Tragstabes 3 zurück,. während der Ballon langsam in schräger Bahn zur Erde gleitet (s. Abb.3). Das spielende Kind folgt dabei dem Ballon mit der Auffangvorrichtung und fängt ihn mittels des Fangringes 2 wieder auf. ' Dieses Spiel kann von dem Kinde beliebig oft wiederholt werden. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ballschleuder- und -fangspiel, mit einer :aus einer Hülse und einem in dieser verschiebbaren Schleuderstab bestehenden Schleudervorrichtung sowie mit einem .oben an der Hülse der letzteren befestigten Fangkorb aus .Draht für den Ball, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball aus einem aufblasbaren Kinderspielballon (i) und der Fangkorb aus einem in gewissem Abstande von dem oberen Ende der Schleudervorrichtung (3, 7) angeordneten sowie mit der Hülse (3) der Schleudervorrichtung verbundenen einfachen Drahtring (2) besteht. -2. Ballschleuder- und -fangspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d;aß die Verbindung des Fangringes (2) mit der Hülse (3) der Schleudervorrichtung aus einem Metalldrahtstück (q.) besteht, das unmittelbar'neben seiner Befestigungsstelle @an der Hülse der Schleudervorrichtung eine Öse (5) zum Einklemmen des Füllmundstückes des im Fangkorb ruhenden Spielballons besitzt.
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