DE960343C - Mittels Laufwerk angetriebenes Kinderspielzeug - Google Patents

Mittels Laufwerk angetriebenes Kinderspielzeug

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DE960343C
DE960343C DEE8907A DEE0008907A DE960343C DE 960343 C DE960343 C DE 960343C DE E8907 A DEE8907 A DE E8907A DE E0008907 A DEE0008907 A DE E0008907A DE 960343 C DE960343 C DE 960343C
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DE
Germany
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children
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wheel
toy
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Expired
Application number
DEE8907A
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English (en)
Inventor
Max Ernst
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/12Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the head or neck
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/20Toy roundabouts with moving figures; Toy models of fairs or the like, with moving figures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/028Looping; Jumping; Tilt-track sections

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mittels Laufwerk angetriebenes Kinderspielzeug Es sind Kinderspielzeuge bekannt, welche aus einem feststehenden, mit einem Laufwerk versehenen Teil und einem. sohwingbar vorgesehenen Teil bestehen und bei denen durch Berührung des schwingbaren Teiles mit dem feststehenden Teil ein Antriebsimpuls auf den schwingbaren Teil übertragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kinderspielzeug der genannten Art. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, das Spielzeug so auszubilden, Idaß einer der beiden Teile wenigstens ein Stück einer Fahrbahn und der andere Teil wenigstens ein Laufwerk aufweist, wobei an dem mit dem Laufwerk versehenen Teil Mittel vorgesebeff sind, welche bei Berührung eines Antriebs rades des Laufwerkes und der Fahrbahn das Laufwerk in Betrieb setzen und beim Verlassen wieder abschalten.
  • Wird die Länge der Fahrbahn im Vergleich zu der gesamten von dem Spieizeugmodell zurückgelegten Bahnstrecke relativ kurz gemacht, so kann mit einem normalen Federlaufwerk eine sehr lange Betriebsdauer des Spielzeuges erzielt werden. Es wird also immer kurzzeitig ein Impuls auf den beweglichen Teil des Spielzeuges übertragen, während in der übrigen Zeit der bewegliche Teil des Spielzeuges ohne Antrieb sich vorwärts bewegt.
  • Die Erfindung läßt eine große Zahl von Ausführungsformen zu, z. B. in der Weise, daß das mit dem Laufwerk versehene Antriebswerk feststehend und ein mit dem Laufbahnstück versehener Teil beweglich vorgesehen ist. So kann beispielsweise auf diese Weise ein ;Kinderspielzeug nach Art eines »Russischen Rades« oder Karussells angetrieben werden.
  • Eine besonders reizvolle Ausführungsform ergibt sich, wenn der feststehende Teil des Spielzeuges mit wenigstens einer zylindersegmentförmigen oder kugelsegmentförmigen Bahn versehen ist und der bewegliche Teil aus einem um eine Achse umlaufenden, mit einem Laufwerk versehenen Fahrspielzeug besteht. Das zum Antrieb benutzte Laufrad des Spielzeuges soll hierbei etwas über die zum Antrieb dienende Bahn vorstehen, wobei das Laufwerk in dieser Stellung blockiert ist. Bein Auftreffen auf die Laufbahn soll es dann so weit zurückweichen, daß die Blockierung aufgehoben ist.
  • Die Laufbahn wird an der Auftreffstelle des mit dem Laufrad versehenen Fahrspielzeuges zweckmäßig etwas abgerundet. Das Antriebsrad kann nach der Erfindung in kreisbogenförmigen; schräg nach hinten und oben verlaufenden Schlitzen gelagert sein und mit einem auf der gleichen Welle befestigten Ritzel in ein Antriebsrad des Laufwerkes eingreifen. Das Laufrad kann dann beim Auftreffen auf die Laufbahn ein Stück nach hinten und oben zurückweichen, wobei es jedoch in Antriebsverbindung mit dem Laufwerk bleibt.
