DE903547C - Spielfigur, vorzugsweise durch Laufraeder angetriebener Hund - Google Patents

Spielfigur, vorzugsweise durch Laufraeder angetriebener Hund

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DE903547C
DE903547C DEM12574A DEM0012574A DE903547C DE 903547 C DE903547 C DE 903547C DE M12574 A DEM12574 A DE M12574A DE M0012574 A DEM0012574 A DE M0012574A DE 903547 C DE903547 C DE 903547C
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ball
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/10Figure toys with single- or multiple-axle undercarriages, by which the figures perform a realistic running motion when the toy is moving over the floor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfigur, vorzugsweise durch Laufräder angetriebener Hund Die Erfindung betrifft eine Spielfigur mit bewegten Vorderbeingliedern und Beeinflussung eines mitgeführten Balles durch Stoß und durch den beschleunigten Rückschwung infolge der Vorwärtsbewegung.
  • Gemäß der Erfindung soll bei einem Spielzeug mit solchen durch Laufwerk bewegten Vorderbeinen diesen ein Spielkörper, z. B. Ball, gegenübergestellt werden, der durch Stoß der Vorderbeinglieder der Figur während ihrerBewegungenjenachTreffendes Balles teils vorwärts, hoch oder seitlich hoch gestoßen wird und der durch ein Verbindungsmittel mit der Figur so verbunden ist, daß er nach Ausschwingen wieder in den Bereich der Vorderbeinglieder zurückkehrt, um für einen neuen Abstoß bereit zu sein. Ein solches Spielzeug kann vorzugsweise als Fußball spielender Hund ausgebildet sein. Im Vorderbeinbereich, z. B. in oder an- der Schnauze, an der heraushängenden Zunge oder an einem vom Maul gehaltenen Gegenstand, ist ein Verbindungsmittel, zweckmäßig aus dünnem Stahldraht, pendelnd angebracht, das am anderen Ende denSpielkörper, beispielsweise einenFußball, trägt. Als Verbindungsmittel kann auch ein Faden, beispielsweise aus Kunstharz oder Textilwerkstoff Verwendung finden.
  • Die Bemessung des Verbindungsmittels gegenüber der Größe des Balles wird vorteilhaft so gewählt, daß das Verbindungsmittel ungefähr dem Durchmesser des Balles entspricht. Es können aber auch zur Bemessung des Ballgewichtes und des Ballverbindungsmittels die pendelnden Eigenschaften und der Rückschwung des pendelnden Balles durch die Vorwärtsfahrt herangezogen werden und diese zueinander so bemessen werden, daß die Eigenschwingung des pendelnden Balles mit den Beinbewegungen ungefähr übereinstimmt. Die Anbringung des Balles am Figurenkörper soll so erfolgen, daß der Ball abnehmbar und gegebenenfalls gegen einen anderen Gegenstand auswechselbar ist.
  • Für die Bemessung des Ballgewichtes ist seine auf den Werkablauf regulierende Wirkung von Bedeutung. Beim Anstoß des Balles durch die Vorderbeine entsteht beim Ablauf der Antriebskraft eine Rückwirkung, welche die Fahrt verringert. Diese Rückwirkung ist um so größer, je schwerer der Ball gehalten ist. Es läßt sich auf diese Weise die Laufdauer des Werkes verlängern und eine teure zusätzliche Werkregulierung vermeiden, ferner entsteht der Eindruck, als ob die sich vorwärts bewegende Figur nach Abstoß des Balles kurz verhält, um dann erneut abzustoßen. Diese Fortbewegungsart ähnelt der Wirklichkeit und erhöht somit auch den Spielreiz beim Spiel mit der Spielfigur. Zur Regulierung des Spielablaufs in gleichem Sinn können aber auch noch Glieder vorgesehen werden, sei es, daß sie schwenkbar oder umlaufend drehbar sind. Insbesondere bei den schwenkbaren Gliedern wird man zur Verbindung mit dem Laufwerk einen Lenker mit Vorteil verwenden. Als Beispiel für derartige Gliedbewegungen können Hinterbeine, Ohren oder der Schwanz dienen, wobei die Gliedbewegung beispielsweise von der Kurbel des Laufrades einzeln oder für mehrere Glieder zusammen abgeleitet wird.
  • je nach der gewünschten Naturtreue ist es mÖglich, die Spielfigur so auszugestalten, daß die Bewegungen ihrer Glieder annähernd oder vollständig der Natur des gewählten Vorbildes entsprechen. So kann die Hinterbeinbewegung durch die Kurbel des Laufrades und Lenkers von der Laufradachse abgeleitet sein, die durch die gleiche Umdrehung der Kurbeln der Vorderbeine eine Übereinstimmung beider bewirkt.
  • Die Befestigung des Balles kann nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch durch eine fest angebrachte dünne federnde Stahldrahtverbindung am Figurenkörper selbst, statt an dessen Schnauze erfolgen. Auch in diesem Fall kommen durch den Anstoß allseitige Bewegungen des Balles zustande.
  • Um die Naturtreue der Spielfigur bei einem Tier zu heben, besitzt diese Schielaugen, deren Blickrichtung dem Ball folgt oder auf die Pfoten gerichtet ist.
  • Nach einer Fortbildung der Erfindung erhält die Spielfigur eine weitere Ausgestaltung durch eine drehbare, vorzugsweise zügig drehbare Anbringung des Balles an dem Pendelträger. Beim Vorwärtsbewegen der Figur wird nämlich der pendelnd aufgehängte Ball durch die Stoßbewegung der Vorderbeine zusätzlich je nach Anstoß verschieden verdreht und so die angeordneten gegenseitigen Markierungen an Träger und Ball beliebig gegeneineinander verstellt. Dadurch ist es möglich, das Spielzeug zusätzlich oder gleichzeitig zur Ermittlung von Roulette-, Würfel- oder Totospielwerten zu verwenden. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Aufriß eines mit einem Ball spielenden Hundes, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werk nach Entfernung des als Hund gestalteten Deckkörpers, wobei die Kurbelwelle gegenüber der Fig. i zur besseren Darstellung verdreht ist, Fig. 3 eine Ansicht des Hundekörpers mit einer anderen Ausführungsform des Spielballes und mit gegenüber Fig. i den Laufboden berührendem Ball, Fig. 4. eine Vorderansicht zu Fig. 3, Fig. 5, 8 und 9 weitere Ausbildungsformen des Spielballes, Fig. 6 und 7 zwei verschiedene Bauweisen der Befestigung des Verbindungsmittels.
  • In einem als Hund ausgebildeten Spielkörper i ist ein Laufwerk :2 untergebracht, welches über die Laufräder 3 die Fortbewegung der Spielfigur bewirkt. Beim Abrollen der Laufräder 3 bewegen sich die Vorderbeine 4 nach Art eines kurzbeinigen Hundes. Sie werden von mit dem Laufwerk durch Getriebe verbundenen Kurbeln 5 der Welle 6 abwechselnd vorgestoßen, wobei sie sich an die Unterkante 7 des Spielzeugbodens 8 anlegen. Sie vollführen also in einem bestimmten Bereich eine Stoßbewegung gegen den Ball. Tritt eine Kurbel 5 in den Bereich vor die Welle, in Fahrtrichtung gesehen, so wird der Ball durch das jeweils sich vorbewegende Bein abgestoßen, danach kippt die Vorderpfote über die Unterkante 7 nach unten und wird auf dem rückwärtigen Weg der Kurbel in den Spielkörper hineingezogen. Bei dieser Bewegung berührt sie den Boden 9, während sich der Hund vorwärts bewegt. Dadurch hat es das Aussehen, als ob der Spielzeughund mit seinen Vorderpfoten ähnlich wie ein Kleinhund vorwärts tappt.
  • An dem Kopf io des Spielkörpers befindet sich in Höhe der Schnauze eine Öse i i. In diese ist der Draht 12 einhängbar, der an seinem anderen Ende den Ball 13 trägt. Durch die pendelnde Aufhängung des Balles kann dieser bei Anschlag durch die vorstoßenden Vorderbeine 4 je nach Anstoß nach vorn oder seitlich vorwärts in die strichpunktierte Lage 13a schwingen. Bei den Beispielen nach Fig. i, 2 und 5 bis 7 ist an dem Draht 12 ein Zeiger 14 befestigt. Die Befestigung des Balles 13' erfolgt, wie insbesondere aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, derart, daß das umgebogene Ende i5- des Drahtes 12 an einer im Ball eingefügten Scheibe 16 bei 17- anliegt oder an einem inneren Rohrende i8 des Balles 13 mit einem Anschlag anliegt. Die obere Halbkugel. des Balles ist in ihrem Innern mit einer Scheibe 17 nach Fig. 6 oder 8 oder mit einem Rohransatz nach Fig. 7 versehen. Die Unterkante dieses Rohransatzes 18 bzw. die untere Fläche der Scheibe 17 liegt auf dem umgebogenen Drahtende 15 so auf, daß sich die Kugel leicht zügig drehen läßt.