  • Um hierbei auch zu erreichen, daß beim Verlassen der Laufbahn das Laufrad und damit das Laufwerk wieder stillgelegt wird, wird weiterhin vorgeschlagen, das zum Antrieb des Laufrades dienende Zahnrad so in bezug auf die Welle bzw. den Führungsschlitz des Laufrades zu lagern, daß diese Welle in dem Schlitz stets nach vorn und unten gedrückt wird, wobei es in dieser Stellung z. B. durch eine in die Zähne des Antriebsritzels eingreifende Raste blockiert werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Blockierung des Laufwerkes in anderer Weise vorzunehmen, beispielsweise mittels eines federbelasteten Hebels, der beim Berühren der Laufbahn das Laufwerk freigibt und beim Verlassen wieder blockiert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Patentansprüchen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um das Modell eines Teufelsfahrwerks, bei dem in einem mit seitlichen Stützlagern und einer Zylindersegmentbahn versehenen feststehenden Teil ein zweiarmiger Rahmen gelagert ist, der an einem Ende das Modell eines mit einem Laufwerk versehenen Motorradfahrers trägt. Das Laufwerk des Motorradfahrers ist mit einer Funkenerzeugungseinrichtung versehen. An dem zweiten Hebelarm des zweiarmigen Rahmens ist ein mit einer Figur versehenes Rhönrad angebracht, das jedesmal bei einem Umlauf in Umdrehung versetzt wird.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das Teafelsfahnverk in einer Seitenansicht, Fig. 2 das Modell des Motorradfahrers in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein Stück des Teufelsfahrwerks in einem Schnitt I-I gemäß Fig. I, wobei das Rhönrad gerade seine unterste Stellung einnimmt.
  • In den Figuren stellen dar: I einen aus Blech geprägten Standkörper, der eine zylindrische Laufbahn 2 aufweist, deren Eintritts- und Austrittskanten 3 und 4 leicht abgerundet sind. Zu beiden Seiten der Laufbahn 2 sind an dem Körper I Stützlager 5 und 6 vorgesehen, durch deren Naben eine Welle 7 gesteckt ist. Auf der Welle 7 ist ein zweiarmiger Rahmen 8, 9 drehbar gelagert. Der Teil 8 dieses Rahmens ist an seinem Ende nochmals in gabelförmige Teile Io aufgespalten. Am Ende dieser Arme 10 ist ein Motorradfahrer II befestigt, und zwar so, daß die Achsen von Vorder- und Hinterrad jeweils mit den Enden der gabelförmigen Teile 10 verbunden sind. Der Motorradfahrer ist in üblicher Weise mit einem Laufwerk versehen, das beispielsweise durch die Vierkantwelle I2 aufziehbar ist. Außerdem ist in dem Laufwerk eine Funkenerzeugungseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus einer mit Reibbelag versehenen Trommel 13 und einem auf dieser Trommel aufliegenden, an einem Hebel 14 befestigten Feuerstein I5 im wesentlichen besteht. Der Laufwerksrahmen I6 ist weiterhin mit kreissegmentförmigen Schlitzen I7 versehen, deren Krümmungsmittelpunkt in der Drehachse der Welle I8 des Steuerrades 19 liegt. In den Schlitzen I7 bewegt sich eine Welle 20, auf der sowohl das Antriebsrad 21 als auch das Antriebsritzel 22 befestigt sind. In der in Fig. 2 dargestellten Lage indes Antriebsrades 2I greift das Ritzel 22 in eine im Laufwerksrahmen befestigten Raste 23 ein. Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß in der blockierten Stellung des Antriebsrades 21 das äußere Ende des Laufrades 2I etwas über die Laufbahn 2 vorsteht.