  • Auf der Außenseite der Kugel sind Ziffern, Markierungen 2o oder Farbfelder 21 so angebracht, daß beim Drehen der Kugel jedes der Farbfelder oder der :Ziffernbereiche dem Zeiger 14 gegenübertreten kann, Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, .4 und 8 ist an Stelle des Zeigers 1q. am Draht i2 die Kappe 22 befestigt, welche die Markierungen, Ziffern, Zahlen od. dgl. besitzt und der gegenüber sich der Ball 13 dreht, der hier den Pfeil 23 trägt.
  • Die Bezifferung der Felder kann nach Art des Fußball-Totos mit o, i, 2 erfolgen oder nach Art eines Würfelspiels mit i bis 6 oder mehr Augen. Sie kann aber auch mit Farbfeldern 21, wie sie Fig. 5 und 6 zeigen, versehen sein. Es können ferner Farben und Ziffern gemeinsam verwendet werden, wie in Fig. i und 2 dargestellt ist. In diesen Figuren sind zur besseren Erkennung der Farbfelder verschiedenartige Schraffuren angewandt worden.
  • Beim Vorwärtsbew egen der Figur «erden durch die Drehung der Welle 6 mittels der Kurbeln 5 die daran angelenkten Vorderbeine q. auf den Ball 13 gestoßen, so daß dieser vorwärts aufwärts oder seitlich aufwärts in die gestrichelt gezeichnete Lage 13' pendelt und sofort gegen die Vorderbeine q. zurückkehrt. Es entsteht dabei der Eindruck, begünstigt durch ein wenig sichtbares dünnes Haltemittel, als ob die Figur den Ball immer wieder nach Abstoß verfolgt.
  • Die Aufhängungsweise des Balles und seine Drehbarkeit werfen den Ball beim Anstoß nicht nur nach vorn, sondern lassen ihn sich auch drehen, wobei nach Anhalten der Laufradumdrehungen ohne bestimmte Reihenfolge jedes Ziffern- oder Farbfeld dem Zeiger einmal oder bei wiederholtem Spiel mehrmals gegenübertreten kann. Die Spielfigur kann also auch wie ein Spielwürfel zur Ermittlung von Glückszahlen bzw. Treffern dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und q. ist der Verbindungsdraht länger, und der Ball 13 berührt in gerader Hängelage den Boden g. Dadurch wird insbesondere durch die während der Fahrt beliebig auftretenden Wippbewegungen der Ball zusätzlich verdreht.
  • Während nach den Ausführungsbeispielen nach den Fig. i bis 8 die Befestigung des Verbindungsmittels in Schnauzenhöhe am Tier und am oberen Ende des Balles erfolgt, zeigt Fig. g eine Ausführungsform, bei welcher das Verbindungsmittel vorn an der Brust der Figur ungefähr in halber Höhe des Balles festgelegt ist. Auch ist die Befestigung am Ball derart, daß das Verbindungsmittel zügig in den Ball hineinreichen kann. Es kann der Ball also, wenn er von den Vorderbeinen der Figur angestoßen wird, auf dem Verbindungsmittel gleiten und sich nach vorn schieben. In diesem Fall schwingt der Ball nicht zurück, sondern die vorlaufende Figur läuft auf den Ball zu. Das Vorstoßen der Vorderbeine schiebt den Ball nach vorn, und die Figur eilt wieder nach. Bei dieser Ausführungsform kann die Länge des hier mit 25 bezeichneten Verbindungsgliedes größer sein als der Balldurchmesser. Die Festlegung an der Brust 2q. des Tierkörpers kann in ähnlicher Weise wie im Ball erfolgen, insbesondere derart, daß das Verbindungsmittel noch ein Stück in den Ballkörper hineingleiten kann. Dadurch ist nämlich der Schußbereich des Balles größer zu halten. Es kann auch der Zusammenhang durch das Verbindungsmittel zwischen Tierkörper und Ball nicht so leicht erkannt werden, und die spielerische Wirkung kann hierdurch verbessert werden.