  • Die Wirkungsweise des Spielzeuges läßt sich aus den Figuren ohne Schwierigkeiten entnehmen. Wird das Spielzeug bei 12 aufgezogen, so versucht das Zahnrad 19 sich in Pfeilrichtung zu drehen, wobei die Welle 20 so weit nach vorn und außen verstellt wird, daß das Ritzel 22 mit dem Anschlag 23 in Berührung kommt, wodurch das Laufwerk blockiert wird. Wird nun der drehbewegliche Teil in Fig. I im Uhrzeigergegensinn in Umdrehung versetzt, so gelangt schließlich das Laufrad 21 über die abgerundete Kante 3 auf die Fahrbahn 2, wobei sich jedoch die Welle 20 in dem Schlitz I7 etwas nach hinten und oben zurückbewegt hat. Es ist also jetzt die-Arretierung durch den Anschlag 23 aufgehoben, und der Motorradfahrer erhält bis zum Verlassen der Laufbahn einen Antriebsimpuls. Der erhaltene Schwung genügt, um den drehbeweglich vorgesehenen Rahmen 8, 9 so weit zu drehen, daß der Motorradfahrer wiederum auf die Laufbahn 2 gelangt. Das an dem Rahmenteil 9 um die Achse 24 drehbeweglich vorgesehene Rhönrad 25 mit der Figur 26 wird jeweils beim Passieren eines in der Laufbahn vorgesehenen weichen Körpers 27, z. B. aus Schwammgummi, vorangestoßen, so daß sich das Rhönrad ebenfalls noch um seine eigene Achse dreht. Zweckvoll werden die Gewichte von Motor- radfahrer und Rhönrad so gegeneinander ausgewogen, daß der drehbewegliche Teil ganz oder nahezu im labilen Gleichgewicht ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mittels Laufwerk angetriebenes Kinderspielzeug, welches einen feststehenden und wenigstens einen drehbeweglichen Teil aufweist und bei dem bei Berührung von beweglichem und feststehendem Teil ein Antriebsimpuls auf den beweglichen Teil übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile wenigstens ein Stück Fahrbahn und der andere Teil wenigstens ein Laufwerk aufweist und an dem mit dem Laufwerk versehenen Teil Mittel vorgesehen. sind, welche bei Berührung eines Antriebsrades des Laufwerks und der Fahrbahn das Laufwerk in Betrieb setzen und beim Verlassen wieder abschalten.
  2. 2. Kinderspielzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil desselben mit einer kreisbogenförmigen gewölbten Bahn versehen ist und der bewegliche Teil wenigstens ein mit einem Laufwerk versehenes Fahrspielzeug aufweist, das so geführt ist, daß es periodisch die Laufbahn zum Zwecke der Antriebserteilung passiert und auf seinem übrigen Weg nicht angetrieben wird.
  3. 3; Kinderspielzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb benutzte Laufrad auf einer zylindrischen oder kugeligen Fläche geführt wird, wobei es mit einem etwas größeren Radius über die Laufbahn vorsteht, das Triebwerk in dieser Stellung blockiert ist und das Laufrad. beim Auftreffen auf die Laufbahn so weit zurückweichen kann, daß die Blockierung aufgehoben wird.
  4. 4. Kinderspielzeug nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Antriebsrades des gefesselten Fahrspielzeuges in kreisbogenförmigen, schräg nach hinten verlaufenden Schlitzen gelagert ist und mit einem Ritzel versehen ist, das in ein Antriebsrad des Laufwerkes eingreift.
  5. 5. Kinderspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb des Laufrades dienende Zahnrad in bezug auf dessen Welle so gelagert ist, daß dieselbe beim Antrieb in ihrem Führungsschlitz nach vorn gedrückt wird und in dieser Stellung durch eine z. B. in dem Ritzel eingreifende Raste blockiert wird.
  6. 6. Kinderspielzeug nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe das Modell eines Teufelsfahrverkes darstellt, bei dem in einem mit seitlichen Stützlagern und einer Zylindersegmentbahn versehenen feststehenden Teil ein zweiarmiger Rahmen gelagert ist, der an einem Ende das Modell eines mit einem Feuerwerk versehenen Motorradfahrers trägt.
  7. 7. Kinderspielzeug nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell des Motorradfahrers mit einer Feuererzeugungseinrichtung versehen ist.
  8. 8. Kinderspielzeug nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Hebelarm des Rahmens ein mit einer Figur versehenes Rhönrad od. dgl. befestigt ist. g. Kinderspielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf der feststehenden Bahn ein Stück Schwammgummi od. dgl. derart befestigt ist, daß das Rhönrad beim Vorbeilaufen in Drehung versetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. I ob2 279.
DEE8907A 1954-04-23 1954-04-23 Mittels Laufwerk angetriebenes Kinderspielzeug Expired DE960343C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1012279A (en) * 1911-05-25 1911-12-19 George A Ringler Toy.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1012279A (en) * 1911-05-25 1911-12-19 George A Ringler Toy.

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