  • Die zahlreichen Möglichkeiten des Zusammentreffens von Spielwerten auf verschiedenen Feldern erweitern den Anwendungsbereich und erhöhen den Spielwert beachtlich. Um so mehr wird das seltene Zusammentreffen gleicher Werte in aufeinanderfolgenden Spielläufen spielerische Bedeutung haben. Es ist daher auch eine besondere Bevorzugung solcher seltenen Ergebnisse gerechtfertigt. Die Aufgabenstellung für die Erlangung solcher Bevorzugung kann dabei verschieden sein.
  • Der Anblick des spielenden Tieres. erregt nicht nur bei der Jugend Freude und Spielreiz, auch Erwachsene finden im Spiel mit dem lustigen Tier abwechselnde Unterhaltung. Es ist nämlich wegen des kaum sichtbaren Verbindungsdrahtes 12 zwischen Öse i i und Ball 13 kaum zu erkennen, daß der Ball zwangsweise zu den Abstoßgliedern zurückkehrt, vielmehr entsteht der Eindruck, als ob die Figur dem Ball nacheilt und damit Ball spielt.
  • Der Antrieb des Spielzeuges kann anstatt durch ein Federwerk auch durch einen Schwungradmotor erfolgen. Aber auch ein Vorschub des rollenden Tieres mit der Hand zur Ermittlung von Spielwerten ist möglich.
  • Die Erfindungsidee ist nicht auf die Figur eines Hundes beschränkt. An seine Stelle kann auch jede andere Figur treten, z. B. Clown, Kleinkind, Schwein oder anderes Tier.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfigur, vorzugsweise durch Laufräder angetriebener Hund, mit sich abwechselnd während der Fahrt durch Kurbeln od. dgl. vor- und rückwärts bewegenden, sich hebenden und senkenden Vorderbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Figur im Vorderbeinbereich über ein Verbindungsmittel ein Ball angebracht ist, der bei Vorwärtsfahrt der Figur durch die Vorderbeinpfoten je nach Anstoß in verschiedenen Richtungen abgestoßen wird und darauf wieder in die Stoßlage zurückkehrt.
  2. 2. Spielfigur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel des Balles als dünner Stahldraht ausgebildet und ungefähr in Schnauzenhöhe allseits pendelnd an der Figur befestigt ist.
  3. 3. Spielfigur nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballverbindungsmittel und das Ballgewicht so bemessen sind, daß die Pendelbewegung des Balles mit den Beinbewegungen ungefähr übereinstimmt. d.. Spielfigur nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball abnehmbar befestigt ist. 5. Spielfigur nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ball so schwer gehalten ist, daß er zusätzlich infolge des Stoßwiderstandes als Fahrtverringerungsmittel dient. b. Spielfigur nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer günstigen Übereinstimmung zwischen den Pendelbewegungen des Balles und der Werkablaufgeschwindigkeit ein oder mehrere den Werkablauf regulierende Glieder oder Mittel vorgesehen sind, welche schwenkbar oder umlaufend drehbar, gegebenenfalls über ein Getriebe mit dem Laufwerk verbunden sind. 7. Spielfigur nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Übereinstimmung der Pendelbewegungen des Balles mit der Bewegung der Spielfigur von der Laufachse durch Kurbel des Laufrades oder der Laufradachse und Lenker eine regulierende Hinterbeinbewegung abgeleitet ist, die in Übereinstimmung mit der Bewegung der Vorderbeine erfolgt. B. Spielfigur nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pendelnde Ball gegenüber dem Verbindungsmittel drehbar ist. g. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball am Verbindungsmittel zügig drehbar gelagert ist. io. Spielfigur nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball und dessen Träger so ausgebildet ist, daB er zur Ermittlung von Spielwerten, beispielsweise Toto-Würfelzahlen od. dgl., dient. ir. Spielfigur nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsdraht und am Ball Markierungen, beispielsweise Zahlenziffern, Farbfelder oder beide zugleich an dem einen und Zeiger an dem anderen angebracht sind, welche nach Drehen des Balles je nach Anstoß beliebig einander gegenübertreten. 12. Spielfigur nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballverbindungsmittel zwischen Ball und Befestigungsstelle an der Figur die ungefähre Länge des Balldurchmessers hat. 13. Spielfigur nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballverbindungsmittel so lang gehalten ist, daß der Ball in gerader Hängelage auch während der Fahrt mindestens zeitweise sich drehend den Laufboden berührt. 14.. Spielfigur nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur mit in die Richtung des Balles oder der Vorderbeine schauenden Augen ausgerüstet ist.
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